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Château Mouton Rothschild google

Château Mouton Rothschild

Château Mouton Rothschild
France - Bordeaux
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Drinking Temp.:
Maturity:
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Titel:
1989er Château Mouton Rothschild
Beschreibung:
gegen 18.30 Uhr dekantiert, getrunken gegen 23 Uhr.
Zutaten:
einer der Mouton Jahrgänge, die mich meine prinzipielle Ablehnung gegen Biberlamm gründlich überdenken liess! Zum dritten Male genossen und das mit grösster Freude. Völlig unverständlich für mich ist Robbies Bewertung. Aber das wird daran liegen, dass der Mouton 89 mehr feminine denn maskuline Züge aufweist. Und sicherlich lässt er genau diesen Druck ein wenig vermissen, den seine Jünger so an ihm lieben. Und ich Depp habe eine komplette OHK davon verkauft, Asche über mein Haupt!
93 Points
Zubereitung:
Raum zur persönlichen Entfaltung.
@palmerfan am 27.12.03: m.E. war der Mouton aus dieser Flasche noch ein gutes Stück von seiner Trinkreife entfernt. Genusswertung zur Zeit noch knapp unter 90 - aber er wird ...!
@weinwolf: diese flasche war meilen weit entfernt von unserer letzten- trotzdem steht der muddong für mich nicht bei wesentlich über 90. mal sehen wie er wird, ich traue ihm nicht mehr soviel zu.
@weinfreek: 1989 wird sicher einer der besten Mouton der 80er werden. Davon bin ich felsenfest überzeugt.
Anzahl Personen:
Die Spontandeguisten


Quelldatei: 1989er Château Mouton Rothschild Klaus Nehr 29.12.03.htm
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Titel:
1989er Château Mouton Rothschild
Beschreibung:
ca. 5-6stdn. im magnum-dekanter belüftet. zeigte anfangs sehr schöne kaffee-und röstaromen.
Zutaten:
dunkles rubin, sehr dicht. von den kaffeenoten war nix mehr zu spüren, verhaltene nase, eher rustikal. blieb irgendwie undefinierbar und nichtssagend, enttäuschend, vordergründig. man hatte natürlich eine entspr. erwartungshaltung bei einem premier aus 89 im glas. aber er blieb weit hinter 85 zurück. warum hat dieser wein einen so guten ruf?
an der flasche oder am kork kanns nicht gelegen haben, keine fehler feststellbar.
Zubereitung:
gegen den 85er mouton am 25.10.03 bei @ausone verkostet. DANKE, Sascha!.
Anzahl Personen:


Quelldatei: 1989er Château Mouton Rothschild wolfgang chambers 30.10.03.htm
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Titel:
1989er Mouton Rothschild
Beschreibung:
Aus der halben Flasche. Ein Wein , den unsere
Obergurus Parker und Gabriel nicht so recht mögen, und er erste Eindruck nach dem Entkorken
bestätigte dies scheinbar auch. Aber im Gegensatz zum 97er wachte der 89er spät auf und machte dann richtig Spaß.
Zutaten:
Tiefes Granatrot mit leichten Aufhellungen am Rand. Zauberhaftes Bukett nach Pflaumen, Kaffee
und roten Beeren. Die Tannine zeigen, daß wir
uns noch mit einem Kleinkind beschäftigen, das
noch viel vor hat. Rotbeerige Süße bei schönem,
elegantem Körper.Eher ein feminines Mouto-Erlebnis. Der Genuß kommt auf ganz leisen Sohlen. Der kurze, aber prägnante Abgang deutet nur an, was noch kommen kann, wenn man noch ein wenig wartet. Die halbe Flasche hat uns beiden jedenfalls sehr gut den Hochzeitstag versüßt.
Zubereitung:
Fazit: Ich mag diesen Wein und sehe freudig der weiteren Entwicklung entgegen. Vor 2005 werde ich allerdings keine Normalflasche aufmachen.
Über die Preise decken wir wieder das Mäntelchen des Schweigens, besonders wenn man bedenkt, daß man für den Preis dieser Halben
3 Normale von dem wunderschönen, letztens vorgestellten 89er Chasse Spleen bekommen kann.
Aber auf der Flasche ist ja auch nicht die Mauer
drauf (mir fällt jetzt erst die Aktualität auf)
Anzahl Personen:
vinopuuh un sin fruh
Zubereitungszeit:
gesehen von:
manubi (Manfred Nusbaum), ausone (Sascha Peter), Karl Achten, Andreas Herrmann, herm1901 (johannes rueckert), Michael Feigenbutz, Bernhard Wilfart,

Quelldatei: 1989er Mouton Rothschild Matthias Hütgens 13.08.01.htm
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Titel:
1989er Mouton Rothschild
Beschreibung:
dunkles Granat mit Rubinreflexen, keine Aufhellungen, leicht durchscheinend
Zutaten:
klare Pauillacnase, erstaunlich elegant und feminin, wenn auch verschlossen, in Ansätzen Tabak, schwarze Johannisbeeren
Zubereitung:
Im Gaumen durchweg bestätigend, klare Linien, ordentliche Protion teils angereiften Tannins, noch viel Zeit, sehr harmonisch, für Mouton unglaubliche Eleganz, kaum Holz, schon gar nicht getoastet, mir unbekannte Weichheit bei trotzdem sehr guter Struktur, Abgang ordentlich, könnte noch einiges Entwicklungspotential haben, im Moment 92 P., Potential auf 94-95.
Anzahl Personen:
Roland, Uli, Bernhard L., Ken und Anhänge
Zubereitungszeit:
Freitag 24.8.01 bei Lauschers und 30 Grad
gesehen von:
palmerfan (Bernhard Lauscher), Karl Achten, Michael Feigenbutz, Matthias Hütgens, ausone (Sascha Peter), Andreas Herrmann, Bernhard Wilfart,

Quelldatei: 1989er Mouton Rothschild maxvin (Ken Zipse) 26.08.01.htm
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Titel:
1989er Mouton Rothschild
Beschreibung:
Es war an der Zeit, dass auch ich nach so vielen getrunkenen, brillanten, Moutons einen erwischte, der sich so darstellte, wie von Sascha und Wolfgang beschrieben.
Ein absolut hochwertiger Wein mit riesigem Zukunftspotential, der trotz geduldigstem Dekantierens nicht bereit war, uns die Trinkfreude zu vermitteln, die das Potential vermuten lässt. Sehr viel Bleistift und toastwürzige Eiche lassen vermuten, dass der Wein wieder zu macht.
Trotz allem 93 Punkte, wobei mir der Ducru bei gleicher Punktzahl an diesem Abend mehr Spaß bereitete.
Verfasser: weinfreek, 16.02.2004
Zutaten:
Valentinstag, 14.02.2004 im Schlosshotel Velen
Zubereitung:
Kommentare erwünscht:
Als eingefleischter Mouton-Fan zum ´89er meine Meinung: Zweifellos war er schon mal zugänglicher als jetzt. Das Spiel mit sich-öffnen-und-wieder-verschließen wird er noch einige Jahre weiter treiben, bis er dann eines Tages (etwa um das Jahr 2012 herum) nicht mehr die Kraft hat, sich vollständig abzukapseln. Er wird, nach meiner Meinung, in nicht ferner Zukunft in einem Atemzug mit den glorreichen ´86er und ´82er Mouton genannt werden! Er ist m.M. besser als alles, was das Haus Mouton-Rothschild (außer eben ´82 und ´86) seit 1961 verlassen hat. Beruhigend ist zudem, dass ein Mouton (wenigstens bei sachgerechter Lagerung) so gut wie nie "kaputt" geht.
@manubi 17.02.2004
Anzahl Personen:
6
Zubereitungszeit:
ausreichend dekantiert, hat noch große Zukunft!!!!
gesehen von:
wolfgang chambers, Norbert Kreutzer, Kathrin Schräer, Cornelia Kistner, Wolfgang Koerver, Gerhard Frömel, claus grote,

Quelldatei: 1989er Mouton Rothschild Klaus Nehr 19.02.04.htm
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Tiefes Granatrot mit nur ganz leicht aufgehelltem Rand.

In der Nase wirkt er erst frisch, hat eine leicht metallische Note, Süssholz, Rosenblätter, dann - nach etwas Belüftung - Bienenwachs als würde man durch die Wabe kriechen, Zartbitterschokolade, etwas Kaffee und weit weit weg steht der Bauernhof.

Am Gaumen erst wieder diese schöne Süssholz-Süsse, dann auch erdigere Töne bei guter Ballance von Säure und Frucht. Keine Bombe, eher feminin und recht ausgewogen, wenn auch der Wein irgendwie zwischen zwei Altern zu stehen scheint. Da scheint sich die Frucht im laufe des Abends zurückzuziehen zu wollen, während die erdigen Töne noch nicht ganz die Kraft aufbringen um voll durchzuschlagen.

Im Abgang schwingt neben den schönen Noten von roten Beeren und Kaffee auch wieder ganz leicht die metallische Note (Rost) mit, welche schon in der ersten Nase aufgefallen ist.

Zweifellos ein grosser Wein mit sehr gutem Potential. Er kämpft aktuell gerade um seine Jugend, tut dies aber ganz ohne Gesichtsmasken und dergleichen und hat noch ein langes Leben vor sich.
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komplizierte, feine, elegante Nase; lebendig, herrliche Textur. Noch immer jung.
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