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Black Panther Shiraz google

Black Panther Shiraz

Chalk Hill
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Australisch großer, tieffarbener Shiraz, keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft mit bestens eingebundenem Alkohol, noch mit satter Primärfrucht, aber schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre noch mehr dazu gewinnen dürfte. Bruchlos langer Abgang mit tollem Mundgefühl. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken in aus dem Burgund importierten Eichenfässern.
Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher voll dekantieren.
Im Glas schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf,
daß sich auf der Zunge voll einlöst. Ein echter Steher: Noch am 2. Tag in Bestform.
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr, in diesem Fall sehr guten, des Mc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers bei Chalk Hill, einem 1973 begründeten, inzwischen mit 5000-12erKisten immer noch kleinem Gut, dem Aussie-Autorität Halliday viereinhalb von fünf möglichen Sternen verleiht. Wenn er den Black Panther trinken könnte (siehe unten), wäre der letzte halbe Stern zumindest für diesen Wein fällig.

Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebunden stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, jedoch schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre dazu gewinnen dürfte. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak. Sehr schöne Säure; so gute, daß nicht wie oft aussie-üblich aufgesäuert werden mußte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit bleibend tollem Mundgefühl. Eine Gaumenmassage für Hedonisten. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenbarrriques gelagert. Um den Panther zu bändigen, wurde entschieden, für die vier letzten Monate eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im großen Glas bei 19 Grad schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf, dass sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Jung-Steher ist er: Noch zweiten Tags in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM (Verkostungsnotiz siehe dort) ei
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr, in diesem Fall sehr guten, des Mc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers bei Chalk Hill, einem 1973 begründeten, inzwischen mit 5000-Kisten immer noch kleinem Gut, dem Aussie-Autorität Halliday viereinhalb von fünf möglichen Sternen verleiht. Wenn er den Black Panther trinken könnte (siehe unten), wäre der letzte halbe Stern zumindest für diesen Wein fällig.

Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebunden stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, jedoch schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre dazu gewinnen dürfte. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak. Sehr schöne Säure; so gute, daß nicht wie oft aussie-üblich aufgesäuert werden mußte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit bleibend tollem Mundgefühl. Eine Gaumenmassage für Hedonisten. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenbarrriques gelagert. Um den Panther zu bändigen, wurde entschieden, für die vier letzten Monate eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im großen Glas bei 19 Grad schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf, dass sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Jung-Steher ist er: Noch zweiten Tags in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM (Verkostungsnotiz siehe dort) einen
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr, in diesem Fall sehr guten, des Mc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers bei Chalk Hill, einem 1973 begründeten, inzwischen mit 5000-Kisten immer noch kleinem Gut, dem Aussie-Autorität Halliday viereinhalb von fünf möglichen Sternen verleiht. Wenn er den Black Panther trinken könnte (siehe unten), wäre der letzte halbe Stern zumindest für diesen Wein fällig.

Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebunden stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, jedoch schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre dazu gewinnen dürfte. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak.Sehr schöne Säure; so gute, daß nicht wie oft aussie-üblich aufgesäuert werden mußte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit bleibend tollem Mundgefühl. Eine Gaumenmassage für Hedonisten. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenbarrriques gelagert. Um den Panther zu bändigen, wurde entschieden, für die vier letzten Monate eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im Glas schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf,
daß sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Jung-Steher ist er: Noch zweiten Tags in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM (Verkostungsnotiz siehe dort) einen vernünftigen Preis
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr des Mc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers bei Chalk Hill, einem 2500-Kisten-Gut, dem Aussie-Autorität Halliday viereinhalb von fünf möglichen Sternen verleiht. Wenn er den Black Panther getrunken haben wird, ist der letzte halbe Stern fällig. Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebundenem stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, aber schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre noch mehr dazu gewinnen dürfte. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak.Sehr schöne Säure; so gute, daß nicht wie oft aussie-üblich aufgesäuert werden mußte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit bleibend tollem Mundgefühl. Eine Gaumenmassage für Hedonisten. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenbarrriques gelagert. Um den Panther zu bändigen, war für die vier letzten Monate notwendig eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im Glas schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf,
daß sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Jung-Steher ist er: Noch zweiten Tags in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM (Verkostungsnotiz siehe dort) einen vernünftigen Preis (noch) hat, liegt der Panther als vergleichbarer Vollstoff sogar deutlich günstiger.
Nicht schlecht, zumal für eine
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr desMc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert bei Chalk Hill von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers. Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebundenem stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, aber schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre noch mehr dazu gewinnen dürfte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit tollem Mundgefühl. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenfässern gelagert. Um den Panther zu bändigen, war für die vier letzten Monate notwendig eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im Glas schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf,
daß sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Steher ist er: Noch am 2. Tag in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM einen vernünftigen Preis (noch) hat, liegt der Panther als vergleichbarer Vollstoff sogar ( wie lange noch?) deutlich günstiger.
Nicht schlecht, zumal für eine Rarität von der es überhaupt nur 6000 Flaschen gibt.
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Starker Auftritt eines erstmals hergestellten Shiraz: Australisch groß, tieffarben aus einem (wie fast immer) guten Jahr desMc-Laren-Vales, gewachsen auf eisenhaltigem Grund, vinifiziert bei Chalk Hill von der weitgereisten Emanuelle Requin-Bekkers. Keine Marmeladen- oder Vanille-Orgie, vielmehr balancierte Kraft bei verträglich bestens eingebundenem stolzem Alkoholgehalt, noch mit satter Primärfrucht, aber schon jetzt gepaart mit vielschichtiger Finesse, die bei der Struktur auf der Flasche für viele Jahre noch mehr dazu gewinnen dürfte. Bruchlos langer, druckvoll ausschwingender Abgang mit tollem Mundgefühl. Schwarze reife Früchte, Schoko, Tabak. Vinifiziert aus 100 Jahre alten wurzelechten Rebstöcken. 16 Monate in aus dem Burgund importierten neuen Eichenfässern gelagert. Um den Panther zu bändigen, war für die vier letzten Monate notwendig eine zweite Ladung zu importieren. Die erste soll er komplett weggeschnuppert haben.

Jetzt schon trinkbar, aber - mindestens! - fünf Stunden vorher dekantieren.
Im Glas schließt sich dann für die Nase ein Genußversprechen auf,
daß sich auf der Zunge voll einlöst. "Blockbuster" verbietet sich als Bezeichnung bei der Finesse. Und selbst "Riesen-Baby" würde bei aller Liebe für den Neuling nicht treffen. Aber ein echter Steher ist er: Noch am 2. Tag in Bestform.

Der Black Panther ist auf dem Sprung, zum Konkurrenten des shooting-star Mitolo GAM zu werden. Auf einem Feld ist er ihm nicht nur auf den Fersen. Obwohl der zur Aussie-Spitze avancierte GAM einen vernünftigen Preis (noch) hat, liegt der Panther als vergleichbarer Vollstoff sogar ( wie lange noch?) deutlich günstiger.
Nicht schlecht, zumal für eine Rarität von der es überhaupt nur 6000 Flaschen gibt.

Anfang Juli gab Mondo-Eichelmann, ein präzis sparsamer Punkter, dem Panther 93 Punkte.
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