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Merlot

Berrys Bridge
Australia - Pyrenees
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Merlot;
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Berrys-Eigner Roger Milner und die für die Vinifizierung zuständige Jane Holt arbeiteten bei Hardys Reynall bis sie 1990 ein eigenes Gut gründeten, dessen Trauben an andere Firmen verkauft wurden. Seit 1997 produzieren sie eigenen Wein. Er wächst unbewässert auf braunrotem, zwei Meter über rotem Duplex liegenden Ton in den Pyrenees, einer kühlen Victoria-Region, kommt handgeerntet, als Rote offen fermentiertkorbgepresst nach durchschnittlich 18 Monaten Reife in Fässern vorwiegend französischer Eiche weder gefiltert noch geklärt auf die Flasche. Auf sieben Hektar stellt Berry Bridge nur drei Weine her, Shiraz, Cab und Merlot.

Weine gibt es, die einen auf dem anderen Fuß erwischen. Zum Beispiel dieser sortenreine Bridge-Merlot. Selbst auch australienerfahrene Weinnasen diagnostizierten bei einer Blindprobe weder Herkunft noch Traube. Eher tippte man aufgrund des aus dem Glas aufströmenden Duftes vage auf einen mürben Chateauneuf oder CdN-ähnlichen Mischsatz.

Der Hersteller riet an, dem Wein noch einige Lagerzeit zuzubilligen, damit die ihm bewußt mitgegebene stramme Tanninstruktur sich zu einem haltbaren Wein mit Komplexität runden kann. Der 2000er BB-Merlot, ein gleich guter Jahrgang für Rote wie Weiße in der Region, ist in das Stadium der Trinkreife getreten. Die Flasche zeigte feines Sediment an der Schulter. Ablüften wegen leichtem Redu-Stinker, der verflog, tat ihr gut. Tiefrot ins Bräunliche tendierend, bietet der Wein bei 19 Grad der Nase undekantiert im großen Glas abgehangene, dunkle Frucht, dem Gaumen zu Eleganz gebändigten kirschigen Vollstoff, beim Durchkauen Geschmacksnoten von gedämpftem Wildluderton, echter Lakritz, Kräuterwürzigem. Ausgewogen Säure, dazu ein Minzhauch, erhalten ihm den Schuß Lebendigkeit, zumal zur Rundung des mittleren Körpers Eiche verhalten verwendet wurde, diese als übertoastet Fettschminke vanilligen US-Holzes. Gute, sattreife Frucht bis in den anhaltenden, makellosen Abgang.

Der grauköpfige Senior unter den Verkostenden sprach anerkennend
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Berrys-Eigner Roger Milner und die für die Vinifizierung zuständige Jane Holt arbeiteten bei Hardys Reynall bis sie 1990 ein eigenes Gut gründeten, dessen Trauben an andere Firmen verkauft wurden. Seit 1997 produzieren sie eigenen Wein. Er wächst unbewässert auf rotem Ton in den Pyrenees, einer kühlen Victoria-Region, kommt handgeerntet, als Rote korbgepresst offen fermentiert nach durchschnittlich 18 Monaten Reife in Fässern vorwiegend französischer Eiche weder gefiltert noch geklärt auf die Flasche. Auf sieben Hektar stellt Berry Bridge nur drei Weine her, Shiraz, Cab und Merlot.

Weine gibt es, die einen auf dem anderen Fuß erwischen. Zum Beispiel dieser sortenreine Bridge-Merlot. Selbst auch australienerfahrene Weinnasen diagnostizierten bei einer Blindprobe weder Herkunft noch Traube. Eher tippte man aufgrund des aus dem Glas aufströmenden Duftes vage auf einen mürben Chateauneuf oder CdN-ähnlichen Mischsatz.

Der Hersteller riet an, dem Wein noch einige Lagerzeit zuzubilligen, damit die ihm bewußt mitgegebene stramme Tanninstruktur sich zu einem haltbaren Wein mit Komplexität runden kann. Der 2000er BB-Merlot, ein gleich guter Jahrgang für Rote wie Weiße in der Region, ist in das Stadium der Trinkreife getreten. Die Flasche zeigte feines Sediment an der Schulter. Ablüften wegen leichtem Redu-Stinker, der verflog, tat ihr gut. Tiefrot ins Bräunliche tendierend, bietet der Wein bei 19 Grad der Nase undekantiert im großen Glas abgehangene, dunkle Frucht, dem Gaumen zu Eleganz gebändigten kirschigen Vollstoff, beim Durchkauen Geschmacksnoten von gedämpftem Wildluderton, echter Lakritz, Kräuterwürzigem. Ausgewogen Säure, dazu ein Minzhauch, erhalten ihm den Schuß Lebendigkeit, zumal zur Rundung des mittleren Körpers Eiche verhalten verwendet wurde, diese als übertoastet Fettschminke vanilligen US-Holzes. Gute, sattreife Frucht bis in den anhaltenden, makellosen Abgang.

Der grauköpfige Senior unter den Verkostenden sprach anerkennend nickend ins Glas, zu viele Merlot-Süppchen
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Berrys-Eigner Roger Milner und die für die Vinifizierung zuständige Jane Holt arbeiteten bei Hardys Reynall bis sie 1990 ein eigenes Gut gründeten, dessen Trauben an andere Firmen verkauft wurden. Seit 1997 produzieren sie eigenen Wein. Er wächst unbewässert auf rotem Ton in den Pyrenees, einer kühlen Victoria-Region, kommt handgeerntet, als Rote korbgepresst offen fermentiert nach durchschnittlich 18 Monaten Reife in Fässern vorwiegend französischer Eiche weder gefiltert noch geklärt auf die Flasche. Auf sieben Hektar stellt Berry Bridge nur drei Weine her, Shiraz, Cab und Merlot.


Es gibt Weine, die erwischen einen auf dem anderen Fuß. Zum Beispiel dieser sortenreine Bridge-Merlot. Selbst auch australienerfahrene Weinnasen diagnostizierten bei einer Blindprobe weder Herkunft noch Traube. Eher tippte man aufgrund des aus dem Glas aufströmenden Duftes vage auf einen mürben Chateauneuf od CdN-ähnlichen Mischsatz.

Der Hersteller hatte offen angeraten, dem Wein noch einige Lagerzeit zuzubilligen, damit die ihm bewußt mitgegebene stramme Tanninstruktur sich zu einem haltbaren Wein mit Komplexität runden kann. Der 2000er BB-Merlot, ein gleich guter Jahrgang für Rote wie Weiße in der Region, ist in das Stadium der Trinkreife getreten. Intensiv tiefrot bietet der Wein bei 19 Grad der Nase undekantiert im großen Glas abgehangene, dunkle Frucht, dem Gaumen zu Eleganz gebändigten kirschigen Vollstoff, beim Durchkauen Geschmacksnoten von gedämpftem Wildluderton, echter Lakritz, Kräuterwürzigem. Gute Säure, dazu ein Hauch von Minze, erhalten ihm den Schuß Lebendigkeit, zumal Eiche zu verhaltener Wirkung verwendet wurde, diese als übertoastet Fettschminke, zumal als vanilliger US-Eiche, zu vieler Übersee-Weine. Gute, sattreife Frucht bis in den anhaltenden, makellosen Abgang

Der Senior unter den Verkostenden sprach anerkennend nickend ins Glas, zu viele
Merlot-Süppchen gebe es, aber wenn Merlot gut sei, dann sei er richtig gut. 92 Punkte.

Mehr dieser Art aufrecht gemachte Weine könnte
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Berrys-Eigner Roger Milner und die für die Vinifizierung zuständige Jane Holt arbeiteten bei Hardys Reynall bis sie 1990 ein eigenes Gut gründeten, dessen Trauben an andere Firmen verkauft wurden. Seit 1997 produzieren sie eigenen Wein. Er wächst unbewässert auf rotem Ton in den Pyrenees, einer kühlen Victoria-Region, kommt handgeerntet, als Rote korbgepresst offen fermentiert nach durchschnittlich 18 Monaten Reife in Fässern vorwiegend französischer Eiche weder gefiltert noch geklärt auf die Flasche. Auf sieben Hektar stellt Berry Bridge nur drei Weine her, Shiraz, Cab und Merlot.


Es gibt Weine, die erwischen einen auf dem anderen Fuß. Zum Beispiel dieser sortenreine Bridge-Merlot. Selbst auch australienerfahrene Weinnasen diagnostizierten bei einer Blindprobe weder Herkunft noch Traube. Eher tippte man aufgrund des aus dem Glas aufströmenden Duftes vage auf einen mürben Chateauneuf oder CdN-ähnlichen Mischsatz.

Der Hersteller hatte offen angeraten, dem Wein noch einige Lagerzeit zuzubilligen, damit die ihm bewußt mitgegebene stramme Tanninstruktur sich zu einem haltbaren Wein mit Komplexität runden kann. Der 2000er BB-Merlot, ein gleich guter Jahrgang für Rote wie Weiße in der Region, ist in das Stadium der Trinkreife getreten. Intensiv tiefrot bietet er bei 19 Grad der Nase undekantiert im großen Glas abgehangene, dunkle Frucht, dem Gaumen zu Eleganz gebändigten kirschigen Vollstoff, beim Durchkauen Geschmacksnoten von gedämpftem Wildluderton, echter Lakritz, Kräuterwürzigem. Gute Säure, dazu ein Hauch von Minze, erhalten ihm den Schuß Lebendigkeit, zumal Eiche zu verhaltener Wirkung verwendet wurde, diese als übertoastet Fettschminke, zumal als vanilliger US-Eiche, zu vieler Übersee-Weine. Gute, sattreife Frucht bis in den anhaltenden, makellosen Abgang

Der Senior unter den Verkostenden sprach anerkennend nickend ins Glas, zu viele
Merlot-Süppchen gebe es, aber wenn Merlot gut sei, dann sei er richtig gut. 92 Punkte.

Mehr dieser Art aufrecht gemachte Weine könnten zu
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Berrys-Eigner Roger Milner und Jane Holt arbeiteten zuvor bei Reynalla. Seit 1997 produzieren sie eigenen Wein. Er wächst unbewässert auf rotem Ton in den Pyrenees, einer kühlen Victoria-Region, kommt handgeerntet und korbgepresst nach durchschnittlich 18 Monaten Reife in Fässern französischer Eiche ungefiltert auf die Flasche.

Es gibt Weine, die erwischen einen auf dem anderen Fuß. Zum Beispiel dieser sortenreine Bridge-Merlot. Selbst auch australienerfahrene Weinnasen diagnostizierten bei einer Blindprobe weder Herkunft noch Traube. Eher tippte man aufgrund des aus dem Glas aufströmenden Duftes vage auf einen mürben Chateauneuf od CdN-ähnlichen Mischsatz.

Der Hersteller hatte offen angeraten, dem Wein noch einige Lagerzeit zuzubilligen, damit die ihm bewußt mitgegebene stramme Tanninstruktur sich zu einem haltbaren Wein mit Komplexität runden kann. Der 2000er BB-Merlot, ein guter Jahrgang, ist in das Stadium der Trinkreife getreten. Intensiv tiefrot bietet der Wein dem Gaumen zu Eleganz gebändigten Vollstoff. beim Durchkauen Geschmacksnoten von gedämpftem Wildluderton, echter Lakritz, Kräuterwürzigem. Gute Säure, dazu ein Hauch von Minze, erhalten ihm den Schuß Lebendigkeit, zumal kaum US-Eiche verwendet wurde, diese als übertoastet Fettschminke zu vieler Übersee-Weine.

Der Senior unter den Verkostenden sprach anerkennend nickend ins Glas, zuviele
Merlot-Süppchen gebe es, aber wenn Merlot gut sei, dann sei er richtig gut.

Mehr dieser Art aufrecht gemachte Weine könnten zur Ehrenrettung des sortenreinen Merlot dienen, oft nur als Fruchtpolster mitverschnitten für Cabernet, der allerdings in Aussielands Klima nicht so karg ausfällt, als das er dieser Stützung bedarf.

Shiraz und Cabernet von Berrys Bridge findet in jedem Jahr die Aufmerksamkeit Hallidays und Parkers. Der das Mini-Portfolio des nur 1500 Kisten ausstossenden Kleingutes ergänzende - aber nicht in jedem Jahr produzierte - Merlot, wurde bisher von Ihnen noch nie bewertet. Das eh nur kleine Kontigent des dazu nu
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