Mit diesem CabSauv bestätigt Bleasdale (Grunddaten siehe unter >Frank Potts< 2003) die einheitliche Meinung internationaler Kritik, preisgünstige Weine herzustellen. Halliday liftete das Gut 2007 von viereinhalb auf fünf mögliche Sterne. Abgesehen von wenigen regionalen Ausfällen war 2004 ein so gutes Jahr in Australien und auch im Langhorne Creek, das selbst Einfachweine Charme haben. Langhorne Creek gilt als Süffigareal.
Dieser auf tropfbewässerten Böden gewachsene Leichtcabsauv reifte 15 Monate in französischer und US-Eiche, deren Fassgröße und -alter auf dem Vinifizierungsblatt nicht erwähnt ist.
Der Mulberry macht nur kurz angelüftet bei 17 Grad im großen Glas der Nase keinen Eindruck, geht mit mehr roter als schwarzer Jo-Beere fruchtig geradeaus über den Gaumen mit etwas Minze, Bitterschoko, Zeder und filigranen Tanninen im leichten Körper und verabschiedet sich genauso gradlinig mit Anstand. Die 14,5 Prozent verkraftet er so spielerisch frisch, das sie nicht auffallen. Sauber gemachter Wein mit dem keine Tune-Versuche angestellt wurden, um ihn größer aussehen zu lassen als er ist. Preis: 15 Dollar in den USA, 9,95 Euro im deutschen Handel, in Aussie-Land sogar nur umgerechnet nur 5,3o Euro. 88 Punkte. Oliver gab diesem 2004er im Jahr 2007 an Punkten 87 und meint, beste Trinkfähigkeit werde er zwischen 2009 und 2012 haben. Lagerfähig laut Gut bis 2010.
Essensempfehlung: Dieser Wein unkomplizierten Charakters wird sich keiner Mahlzeit in den Weg werfen.
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Mit diesem CabSauv bestätigt Bleasdale (Grunddaten siehe unter >Frank Potts< 2003) die einheitliche Meinung internationaler Kritik, preisgünstige Weine herzustellen. Halliday liftete das Gut 2007 von viereinhalb auf fünf mögliche Sterne. Abgesehen von wenigen regionalen Ausfällen war 2004 ein so gutes Jahr in Australien und auch im Langhorne Creek, das selbst Einfachweine Charme haben. Langhorne Creek gilt als Süffigareal. Dieser auf tropfbewässerten Böden gewachsene Leichtcabsauv reifte 15 Monate in französischer und US-Eiche, deren Fassgröße und -alter auf dem Vinifizierungsblatt nicht erwähnt ist. Der Mulberry macht nur kurz angelüftet bei 17 Grad im großen Glas der Nase keinen Eindruck, geht mit mehr roter als schwarzer Jo-Beere fruchtig geradeaus über den Gaumen mit etwas Minze, Bitterschoko, Zeder und filigranen Tanninen im leichten Körper und verabschiedet sich genauso gradlinig mit Anstand. Die 14,5 Prozent verkraftet er so spielerisch frisch, das sie nicht auffallen. Sauber gemachter Wein mit dem keine Tune-Versuche angestellt wurden, um ihn größer aussehen zu lassen als er ist. Preis: 15 Dollar in den USA, 9,95 Euro im deutschen Handel, in Aussie-Land sogar nur umgerechnet nur 5,3o Euro.
Lagerfähig laut Gut bis 2010. Essensempfehlung: Dieser Wein unkomplizierten Charakters wird sich keiner Mahlzeit in den Weg werfen.
Red
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