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Amon-Ra google

Amon-Ra

Ben Glaetzer
Australia - Barossa Vlly
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Shiraz;
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Glaetzer Wines ist eines der unbestrittenen Star-Güter Australiens. Dem Betrieb gibt Halliday alle fünf Sterne. Stets ist kaum einer der von ihm verkosteten Weine selbst unterster Grenze des Portfolios mit weniger als 90 Punkten bewertet. Patriarch des renommierten Wein-Clans ist Colin Glaetzer, dessen aus dem Brandenburgschen 1888 in Adelaide angelandete Vorväter sich weinfremd im Barossa niedergelassen hatten. Sie zählen zu den Pionieren, die im Barosssa sich an Weinpflanzung versuchten.

1996 entschied sich Colin nach Jahrzehnten in der Branche mit seinem Sohn Ben eigene Weine herzustellen. Glaetzer verarbeitet zugelieferte Frucht von Weinbauern die bis zu schon vierter Generation im Barossa wirtschaften. Heute tischt das Unternehmen jährlich 15000-12er-Kisten auf, die der Markt umgehend wegsaugt. Außerdem aber ist Glaetzer Vertrags-Vinifizierer für sage und schreibe 140 Klienten mit einem Verarbeitungumfang von 10 000 Tonnen Frucht.

Der Amon Ra ist als Wein internationaler Spitzenklasse etabliert, spätestens seit 2002 Parker sämtliche 100 Punkte über ihn ausschüttete. Die Frucht stammt von 100 bis 110jährigen wurzelechten Shirazstöcken. Die wackeren Veteranen erbringen eine Ausbeute von noch grad 0,1 bis 0,4 Tonnen pro Hektar. Sie stehen unbewässert in der wärmeren nördlichen, vielen Kennern als bestes Barossa-Gebiet geltenden Ebenezer-Region auf sandhaltigen, mageren Lehmböden über festem Kalkstein mit gutem Abzug. Bei allen grad im Barossa verschiedenen klimatischen Bedingungen gilt 2005 als ein gutes Jahr für Rote. Glaetzer spricht vom 2005er als einem sogar besonderem Jahrgang des Amon-Ra, noch fruchtgeladener als der Vorjahrsgang und mit kräftigerem Tannin großes Lagerpotential versprechend.

Nach solchen Vorinformationen denin der Kritik des öfteren als Königs-Wein
titulierten Amon-Ra gespannt ins große Glas mit 19 Grad gegeben. Und gestaunt: Sofort volle Fruchtnase und umgehend ein ebenso schon weit aufgeschnürtes Paket von nahezu sahnigem, ochsenblutfarbenem Vollstoff
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Glaetzer Wines ist eines der unbestrittenen Star-Güter Australiens. Dem Betrieb gibt Halliday alle fünf Sterne. Stets ist kaum einer der von ihm verkosteten Weine selbst unterster Grenze des Portfolios mit weniger als 90 Punkten bewertet. Patriarch des renommierten Wein-Clans ist Colin Glaetzer, dessen aus dem Brandenburgschen 1888 in Adelaide angelandete Vorväter sich weinfremd im Barossa niedergelassen hatten. Sie zählen zu den Pionieren, die im Barosssa sich an Weinpflanzung versuchten.

1996 entschied sich Colin nach Jahrzehnten in der Branche mit seinem Sohn Ben eigene Weine herzustellen. Glaetzer verarbeitet zugelieferte Frucht von Weinbauern die bis zu schon vierter Generation im Barossa wirtschaften. Heute tischt das Unternehmen jährlich 5000-12er-Kisten auf, die der Markt umgehend wegsaugt. Außerdem aber ist Glaetzer Vertrags-Vinifizierer für sage und schreibe 140 Klienten mit einem Verarbeitungumfang von 10 000 Tonnen Frucht.

Der Amon Ra ist als Wein internationaler Spitzenklasse etabliert, spätestens seit 2002 Parker sämtliche 100 Punkte über ihn ausschüttete. Die Frucht stammt von 100 bis 110jährigen wurzelechten Shirazstöcken. Die wackeren Veteranen erbringen eine Ausbeute von noch grad 0,1 bis 0,4 Tonnen pro Hektar. Sie stehen unbewässert in der wärmeren nördlichen Ebenezer-Region auf sandhaltigen, mageren Lehmböden über festem Kalkstein mit gutem Abzug. Bei allen grad im Barossa verschiedenen klimatischen Bedingungen gilt 2005 als ein gutes Jahr für Rote. Glaetzer spricht vom 2005er als einem sogar besonderem Jahrgang des Amon-Ra, noch fruchtgeladener als der Vorjahrsgang und mit kräftigerem Tannin großes Lagerpotential versprechend.

Nach solchen Vorinformationen den der in der Kritik des öfteren als Königs-Wein
titulierten Amon-Ra gespannt ins große Glas mit 19 Grad gegeben. Und gestaunt: Sofort volle Fruchtnase und umgehend ein ebenso schon weit aufgeschnürtes Paket von nahezu sahnigem, ochsenblutfarbenem Vollstoff am Gaumen. Wie ist das bei einem solchen Koloss
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