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Georgias Paddock google

Georgias Paddock

Jasper Hill
Australia - Heathcote
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Shiraz;
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Ron Laughton stellt auf seinem von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichnetem 23-Hektar-Gut Jasper Hill seit 1975 Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich doch aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem, sowie US-Barrique.

Prominenz erreichte Laughton mit seinen zwei Roten Emilys Paddock und Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet Franc zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.

Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".

Das Jahr 1999 stand zunächst in der Publizität ganz im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs, dem Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im 99gerGeorgias zeigt, die den Winzer voraussagen lässt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten.

Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann anschließend ab fünf Jahren darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, dass der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, lange in Verschluss ging. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren exotischer Gewürze. Was klingen könnte wie ein Wundert
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Ron Laughton stellt auf seinem von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichnetem 23-Hektar-Gut Jasper Hill seit 1975 Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich doch aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem, sowie US-Barrique.

Prominenz erreichte Laughton mit seinen nur zwei Weinen: Emilys Paddock und Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet Franc zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.

Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".

Das Jahr 1999 stand zunächst etwas im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs in der Publizität, dem Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im 99gerGeorgias zeigt, die den Winzer voraussagen lässt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten.

Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann anschließend ab fünf Jahren darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, dass der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, lange in Verschluss ging. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren exotischer Gewürzen. Was da klingen könnte wie e
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Ron Laughton stellt auf seinem von Halliday mit allen fünf Sternen ausgezeichnetem 23-Hektar-Gut Jasper Hill seit 1975 Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich doch aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem, sowie US-Barrique.

Prominenz erreichte Laughton mit seinen nur zwei Weinen: Emilys Paddock und Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet France zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.

Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".

Das Jahr 1999 stand zunächst etwas im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs in der Publizität, dem Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im 99gerGeorgias zeigt, die den Winzer voraussagen lässt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten.

Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann anschließend ab fünf Jahren darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, dass der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, lange in Verschluss ging. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren exotischer Gewürzen. Was da klingen könnte wie
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Seit 1975 stellt Ron Laughton Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem, sowie US-Barrique.

Seine Prominenz erreichte Laughton mit seinen nur zwei Weinen: Emilys Paddock und Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet France zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.

Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".

Das Jahr 1999 stand zunächst etwas im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs in der Publizität; ein Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im Georgias zeigt, die den Winzer voraussagen
läßt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten.

Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann anschließend ab fünf Jahren darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, daß der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, lange in Verschluss ging. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, einen Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren von exotischen Gewürzen. Was da klingen könnte wie ein Wundertüten-Durcheinander ist genau das nicht, sondern ist eine wundervoll har
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Seit 1975 stellt Ron Laughton Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem, sowie US-Barrique.

Seine Prominenz erreichte Laughton mit seinen nur zwei Weinen: Emilys Paddock und Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet France zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.

Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".

Das Jahr 1999 stand zunächst etwas im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs in der Publizität; ein Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im Georgias zeigt, die den Winzer voraussagen
läßt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten.

Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann wieder ab fünf Jahre darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, daß der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, lange in Verschluss ging. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, einen Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren von exotischen Gewürzen. Was da klingen könnte wie ein Wundertüten-Durcheinander ist genau das nicht, sondern ist eine wundervoll harmonische
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Seit 1975 stellt Ron Laughton Wein her. Und das von Anfang an im organischen Anbau mit aus dem Stand hoher und konstanter Qualität. Sein Credo: Im Wein muß die Erde sprechen. Laughton schwört auf minimale Eingriffe im Weinberg wie im Keller. (Wenn auch hin und wieder australienüblich aufgesäuert werden muß). Kein Sommerschnitt, nur wilde weinbergeigene Hefen, Spontanvergärung in neuem und älterem französischem sowie US-Barrique.

Seine Prominenz erreichte Laughton mit zwei Weinen: Emilys Paddock und
Georgias Paddock. Der erste mit schlankerer Frucht, auch durch den Zusatz von 15 Prozent Cabernet France zum Shiraz. Der Georgias ist reiner Shiraz und ergibt das kleine Maximum von 3000 Kisten, die jeweils vom Fleck weg ausverkauft sind. Beide Weine sind in Victorias Heathcote-Region auf stark kieselhaltigen, roten Lehmböden unter sengender Sonne zuhause, einer Gegend, in der die Reben unbewässert im Existenzkampf ihre Stärke beweisen müssen.
Den 99ger bezeichnet Laughton als "einen klassischen Georgias".
Das Jahr 1999 stand zunächst etwas im Schatten des 98er-Riesenjahrgangs in der Publizität, ein Jahr, in dem vielen Winzern geradewegs Fruchtbomben gelangen. Aber wie inzwischen sich gezeigt hat, keineswegs jeder dem Wein eine anständige Struktur mitgeben konnte wie sie sich im Georgias zeigt, die den Winzer voraussagen
läßt, dieser Georgias werde mindestens 15 Jahre halten. Laughton meint vom Georgias, bestens lasse er sich in den ersten zwei Jahren und dann wieder ab fünf Jahre darauf trinken. Tatsächlich zeigte sich, daß der Wein, nachdem er seine jugendlichen Fruchtmuskel spielen ließ, sich lange verschloß. In dieser Zeit wandelte sich der Wein zu einem Grand Seigneur des Shiraz, jetzt in der Phase voller Trinkreife mit einer seltenen Vielfalt von Aromen: dunkle Früchte, Schoko, einen Hauch Teer und Leder. Dazu Spuren von exotischen Gewürzen. Was da klingen könnte wie ein Wundertüten-Durcheinander ist genau das nicht, sondern ist eine wundervoll harmonische Komposition von Kraft
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