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E&E Black Pepper Shiraz google

E&E Black Pepper Shiraz

Barossa Valley Estate
Australia - Barossa Vlly
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Shiraz;
n/a
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Farbe: Dichtes, dunkles, tintiges rot mit vielen Schwebstoffen. In der Nase vermischen sich florale Noten mit Kirschen.
Am Gaumen präsentiert sich der Wein am zweiten Tag nicht mehr so ungestüm und alkoholisch wie am ersten - dekantieren hilft also doch noch bei diesem 1998er. Es stimmt sehr viel wie die sehr gut eingebundene, weiche Säure, das ebenso weiche, schmeichlerische Tannin, der voluminöse Körper, die Frucht welche keineswegs zuviel, sondern gerade richtig dimensioniert ist. Am ersten Tag bekommt er von mir 94 Punkte und am zweiten 96 verbunden mit der begründeten Hoffnung, noch ein langes Leben vor sich zu haben. Ach ja, das Holz ist natürlich rauzuschmecken, genau wie eine Frucht nach Kirschen, ein wenig Pflaumen und im Hintergrund Eukalyptus (war am ersten Tag dominanter).
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Aufgrund ökonomischer Probleme schlossen sich 65 Winzer 1984 zur Barossa Valley Estate Winery zusammen. Was soll anderes herauskommen als eine Art roter >Liebfrauenmilch<, wenn die inzwischen sogar 86 Winzer ihre Shiraztrauben sozusagen in einen Bottich kippen?: Ein exzellenter Shiraz kommt heraus; so herausragend, daß er nicht nur zu den stolzesten Weinen der Region zählt, sondern
als E&E Black Pepper Shiraz internationale Ikone bleibender Grösse wurde.
Inzwischen ist das 100 000-Kisten-Gut vom Hardys-Konzern gekauft.

Genossenschaftswein muß nicht Durchschnittswein sein, verfolgen die Genossen konsequent ein Ziel: Klasse, nicht Masse. Wenn sie ihre besten, unbewässerten und sorgfältig gepflegten, radikal begrenzten, handgelesenen und - verlesenen kleinbeerigen Partien unter des Önologen stetig wachem Auge vereinen, staunt man (selbst wenn die Weinmacher mal wechseln) von Jahr zu Jahr zumindest über die Barossa Valley Estate Winery erneut. Die Kritiker auch. Die lassen es regelmäßig Medaillen auf den Wein herabregnen. WineSpectator zählt den Black Pepper zur Weltklasse und sieht ihn die Schulter reiben mit Penfolds Grange und Henschkes Hill of Grace. Wine Enthusiast sieht das genauso und ernannte den 98ger zum "weltbesten Shiraz". WineSpectator gab - und das früh verkostet - dem 98ger 95 Punkte, Eichelmann-Mondo 97, Oliver 96. Australiens Edelzunge James Halliday, im Status daheim so eine Art Reich-Ranicki im Reich der Reben, bedenkt das Gesamtprogramm des Gutes 2005 nur mit dreieinhalben von fünf Sternen, straft 2006 im Companion sogar mit nur dreien, und bezeichnet die Shiraz-Reihe als "überenthusiastisch üppig eichig".
Da hamma´s wieder, der eine steht auf hochmalzig massives Bockbier, der andere auf feingehopftes Pils. Dem 2001er-E&E verpasst Halliday mit dem lapidaren Hinweis "Teuer" so wenig Punkte (89), dass zu spekulieren Anlass gegeben ist, Halliday nicht grad als des verantwortlichen Weinmachers Stuart Bourne größten Fan zu vermuten.

1998 war auch im Barossa wied
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Aufgrund ökonomischer Probleme schlossen sich 65 Winzer 1984 zur Barossa Valley Estate Winery zusammen. Was soll anderes herauskommen als eine Art roter >Liebfrauenmilch<, wenn die inzwischen sogar 86 Winzer ihre Shiraztrauben sozusagen in einen Bottich kippen?: Ein exzellenter Shiraz kommt heraus; so herausragend, daß er nicht nur zu den stolzesten Weinen der Region zählt, sondern
als E&E Black Pepper Shiraz internationale Ikone bleibender Grösse wurde.
Inzwischen ist das 100 000-Kisten-Gut vom Hardys-Konzern gekauft.

Genossenschaftswein muß nicht Durchschnittswein sein, verfolgen die Genossen konsequent ein Ziel: Klasse, nicht Masse. Wenn sie ihre besten, unbewässerten und sorgfältig gepflegten, radikal begrenzten, handgelesenen und - verlesenen kleinbeerigen Partien unter des Önologen stetig wachem Auge vereinen, staunt man (selbst wenn die Weinmacher mal wechseln) von Jahr zu Jahr zumindest über die Barossa Valley Estate Winery erneut. Die Kritiker auch. Die lassen es regelmäßig Medaillen auf den Wein herabregnen. WineSpectator zählt den Black Pepper zur Weltklasse und sieht ihn die Schulter reiben mit Penfolds Grange und Henschkes Hill of Grace. Wine Enthusiast sieht das genauso. WineSpectator gab - und das früh verkostet - dem 98ger 95 Punkte, Eichelmann-Mondo 94. Australiens Edelzunge James Halliday, im Status so eine Art Reich-Ranicki im Reich der Reben, bedenkt das Gesamtprogramm des Gutes 2005 nur mit dreieinhalben von fünf Sternen, straft 2006 sogar mit nur dreien, und bezeichnet die Shiraz-Reihe als "überenthusiastisch üppig eichig". Da hamma´s wieder, der eine steht auf hochmalzig massives Bockbier, der andere auf feingehopftes Pils. Dem 2001er-E&E verpasst Halliday mit dem lapidaren Hinweis "Teuer" so wenig Punkte (89), dass zu spekulieren Anlass sein könnte, Halliday nicht grad als des verantwortlichen Weinmachers Stuart Bourne größten Fan zu vermuten.

1998 war auch im Barossa wieder einmal eines der großen Australien-Jahre. Das findet sich in der Flasche al
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Aufgrund ökonomischer Probleme schlossen sich 65 Winzer 1984 zur Barossa Valley Estate Winery zusammen. Was soll anderes herauskommen als eine Art roter >Liebfrauenmilch<, wenn die inzwischen sogar 86 Winzer ihre Shiraztrauben sozusagen in einen Bottich kippen?: Ein exzellenter Shiraz kommt heraus; so herausragend, daß er nicht nur zu den stolzesten Weinen der Region zählt, sondern
als E&E Black Pepper Shiraz internationale Ikone bleibender Grösse wurde.
Inzwischen ist das 100 000-Kisten-Gut vom Hardys-Konzern gekauft.

Genossenschaftswein muß nicht Durchschnittswein sein, verfolgen die Genossen konsequent ein Ziel: Klasse, nicht Masse. Wenn sie ihre besten, unbewässerten und sorgfältig gepflegten, radikal begrenzten, handgelesenen und - verlesenen kleinbeerigen Partien unter des Önologen stetig wachem Auge vereinen, staunt man (selbst wenn die Weinmacher mal wechseln) von Jahr zu Jahr zumindest über die Barossa Valley Estate Winery erneut. Die Kritiker auch. Die lassen es regelmäßig Medaillen auf den Wein herabregnen. WineSpectator zählt den Black Pepper zur Weltklasse und sieht ihn die Schulter reiben mit Penfolds Grange und Henschkes Hill of Grace. Wine Enthusiast sieht das genauso und ernannte den 98ger zum "weltbesten Shiraz". WineSpectator gab - und das früh verkostet - dem 98ger 95 Punkte, Eichelmann-Mondo 97. Australiens Edelzunge James Halliday, im Status so eine Art Reich-Ranicki im Reich der Reben, bedenkt das Gesamtprogramm des Gutes 2005 nur mit dreieinhalben von fünf Sternen, straft 2006 im Companion sogar mit nur dreien, und bezeichnet die Shiraz-Reihe als "überenthusiastisch üppig eichig". Da hamma´s wieder, der eine steht auf hochmalzig massives Bockbier, der andere auf feingehopftes Pils. Dem 2001er-E&E verpasst Halliday mit dem lapidaren Hinweis "Teuer" so wenig Punkte (89), dass zu spekulieren Anlass gegeben ist, Halliday nicht grad als des verantwortlichen Weinmachers Stuart Bourne größten Fan zu vermuten.

1998 war auch im Barossa wieder einmal eines der
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Aufgrund ökonomischer Probleme schlossen sich 65 Winzer 1985 zur Barossa Valley Estate Winery zusammen. Was soll anderes herauskommen als eine Art roter >Liebfrauenmilch<, wenn die inzwischen sogar 86 Winzer ihre Shiraztrauben sozusagen in einen Bottich kippen?: Ein exzellenter Shiraz kommt heraus; so herausragend, daß er nicht nur zu den stolzesten Weinen der Region zählt, sondern als E&E Black Pepper Shiraz internationale Ikone bleibender Grösse wurde.

Genossenschaftswein muß nicht Durchschnittswein sein, verfolgen die Genossen konsequent ein Ziel: Klasse, nicht Masse. Wenn sie ihre besten, unbewässerten und sorgfältig gepflegten, radikal begrenzten, handgelesenen und - verlesenen kleinbeerigen Partien unter des Önologen stetig wachem Auge vereinen, staunt man (selbst wenn die Weinmacher mal wechseln) von Jahr zu Jahr zumindest über die Barossa Valley Estate Winery erneut. Die Kritiker auch. Die lassen es regelmäßig Medaillen auf den Wein herabregnen. WineSpectator zählt den Black Pepper zur Weltklasse und sieht ihn die Schulter reiben mit Penfolds Grange und Henschkes Hill of Grace. Wine Enthusiast sieht das genauso. Australiens Edelzunge James Halliday, im Status so eine Art Reich-Ranicki im Reich der Reben, bedenkt das Gesamt- programm des Gutes nur mit dreieinhalben von fünf Sternen und bezeichnet die Shiraz-Reihe als "üppig eichig". Da hamma´s wieder, der eine steht auf hochmalzig massives Bockbier, der andere auf feingehopftes Pils.


1998 war auch im Barossa wieder einmal eines der großen Australien-Jahre. Das findet sich in der Flasche als Konzentrat wieder. Der Black Pepper, inzwischen so durchgereift, daß Dekantieren Unfug wäre, ölt blutrot ins Glas. Der 15prozentige Vollstkörper gibt eine würzig fruchtige Duftwolke ab in der ein leichter Mokkaton angehender Altersreife schwebt. So verschieden die Böden sind auf denen die in US-Eiche zum Teil getrennt fermentierten und 18 Monate in 50 Prozent amerikanischer und 50 französischer, bei 30 Gesamtprozent neuer Eiche
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The Rothbury Estate
12345
Rothbury Estate
Australia - Hunter Vlly
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