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GAM

Mitolo
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens heiß gehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. (Verkostungsnotiz, siehe dort). Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens des ehemals größten Kartoffelanbauers der südlichen Hemisphäre Frank Mitolo wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand. Genau dem wiederum gab in seinem 2007er Annual Oliver nur 89 Punkte mit
der Begründung, er enthalte tote Frucht, klebrige Eiche, schmecke leicht gekocht Halliday gab ebenfalls 2007 solche einem "Scheusal" mit der Begründung 96 Punkte, der Wein weise saubere dunkle Fruchtaromen aus, erreiche eine Dichte, ohne Mundgefühl dafür zu opfern. Soviel wieder zum Thema, welche Schlangenkurven die Kritiker-Achterbahn aufweist.

Der GAM des in Familienbesitz befindlichen, von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichneten 4000-Kisten-Gutes wächst im Willunga-Distrikt des Mc Laren Vales, das 2004 eine überragende, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm. Der Mostertrag von 40 Hektolitern pro Hektar fermentierte 1o Tage in Zweitonnern auf den Hülsen und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche, sowie 30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils im Barrique-, bzw. Hogsheads-Format.

Die fast tintige Farbe des 15prozentigen Getränkes signalisiert Kompaktes. Der Nase gibt der nach den Initialen der Mitolo-Kinder benannte GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendig ausgiebigem Dekantieren bei 19 Grad im großen Glas nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser mit exzellentem Tannin-Gerüst ausgestattete Wein ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfr
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens heiß gehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. (Verkostungsnotiz, siehe dort). Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens Frank Mitolos wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand. Genau dem wiederum gab in seinem 2007er Annual Oliver nur 89 Punkte mit
der Begründung, er enthalte tote Frucht, klebrige Eiche, schmecke leicht gekocht Halliday gab ebenfalls 2007 solche einem "Scheusal" mit der Begründung 96 Punkte, der Wein weise saubere dunkle Fruchtaromen aus, erreiche eine Dichte, ohne Mundgefühl dafür zu opfern. Soviel wieder zum Thema, welche Schlangenkurven die Kritiker-Achterbahn aufweist.

Der GAM des in Familienbesitz befindlichen, von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichneten 4000-Kisten-Gutes wächst im Willunga-Distrikt des Mc Laren Vales, das 2004 eine überragende, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm. Der Mostertrag von 40 Hektolitern pro Hektar fermentierte 1o Tage in Zweitonnern auf den Hülsen und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche, sowie 30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils im Barrique-, bzw. Hogsheads-Format.

Die fast tintige Farbe des 15prozentigen Getränkes signalisiert Kompaktes. Der Nase gibt der nach den Initialen der Mitolo-Kinder benannte GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendig ausgiebigem Dekantieren bei 19 Grad im großen Glas nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser mit exzellentem Tannin-Gerüst ausgestattete Wein ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfrüchte, pfeffriger Gewürze, Schoko/Mokkaton und dem vom Süßholz
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens heiß gehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. (Verkostungsnotiz, siehe dort). Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens Frank Mitolos wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand.

Der GAM des in Familienbesitz befindlichen, von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichneten 4000-Kisten-Gutes wächst im Willunga-Distrikt des Mc Laren Vales, das 2004 eine überragende, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm. Der Most fermentierte 1o Tage auf den Hülsen und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche, sowie 30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils im Barrique-, bzw. Hogsheads-Format.

Die fast tintige Farbe des 15prozentigen Getränkes signalisiert Kompaktes. Der Nase gibt der GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendigausgiebigem Dekantieren bei 19 Grad im großen Glas nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser mit exzellentem Tannin-Gerüst ausgestattete Wein ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfrüchte, pfeffriger Gewürze, Mokkaton und dem vom Süßholz echter Lakritze. Auch die Säure ist erinnerungswürdig.

Unikat-Wein, dem sich die Zunge voll und ganz widmen sollte, ohne sich dazu mit einem Essen zu belasten.

Mit diesem Preis hat der GAM ein sehr gutes P/L-Verhältnis im Vergleich zu der inzwischen abenteuerlich überteuerten Spitze der australischen Premium-Oberliga, wo er qualitativ ganz entspannt mitspielen kann. 39 Euro war ein günstiger Preis.
Aber aufwärts geht wieder mal die Preispost: Andere deutsche Händler wollen schon rund 49 Euro nehmen.

Frank Mit
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens heiß gehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. (Verkostungsnotiz, siehe dort). Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens Frank Mitolos wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand. Genau dem wiederum gab in seinem 2007er Annual Oliver nur 89 Punkte mit
der Begründung, er enthalte tote Frucht, klebrige Eiche, schmecke leicht gekocht Halliday gab ebenfalls 2007 solche einem "Scheusal" mit der Begründung 96 Punkte, der Wein weise saubere dunkle Fruchtaromen aus, erreiche eine Dichte, ohne Mundgefühl dafür zu opfern.Soviel mal wieder zum Thema welche Schlangenkurven die Kritiker-Achterbahn aufweist.

Der GAM des in Familienbesitz befindlichen, von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichneten 4000-Kisten-Gutes wächst im Willunga-Distrikt des Mc Laren Vales, das 2004 eine überragende, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm. Der Most fermentierte 1o Tage auf den Hülsen und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche, sowie 30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils im Barrique-, bzw. Hogsheads-Format.

Die fast tintige Farbe des 15prozentigen Getränkes signalisiert Kompaktes. Der Nase gibt der GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendig ausgiebigem Dekantieren bei 19 Grad im großen Glas nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser mit exzellentem Tannin-Gerüst ausgestattete Wein ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfrüchte, pfeffriger Gewürze, Schoko/Mokkaton und dem vom Süßholz echter Lakritze. Auch die Säure ist erinnerungswürdig.

Unikat-Wein, dem sich die Zunge vol
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens heiß gehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. (Verkostungsnotiz siehe dort). Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens Frank Mitolos wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand.

Der GAM des in Familienbesitz befindlichen 4000-Kisten-Gutes wächst im Willunga- Distrikt des Mc Laren Vales, das 2004 eine überragende, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm. Der Most wurde 1o Tage auf den Hülsen fermentiert und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche sowie 30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils im Barrique-, bzw Hogsheads-Format.

Die fast tintige Farbe des 15prozentige Getränkes signalisiert im Glas Kompaktes. Der Nase gibt der GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendigen ausgiebigen Dekantieren nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser Wein, ausgestattet mit exzellentem Tannin-Gerüst, ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfrüchte, pfeffriger Gewürze und dem Süßholzton echter Lakritze.

Mit diesem Preis hat der Wein ein sehr gutes P/L-Verhältnis im Vergleich zu der inzwischen abenteuerlich überteuerten Spitze der australischen Premium-Oberliga, wo er qualitativ ganz entspannt mitspielen kann. 39 Euro war ein günstiger Preis. Und aufwärts geht wieder mal die Preispost: Andere Händler nehmen schon rund 49 Euro.

Frank Mitolo meint eher zurückhaltend, daß sein 2004er GAM (der gar nicht als Flagschiff seiner Shiraz-Serie gedacht ist, sondern der erheblich teurere Amon Ra gefolgt vom Reiver) durchaus zehn Jahre zuverlässig lagern kann und dabei an Komplexität
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Mitolos GAM ist der shooting-star der australischen Weinszene. Australiens
heißgehandelter Önologe Ben Glaetzer (Amon Ra-Shiraz unter anderem), ist zuständig für die Vinifizierung. Sein Vater Colin war Schöpfer des E+E Black Pepper Shiraz. Seit Sohn Ben 2001 Partner des erst 1999 gegründeten Unternehmens Frank Mitolos wurde, ist dem GAM ein Erfolg beschieden, der seine bisherige Krönung in Parkers 97 Punkten für diesen 2004er fand.

Der GAM wächst im Mc Laren Vale, das 2004 eine exzellente, weil nicht "überhitzte" Ernte hatte, auf schwarzem und grauem, auf rotem Sandstein liegenden Lehm, wurde 1o Tage auf den Hülsen fermentiert und reifte 18 Monate in 70 Prozent neuer französischer und US-Eiche sowie30 Prozent zweitgebrauchter US-Eiche, alles jeweils
im Barrique-, bzw Hogsheads-Fortmat.

Die fast tintige Farbe des 15prozentige Getränkes signalisiert im Glas Kompaktes. Der Nase gibt der GAM sich gleich nach dem Aufziehen noch verschlossen, öffnet sich aber beim unbedingt notwendigen ausgiebigen Dekantieren nach und nach zu enormer Geruchsfülle. Dieser Wein, ausgestattet mit exzellentem Tannin-Gerüst, ist ein Kau-Konzentrat, das den Gaumen noch im Abgang lang, lang anhaltend üppig auskleidet mit dem Geschmack erdig dunkler Waldfrüchte, pfeffriger Gewürze und dem Süßholzton echter Lakritze.

Mit diesem Preis hat der Wein ein sehr gutes P/L-Verhältnis im Vergleich zu der inzwischen abenteuerlich überteuerten Spitze der australischen Premium-Oberliga, wo er qualitativ ganz entspannt mitspielen kann. 39 Euro war ein günstiger Preis. Und aufwärts geht wieder mal die Preispost: Andere Händler nehmen schon rund 49 Euro.

Frank Mitolo meint eher zurückhaltend, daß sein 2004er GAM (der gar nicht als Flagschiff seiner Shiraz-Serie gedacht ist, sondern der erheblich teurere Amon Ra gefolgt vom Reiver) durchaus zehn Jahre zuverlässig lagern kann und dabei an Komplexität gewinnen wird. Parkers Junior Robert ist weniger zurückhaltend, gibt ihm begeistert 15 Jahre und schon vor der Vollre
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