Pirramimmas (Grundfakten zum Gut, siehe unter VKN Pirramimma Petit Verdot 2001) White-Label-Reihe, zu der dieser Shiraz gehört, gilt allgemein Weinkritikern als von konstanter Qualität und außerordentlich preiswert. Halliday gab im Jahr 2005 diesem aus dem für das McLaren Vale zufriedenstellendem Jahr 2001 stammendem Wein 93 Punkte (95 für die bessere 2002er-Ernte im Jahr 2006), Winestate 2004 viereinhalb von fünf Sternen und WineSpectator ebenfalls in 2004 an Punkten 90. Der 2004er Shiraz wurde 2006 vom WineSpectator mit 93 Punkten jüngst unter die international 100 Top-Weine des Jahres gezählt.
Zwei Jahre lag dieser auf sandigem, mit dunklem Lehm gemischten Böden an dreissig Jahre alten Stöcken gewachsene Shiraz in neuer US-Eiche. Das Endprodukt weist 14,5 Prozent Alkohol, 6,8 Prozent Säure und zwei Gramm Restzucker auf.
Bei 18 Grad undekantiert angeschnuppert, steigt im großen Glas aus dem purpurnem Wein ein pfeffriger Gewürzton mit Vanille auf. Belüftung tut gut. Nach und nach entwickelt sich eine stramme Fruchtnase. Am Gaumen dichte, rot/blaue Steinfrucht, himbeerig frische Säure, kräftige Tannine, Pfeffer, eine Spur Minze und mehr als nur eine Spur Eiche. Ein robuster Geradeaus-Shiraz mit Substanz, der bei aller Kompaktheit nur hinlänglichen, zum Schluß ein wenig austrocknenden Abgang aufweisen kann.
Das Gut sagt Lagerfähigkeit von erreichten fünf bis hin zu acht Jahren voraus. Die dürften mit dieser Struktur nicht zum Problem werden.
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Pirramimmas (Grundfakten zum Gut, siehe unter VKN Pirramimma Petit Verdot 2001) White-Label-Reihe, zu der dieser Shiraz gehört, gilt allgemein Weinkritikern als von konstanter Qualität und außerordentlich preiswert. Halliday gab im Jahr 2005 diesem aus einem für das McLaren Vale durchschnittlichem Jahr stammendem Wein 93 Punkte (95 für die bessere 2002er-Ernte im Jahr 2006) , Winestate 2004 viereinhalb von fünf Sternen und Wein Spectator ebenfalls in 2004 an Punkten 90.
Zwei Jahre lag dieser auf sandigem, mit dunklem Lehm gemischten Böden an dreissig Jahre alten Stöcken gewachsene Shiraz in neuer US-Eiche. Das Endprodukt weist 14,5 Prozent Alkohol, 6,8 Prozent Säure und zwei Gramm Restzucker auf.
Bei 18 Grad undekantiert angeschnuppert, steigt im großen Glas aus dem purpurnem Wein ein pfeffriger Gewürzton mit Vanille auf. Belüftung tut gut. Nach und nach entwickelt sich eine stramme Fruchtnase. Am Gaumen dichte, rot/blaue Steinfrucht, himbeerig frische Säure, kräftige Tannine, Pfeffer, eine Spur Minze und mehr als nur eine Spur Eiche. Ein robuster Geradeaus-Shiraz mit Substanz, der bei aller Kompaktheit nur hinlänglichen, zum Schluß ein wenig austrocknenden Abgang aufweisen kann.
Das Gut sagt Lagerfähigkeit von erreichten fünf bis hin zu acht Jahren voraus. Die dürften mit dieser Struktur nicht zum Problem werden.
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