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Hooley Dooley google

Hooley Dooley

Dowie Doole
Australia - McLaren Vale
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Mittleres rot. Kirschbetonte, fruchtige Nase. Im Mund wie Kirsch-Brombeer-Saft, sehr trinkig und glatt.
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Machen in Australien mehr Freaks als anderswo Wein?
Oder hört man nur öfter von Ihnen?

Hooley Dooley heißt ein neuer Wein, der mit einem Etikett wie ein Faschingsplakat daherkommt , als seien recht heitere Häusle bei Dowie Doole am Werkeln. Auf dem Rücken-Label liest es sich auch, als vergessen die Weinmacher keinesfalls, den lieben langen australischen Tag über, sich den Gaumen feucht zu halten: "Dieser Wein ist ein durchdachter Blend aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz und Petit Verdot, gemacht von jenen brilliantklugen Leuten von Dowie Doole."

Das Gut, dem Aussie-Autorität Halliday 2006 dreieinhalb von fünf Sternen zukommen ließ, 2007 jedoch nur noch drei, ist benannt nach den Gründern Drew Dowie und Norm Doole, zwei Umsteigern, der eine ehemals Architekt, der andere Ex-Banker; zwei aus Kanada stammende Herren durchaus schon gesetzteren Alters, die den Weinexperten Leigh Gilligan 1998 mit ins Boot nahmen und von Brian Light in der Boars Rock Winery ihre Trauben vinifizieren lassen. Bekanntester Wein im eigenen Portfolio des immer noch die meisten Trauben an andere Betriebe verkaufenden innerhalb eines Jahres von 7500 auf 9000 12erKisten gesteigerten Unternehmens ist neben dem Shiraz vor allem der noch renommiertere, als konstant geschätzte Chenin Blanc.

Das McLaren Vale Victorias weist durchweg in Menge und Qualität gute Ernten auf. 2004 war wieder ein Qualitätsjahr und brachte bei diesmal geringerer Menge immer noch so viel Ertrag, daß der bei stagnierendem Exportmarkt seinen Teil zur allgemeinen Weinschwemme Australiens beitrug. Ob nun nur des Erntesegens Herr zu werden und/oder mit einem Auge Euro-Kundschaft im Auge, die zunehmend an im Preis und Schmackhaftigkeit konkurrenzfähigen südfranzösischen Cuvées Gefallen findet - man entschloß sich zum erstenmal eine Art "Gutsroten" herzustellen.

Was kommt da nun nach 12monatiger Lagerung in einem Mix aus neuer Franzosen-Barrique-Eiche und bis hin zu Viertgebrauch älteren, angetoasteten US-hogheads tiefrot aus der Flasche?
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Machen in Australien mehr Freaks als anderswo Wein?
Oder hört man nur öfter von Ihnen?

Hooley Dooley heißt ein neuer Wein, der mit einem Etikett daherkommt wie ein Faschingsplakat, als seien da recht heitere Häuser am Werkeln. Auf dem Rücken-Label liest es sich auch, als vergessen die Weinmacher keinesfalls, den lieben langen australischen Tag über, sich den Gaumen feucht zu halten: "Dieser Wein ist ein durchdachter Blend aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz und Petit Verdot, gemacht von jenen brilliantklugen Leuten von Dowie Doole."

Das Gut, dem Aussie-Autorität Halliday dreieinhalb von fünf Sternen zukommen läßt, ist benannt nach den Gründern Drew Dowie und Norm Doole, zwei Umsteigern, der eine ehemals Architekt, der andere Ex-Banker; zwei aus Kanada stammende Herren durchaus schon gesetzteren Alters, die den Weinexperten Leigh Gilligan 1998 mit ins Boot nahmen und von Brian Light in der Boars Rock Winery ihre Trauben vinifizieren lassen. Bekanntester Wein im eigenen Portfolio des immer noch die meisten Trauben an andere Betriebe verkaufenden 7000-Kisten-Unternehmens ist neben dem Shiraz vor allem der noch renommiertere, als konstant geschätzte Chenin Blanc.

Das McLaren Vale Victorias weist durchweg in Menge und Qualität gute Ernten auf. 2004 war wieder ein Qualitätsjahr und brachte bei diesmal geringerer Menge immer noch so viel Ertrag, daß der bei stagnierendem Exportmarkt seinen Teil zur allgemeinen Weinschwemme Australiens beitrug. Ob nun nur des Erntesegens Herr zu werden und/oder mit einem Auge Euro-Kundschaft im Auge, die zunehmend an preisgünstigen südfranzösischen Cuvées Gefallen findet - man entschloß sich zum erstenmal eine Art "Gutsroten" herzustellen.

Was kommt da nun nach 12monatiger Lagerung in einem Mix aus neuer Franzosen-Barrique-Eiche und bis hin zu Viertgebrauch älteren, angetoasteten US-hogheads tiefrot aus der Flasche? Kein Flüssigkonfetti, sondern ein ernstzunehmender, von Cabernet dominierter Wein mit cool-climate-Charakter, allerdings noch so ju
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Machen in Australien mehr Freaks als anderswo Wein?
Oder hört man nur öfter von Ihnen?

Hooley Dooley heißt ein neuer Wein, der mit einem Etikett daherkommt wie ein Faschingsplakat, als seien da recht heitere Häuser am Werkeln. Auf dem Rücken-Label liest es sich auch, als vergessen die Weinmacher keinesfalls, den lieben langen australischen Tag über, sich den Gaumen feucht zu halten: "Dieser Wein ist ein durchdachter Blend aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz und Petit Verdot, gemacht von jenen brilliantklugen Leuten von Dowie Doole."

Das Gut, dem Aussie-Autorität Halliday dreieinhalb von fünf Sternen zukommen läßt, ist benannt nach den Gründern Drew Dowie und Norm Doole, zwei Umsteigern, der eine ehemals Architekt, der andere Ex-Banker; zwei aus Kanada stammende Herren durchaus schon gesetzteren Alters, die den Weinexperten Leigh Gilligan 1998 mit ins Boot nahmen und von Brian Light in der Boars Rock Winery ihre Trauben vinifizieren lassen. Bekanntester Wein im eigenen Portfolio des immer noch die meisten Trauben an andere Betriebe verkaufenden 7000-Kisten-Unternehmens ist neben dem Shiraz vor allem der noch renommiertere, als konstant geschätzte Chenin Blanc.

Das McLaren Vale Victorias weist durchweg in Menge und Qualität gute Ernten auf. 2004 war wieder ein Qualitätsjahr und brachte bei diesmal geringerer Menge immer noch so viel Ertrag, daß der bei stagnierendem Exportmarkt seinen Teil zur allgemeinen Weinschwemme Australiens beitrug. Ob nun nur des Erntesegens Herr zu werden und/oder mit einem Auge Euro-Kundschaft im Auge, die zunehmend an preisgünstigen südfranzösischen Cuvées Gefallen findet - man entschloß sich zum erstenmal eine Art "Gutsroten" herzustellen.

Was kommt da nun nach 12monatiger Lagerung in einem Mix aus neuer Franzosen-Barrique-Eiche und bis hin zu Viertgebrauch älteren, angetoasteten US-hogheads tiefrot aus der Flasche? Kein Flüssisgkonfetti, sondern ein ernstzunehmender, von Cabernet dominierter Wein mit cool-climate-Charakter, allerdings noch so j
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Machen in Australien mehr Freaks als anderswo Wein?
Oder hört man nur öfter von Ihnen?

Hooley Dooley heißt ein neuer Wein, der mit einem Etikett daherkommt wie ein Faschingsplakat, als seien da recht heitere Häuser am Werkeln. Auf dem Rücken-Label liest es sich auch, als vergessen die Weinmacher keinesfalls, den lieben langen australischen Tag über, sich den Gaumen feucht zu halten: "Dieser Wein ist ein durchdachter Blend aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz und Petit Verdot, gemacht von jenen brilliantklugen Leuten von Dowie Doole."

Das Gut ist benannt nach den Gründern Drew Dowie und Norm Doole, zwei Umsteigern, der eine ehemals Architekt, der andere Ex-Banker; zwei aus Kanada stammende Herren durchaus schon gesetzteren Alters, die den Weinexperten Leigh Gilligan 1998 mit ins Boot nahmen und von Brian Light in der Boars Rock Winery ihre Trauben vinifizieren lassen. Bekanntester Wein im eigenen Portfolio des die meisten Trauben an andere Betriebe verkaufenden 7000-Kisten-Unternehmens ist neben dem Shiraz vor allem der noch renommiertere, als konstant geschätzte Chenin Blanc.

Das McLaren Vale Victorias weist durchweg in Menge und Qualität gute Ernten auf. 2004 war wieder ein Qualitätsjahr und brachte bei diesmal geringerer Menge immer noch so viel Ertrag, daß der bei stagnierendem Exportmarkt seinen Teil zur allgemeinen Weinschwemme Australiens beitrug. Ob nun nur des Erntesegens Herr zu werden und/oder mit einem Auge Euro-Kundschaft im Auge, die zunehmend an preisgünstigen südfranzösischen Cuvees Gefallen findet - man entschloß sich zum erstenmal eine Art "Gutsroten" herzustellen.

Was kommt da nun nach 12monatiger Lagerung in einem Mix aus neuer Franzosen-Barrique-Eiche und bis zu Viertgebrauch älteren, angetoasteten US-hogheads tiefrot aus der Flasche? Kein Konfetti, sondern ein ernstzunehmender, von Cabernet dominierter Wein mit cool-climate-Charakter, allerdings noch so jung, daß er sich bisher in den wenigen Monaten nach Herausgabe nicht völlig versammelt hat. Fruchtige
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