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Heartland Shiraz google

Heartland Shiraz

Heartland
Australia - Limestone Coast
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Shiraz;
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Der Heartland, der Heartland - was hört man nicht alles über ihn! Giesst sich mächtig, dunkel und fast schon dickflüssig ins Glas. Komprimierter Duft nach Eukalyptus, schwarzer Pfeffer. Im Mund dann erwartungsgemässs sehr dicht, kaum spürbares Tannin, leicht gefällige süsse Abrundung, macht ungeheuer satt. Er ist zwar gut, aber ich habe ihn irgendwie kantiger, dreckiger und eigensinniger in Erinnerung. Auf mich macht er gerade den Eindruck eines normalen Supermarkt-Australierers verbreiteter Anbieter. Faszinativ ist er für mich nicht, schon gar nicht für fast 10 Ocken, plonk! 8,5 - 8,6 MK-Punkte
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Heartland Wines ist ab seiner Gründung durch ein Konsortium im Jahre 2002 ein
südaustralisches Erfolgsunternehmen, das seinen Flaschenausstoß auf heute
80 000 Zwölfer-Kisten steigerte ohne Qualität einzubüssen. Führende Köpfe des Hauses sind zwei junge shooting-stars der australischen Weinszene: Ben Glaetzer aus dem Weinmacher-Clan Glaetzer (der Vater ist Schöpfer des E&E-Black Pepper) und Geoff Hardy (Nachkomme der Dynastie des Weinpioniers Thomas Hardy). Beide sind auch in eigenen Unternehmungen engagiert. Ben bei Glaetzer-Wein, der mit seinem Amon-Ra Shiraz 2003 Prominenz durch 100 Parker Punkte erhielt; Geoff bei Pertaringa.

Dem Duo ist mit dem Heartland-Shiraz mit der Frucht der beiden 2004 in ihrer Erntequalität hervorragenden Regionen ein Wein gelungen, der zu diesem Preis verblüfft. Der 100prozentige Shiraz stammt aus eigenen Besitzungen, zu 68 Prozent Langhorn Creek, 32 Limestone Coast.

Zweimal täglich für sechs Tage überpumpt lag der Wein auf den Hülsen. 16 Monate reifte er in französischer Eiche von hogheads-Format verschiedener Röstgrade von leicht bis schwer. 14,5 Prozent Alkohol, 6,9 Säure, O,18 Restzucker erbrachte bei einem PH-Wert von 3,48 die Vinifikation.

Im sechs Rote und zwei Weisse umfassenden Portfolio des von Halliday mit vier von fünf Sternen eingestuften Gutes rangiert der Heartland Shiraz unter dem
rund doppelt so teurem Directors Cut Shiraz.

Mit 17 Grad verströmt undekantiert im großen Glas der dunkelrote Heartland
bald den Duft schwarzbeeriger Frucht, etwas leicht Erdiges und Minze. Im runden Körper von - gemessen an australischer Kalibrierung - mittlerer Schwere spiegelt sich die Nase schwarzer Frucht und findet sich ohne Suchen dunkle Schokolade, Gewürze, Lakritz, als das leicht Erdige der Ton von Tabak.

Der Eicheneinsatz ist nicht aufdringlich spürbar. Gute Tannine und angenehme Säure tragen zur Eleganz dieses Weines bei. Der Abgang schwingt eben aus,
ohne auch noch mit seiner durchaus ausreichenden Länge zu beeindrucken.
Nach Bel
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Heartland Wines ist ab seiner Gründung durch ein Konsortium im Jahre 2002 ein
südaustralisches Erfolgsunternehmen, das seinen Flaschenausstoß auf heute
40 000 Zwölfer-Kisten steigerte ohne an Qualität einzubüssen. Führende Köpfe des Hauses sind zwei junge shooting-stars der australischen Weinszene: Ben Glaetzer aus dem Weinmacher-Clan Glaetzer (der Vater ist Schöpfer des E&E-Black Pepper) und Geoff Hardy (Nachkomme der Dynastie des Weinpioniers Thomas Hardy). Beide sind auch in eigenen Unternehmungen engagiert. Ben bei Glaetzer-Wein, der mit seinem Amon-Ra Shiraz 2003 Prominenz durch 100 Parker Punkte erhielt; Geoff bei Pertaringa.

Dem Duo ist mit dem Heartland-Shiraz mit der Frucht der beiden 2004 in ihrer Erntequalität hervorragenden Regionen ein Wein gelungen, der zu diesem Preis verblüfft. Der 100prozentige Shiraz stammt aus eigenen Besitzungen, zu 68 Prozent Langhorn Creek, 32 Limestone Coast.

Zweimal täglich für sechs Tage überpumpt lag der Wein auf den Hülsen. 16 Monate reifte er in französischer Eiche von hogheads-Format verschiedener Röstgrade von leicht bis schwer. 14,5 Prozent Alkohol, 6,9 Säure, O,18 Restzucker erbrachte bei einem PH-Wert von 3,48 die Vinifikation.

Im sechs Rote und zwei Weisse umfassenden Portfolio des von Halliday mit vier von fünf Sternen eingestuften Gutes rangiert der Heartland Shiraz unter dem
rund doppelt so teurem Directors Cut Shiraz.

Mit 17 Grad verströmt undekantiert im großen Glas der dunkelrote Heartland
bald den Duft schwarzbeeriger Frucht, etwas leicht Erdiges und Minze. Im runden Körper von - gemessen an australischer Kalibrierung - mittlerer Schwere spiegelt sich die Nase schwarzer Frucht und findet sich ohne Suchen dunkle Schokolade, Gewürze, Lakritz, als das leicht Erdige der Ton von Tabak.

Der Eicheneinsatz ist nicht aufdringlich spürbar. Gute Tannine und angenehme Säure tragen zur Eleganz dieses Weines bei. Der Abgang schwingt eben aus,
ohne auch noch mit seiner durchaus ausreichenden Länge zu beeindrucken.
Nach
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Heartland Wines ist seit seiner Gründung durch ein Konsortium im Jahre 2002 ein
südaustralisches Erfolgsunternehmen, das seinen Flaschenausstoß auf heute
40 000 Zwölfer-Kisten steigerte ohne an Qualität einzubüssen. Führende Köpfe des Hauses sind zwei junge shooting-stars der australischen Weinszene: Ben Glaetzer aus dem Weinmacher-Clan Glaetzer (der Vater ist Schöpfer des E&E-Black Pepper) und Geoff Hardy (Nachkomme der Dynastie des Weinpioniers Thomas Hardy). Beide sind auch in eigenen Unternehmungen engagiert. Ben bei Glaetzer-Wein, der mit seinem Amon-Ra Shiraz 2003 Prominenz durch 100 Parker Punkte erhielt; Geoff bei Pertaringa.

Dem Duo ist mit dem Heartland-Shiraz mit der Frucht der beiden 2004 in ihrer Erntequalität hervorragenden Regionen ein Wein gelungen, der zu diesem Preis verblüfft.Der 100prozentige Shiraz stammt aus eigenen Besitzungen, zu 68 Prozent Langhorn Creek, 32 Limestone Coast.

.Zweimal täglich für sechs Tage überpumpt, lag der Wein auf den Hülsen. 16 Monate reifte er in französischer Eiche von hogheads-Format verschiedener Röstgrade von leicht bis schwer. 14,5 Prozent Alkohol, 6,9 Säure, O,18 Restzucker erbrachte die Vinifikation.

Im sechs Rote und zwei Weisse umfassenden Portfolio des von Halliday mit vier von fünf Sternen eingestuften Gutes rangiert der Heartland Shiraz unter dem
rund doppelt so teurem Directors Cut Shiraz.

Mit 17 Grad verströmt undekantiert in großen Glas der dunkelrote Heartland
bald den Duft schwarzbeeriger Frucht, etwas leicht Erdiges und Minze. Im runden Körper von - gemessen an australischer Kalibrierung - mittlerer Schwere spiegelt sich die Nase schwarzer Frucht, findet sich ohne Suchen dunkle Schokolade, Gewürze, Lakritz und als das leicht Erdige der Ton von Tabak.

Der Eicheneinsatz ist nicht aufdringlich spürbar. Gute Tannine und angenehme Säure tragen zur Eleganz dieses Weines bei. Der Abgang schwingt eben aus,
ohne auch noch mit seiner durchaus ausreichenden Länge zu beeindrucken. Nach Belüftung zeigt der Wein
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Heartland Wines ist seit seiner Gründung durch ein Konsortium im Jahre 2002 ein
südaustralisches Erfolgsunternehmen, das seinen Flaschenausstoß auf heute
40 000 Zwölfer-Kisten steigerte - ohne an Qualität einzubüssen. Führende Köpfe des Hauses sind zwei junge shooting-stars der australischen Weinszene: Ben Glaetzer aus dem Weinmacher-Clan Glaetzer (sein Vater ist Schöpfer des E&E-Black Pepper) und Geoff Hardy (Nachkomme der Dynastie des Weinpioniers Thomas Hardy). Beide sind auch in eigenen Unternehmungen engagiert. Ben bei Glaetzer-Wein, der mit seinem Amon-Ra Shiraz 2003 Prominenz durch 100 Parker Punkte erhielt; Geoff bei Pertaringa und K1.

Dem Duo ist mit dem Heartland-Shiraz aus dem Jahr 2004, einem hervorragenden
der Region, ein Wein gelungen, der zu diesem Preis total erstaunt. Der 100prozentige Shiraz stammt aus eigenen Besitzungen, zu 68 Prozent Langhorn Creek, 32 Limestone Coast. Sechs Tage. zweimal täglich überpumpt, lag der Wein
auf den Schalen.16 Monate reifte er in französischer Eiche von hogheads-Format verschiedener Röstgrade von leicht bis schwer. 14,5 Prozent Alkohol, 6, 9 Säure, O,18 Restzucker erbrachte die Vinifikation.

Im sechs rote und zwei weisse Weine umfassenden Portfolio des von Halliday mit vier von fünf Sternen eingestuften Gutes rangiert der Heartland Shiraz unter dem rund doppelt so teurem Directors Cut Shiraz.

Mit 17 Grad undekantiert ins große Glas gelassen, verströmt der dunkelrote Heartland bald den Duft schwarzbeeriger Frucht, etwas leicht Erdiges und Minze. Im runden Körper von für australische Verhältnisse mittlerer Schwere, findet sich die schwarze Frucht, dunkle Schokolade, Gewürze, Lakritz und ein leichter, erdiger
Ton von Tabak.
Der Eicheneinsatz ist spürbar, doch nicht aufdringlich. Gute Tannine und angenehme Säure tragen zur Eleganz dieses Weines bei. Der Abgang schwingt
eben aus ohne auch noch mit seiner durchaus ausreichenden Länge zu beeindrucken. Nach Belüftung zeigt der Wein zusätzlich Steigerung. Auch am zweiten Tag bewei
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