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Alto

Alta Vista
Argentina - Mendoza Province
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Jean Michel Arcaute, Besitzer von Chateau Clinet im Bordeaux und eines Weinbetriebs in Ungarn, kaufte 1997 im argentinischem Mendoza-Tal ein überaltertes Gut. Er krempelte es um, nannte es Alta, mit dem Ehrgeiz an der Spitze des Portfolios einen Grand Cru à la Argentinien zu stellen.

Das ist ihm auf Anhieb bereits mit dem 98ger Alto-Erstling gelungen. Und das in einem für Chile verheerenden Jahr in dem El Nino ganze Anpflanzungen fortspülte und das Meiste vom verblieben wenigem Wein verwaschen schmeckte. Entweder hatte Arcaud für sein Gut den lieben Wettergott in der Tasche oder ein anderes Ass mehr. Allein das eine geradezu verwunderliche Leistung Arcautes, die nicht unverdient erscheinen läßt, von Robert Parker zweimal den Titel Winemaker of the Year zugesprochen bekommen zu haben.

Der 98ger Alto besteht noch aus 80 Prozent Malbec, der Rest Cabernet Sauvignon,
allerdings mit kleinem Zusatz Merlot, den heutigen Jahrgänge nicht mehr enthalten. 12 Monate lag der scharf selektierte Wein in Eichenbarrique, Folgejahrgänge 16 Monate.

Der 98ger dürfte auf dem Höhepunkt des reifen Trinkgenusses sein. Der tiefrote am Rand ziegelnde Wein drückt im großen Glas bei 20 Grad eine Fülle schwärzester Frucht in die Nase und im Anatrunk sofort an den Gaumen, zusammen mit einem Ton reinen, feinsten Kakaos und über die Jahre bestens sich dienlich eingefügter Säure. Der Wein weist mit den pudrigen Tanninen bei vollem Körper große Eleganz auf, die im langen Abgang anhält. Ein Schmuckstück an Beweis dafür, daß die in Frankreich widerspenstig tanninrauhe "Cahors"-Traube Malbec in Argentinien eine neue Heimat gefunden hat, in der sie sich so pudelwohl fühlt, das sie ihr Bestes gibt. Verträumt fragt man sich, wie denn wohl ein Alto aus einem Spitzenjahr noch schmecken kann. Auf jeden Fall: Charakter-Wein, in dem Druck und Finesse sich finden.

Lagerfähigkeit? Vom Handel vorausgesagt bis 2008.

Für den im deutschsprachigen Raum nur schwer erhältlichen, auch jedes Jahr sowieso nur in wenigen hun
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Jean Michel Arcaute, Besitzer von Chateau Clinet im Bordeaux und eines Weinbetriebs in Ungarn, kaufte 1997 im argentinischem Mendoza-Tal ein überaltertes Gut. Er krempelte es um, nannte es Alta, mit dem Ehrgeiz an der Spitze des Portfolios einen Grand Cru á la Argentinien zu stellen.

Das ist ihm auf Anhieb bereits mit dem 98ger Alto-Erstling gelungen. Und das in einem für Chile verheerenden Jahr in dem El Nino ganze Anpflanzungen fortspülte und das Meiste vom verbliebenen wenigen Wein zumindest verwaschen schmeckte. Entweder hatte Arcaud für sein Gut den lieben Wettergott in der Tasche oder ein anderes Ass mehr. Allein das eine geradezu verwunderliche Leistung Arcautes, die nicht unverdient erscheinen läßt, von Robert Parker zweimal den Titel Winemaker of the Year zugesprochen bekommen zu haben.

Der 98ger Alto besteht noch aus 80 Prozent Malbec, der Rest Cabernet Sauvignon,
allerdings mit kleinem Zusatz Merlot, den heutigen Jahrgänge nicht mehr enthalten. 12 Monate lag der scharf selektierte Wein in Eichenbarrique, Folgejahrgänge 16 Monate.
Der 98ger dürfte auf dem Höhepunkt des reifen Trinkgenusses sein. Der tiefrote am Rand ziegelnde Wein drückt im großen Glas bei 20 Grad eine Fülle schwärzester Frucht in die Nase und sofort an den Gaumen, zusammen mit einem Ton reinen, feinsten Kakaos und über die Jahre bestens sich dienlich eingefügter Säure. Der Wein weist mit den pudrigen Tanninen bei vollem Körper große Eleganz auf, die im langen Abgang anhält. Ein Schmuckstück an Beweis dafür, daß die in Frankreich widerspenstig tanninrauhe "Cahors"-Traube Malbec in Argentinien eine neue Heimat gefunden hat, in der sie sich so pudelwohl fühlt, das sie ihr Bestes gibt. Verträumt fragt man sich, wie denn wohl ein Alto aus einem Spitzenjahr noch schmecken kann. Auf jeden Fall: Charakter-Wein, in dem Druck und Finesse sich finden.

Lagerfähigkeit? Vom Handel vorausgesagt bis 2008.

Für den im deutschsprachigen Raum nur schwer erhältlichen, auch jedes Jahr sowieso nur in wenigen hunde
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Jean Michel Arcaute, Besitzer von Chateau Clinet im Bordeaux und eines Weinbetriebs in Ungarn, kaufte 1997 im argentinischem Mendoza-Tal ein überaltertes Gut, krempelte es um, nannte es Alta und hatte den Ehrgeiz an der Spitze des Portfolios einen Grand Cru á la Argentinien zu stellen.

Das ist ihm auf Anhieb bereits mit dem 98ger Alto gelungen. Und das in einem für Chile verheerenden Jahr in dem El Nino ganze Anpflanzungen fortspülte und das Meiste vom verbliebenen wenigen Wein zumindest verwaschen schmeckte. Entweder hatte Arcaud für sein Gut den lieben Wettergott in der Tasche oder ein anderes Ass mehr. Allein das eine geradezu verwunderliche Leistung Arcautes, die nicht unverdient erscheinen läßt, von Robert Parker zweimal den Titel Winemaker of the Year zugesprochen bekommen zu haben.

Der 98ger Alto besteht noch aus 80 Prozent Malbec, der Rest Cabernet Sauvignon,
allerdings mit kleinem Zusatz Merlot, den heutigen Jahrgänge nicht mehr enthalten. 12 Monate lag der scharf selektierte Wein in Eichenbarrique, Folgejahrgänge 16 Monate.
Der 98ger dürfte auf dem Höhepunkt des reifen Trinkgenusses sein. Der tiefrote am Rand ziegelnde Wein drückt im Glas geradezu eine Fülle schwarzer Frucht in die Nase und sofort an den Gaumen, zusammen mit einem Ton reinen, feinsten Kakaos und über die Jahre bestens sich dienlich eingefügter Säure. Der Wein weist mit den pudrigen Tanninen bei vollem Körper große Eleganz auf, die im langen Abgang anhält. Ein Schmuckstück an Beweis dafür, daß die in Frankreich widerspenstig tanninrauhe "Cahors"-Traube Malbec in Argentinien eine neue Heimat gefunden hat, in der sie sich so pudelwohl fühlt, das sie ihr Bestes gibt. Verträumt fragt man sich wie denn wohl ein Alto aus einem Spitzenjahr noch schmecken kann.

Für den im deutschsprachigen Raum nur schwer erhältlichen, auch jedes Jahr sowieso nur in wenigen hundert Kisten hergestellten Wein wird als 98ger gegenwärtig nun bis zu 50 Euro verlangt. Der 2000er kostete von vornherein schon ungefähr so viel. S
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Argentina - Mendoza Province
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