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Nine Popes

Charles Melton
Australia - Barossa Vlly
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1999 galt, im Gegensatz zu anderen australischen Weinregionen, für das Barossa-Tal als mittelmäßiger. wegen Hitzeproblemen sogar schwieriger Jahrgang. Aufgrund ihrer glücklichen klimatischen Lage und/oder ihres besonderen Könnens gelang es guten Winzern trotzdem hervorragende Weine hervorzubringen. Charles Meltons 99ger Nine Popes gehört dazu.

Melton ist so etwas wie das Gegenstück zu den von Bonny Doon angeführten kalifornischen "Rhone Rangers". Nach einer Reise ins Rhonetal 1988 begann Melton, ehemaliger Schüler Peter Lehmanns, den Nine Pope herzustellen, einen Mischsatz nach Art der Chateuneufs. Bis dato vegetierten in Aussieland Grenache und Mouvedre als Schattendasein. Die dort Mataro genannte Mourvedre unterlag sogar derartiger Mißachtung, daß sie vor der Ausrottung stand. Meltons Überraschungs- erfolg löste - obwohl von Potentat Parker lange nicht wahrgenommen - einen (inzwischen temperierteren) Boom aus. An dessen Spitze steht das Gut nach wie vor. Selbst Chateauneuf-Hardcores können dem Popes ihre Hochachtung nicht versagen. In Frankreich übrigens, der Heimat solchen Mischsatzes, wird für den 99ger Popes gegenwärtig um die 36 Euro verlangt. Das führende OZ-Auktionshaus Langtons positioniert derzeit in seiner strengen Klassifikaton Meltons Gut unter "Distinguished". Einstimmig sprechen James Halliday und Langtons dem 99ger 94 Punkte zu. Chateauneuf-Propagandist Parker begnügt sich mit 91. Oliver gar mit 82. International sammelt der Popes Jahr für Jahr auch ernstzunehmende Auszeichnungen.

Melton, als Gesamtgut von Halliday 2006 mit allen fünf Sternen bedacht, strebt in Weinberg wie Keller das Prinzip der Minimal-Eingriffe an. Wie alle Weine des aufgrund des Erfolges auf 18000 12erKisten angewachsenen Betriebes stammt der Popes aus unbewässerten Pflanzungen und ist mit weinbergseigenen Hefen vergoren. Allerdings doch mit einem Anteil Reinzuchthefen.

Sieben bis zehn Tage nach eher traditioneller Art zusammen fermentiert, und doch einige Teile für das Blending getrennt, reif
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1999 galt, im Gegensatz zu anderen australischen Weinregionen, für das Barossa-Tal als mittelmäßiger. wegen Hitzeproblemen sogar schwieriger Jahrgang. Aufgrund ihrer glücklichen klimatischen Lage und/oder ihres besonderen Könnens gelang es guten Winzern trotzdem hervorragende Weine hervorzubringen. Charles Meltons 99ger Nine Popes gehört dazu.

Melton ist so etwas wie das Gegenstück zu den von Bonny Doon angeführten kalifornischen "Rhone Rangers". Nach einer Reise ins Rhonetal 1988 begann Melton, ehemaliger Schüler Peter Lehmanns, den Nine Pope herzustellen, einen Mischsatz nach Art der Chateuneufs. Bis dato vegetierten in Aussieland Grenache und Mouvedre als Schattendasein. Die dort Mataro genannte Mourvedre unterlag sogar derartiger Mißachtung, daß sie vor der Ausrottung stand. Meltons Überraschungs- erfolg löste - obwohl von Potentat Parker lange nicht wahrgenommen - einen (inzwischen temperierteren) Boom aus. An dessen Spitze steht das Gut nach wie vor. Selbst Chateauneuf-Hardcores können dem Popes ihre Hochachtung nicht versagen. In Frankreich übrigens, der Heimat solchen Mischsatzes, wird für den 99ger Popes gegenwärtig um die 36 Euro verlangt. Das führende OZ-Auktionshaus Langtons positioniert derzeit in seiner strengen Klassifikaton Meltons Gut unter "Distinguished". Einstimmig sprechen James Halliday und Langtons dem 99ger 94 Punkte zu. Chateauneuf-Propagandist Parker begnügt sich mit 91. International sammelt der Popes Jahr für Jahr auch ernstzunehmende Auszeichnungen.

Melton, als Gesamtgut von Halliday 2006 mit allen fünf Sternen bedacht, strebt in Weinberg wie Keller das Prinzip der Minimal-Eingriffe an. Wie alle Weine des aufgrund des Erfolges auf 18000 12erKisten angewachsenen Betriebes stammt der Popes aus unbewässerten Pflanzungen und ist mit weinbergseigenen Hefen vergoren. Allerdings doch mit einem Anteil Reinzuchthefen.

Sieben bis zehn Tage nach eher traditioneller Art zusammen fermentiert, und doch einige Teile für das Blending getrennt, reifte der Wein als Mis
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1999 galt, im Gegensatz zu anderen australischen Weinregionen, für das Barossa-Tal als eher mittelmäßiger Jahrgang. Aufgrund ihrer speziellen Lage und/oder ihres besonderen Könnens gelang es Winzern trotzdem hervorragende Weinehervorzubringen. Charles Meltons 99ger Nine Popes gehört dazu.

Melton ist so etwas wie das Gegenstück zu den von Bonny Doon angeführten kalifornischen "Rhone Rangers". Nach einer Reise ins Rhonetal 1988 begann Melton,ehemaliger Schüler Peter Lehmanns, den Nine Pope herzustellen, einen Mischsatz nach Art der Chateuneufs. Bis dato vegetierten in Aussieland Grenache und Mouvedre als Schattendasein. Die dort Mataro genannte Mourvedre unterlag sogar derartiger Mißachtung, daß sie vor der Ausrottung stand. Meltons
Überraschungserfolg löste - obwohl von Potentat Parker lange nicht wahrgenommen - einen (inzwischen temperierteren) Boom aus. An dessen Spitze steht das Gut nach wie vor . Selbst Chateauneuf-hardcores können dem Popes ihre Achtung nicht versagen. Das führende OZ-Auktionshaus Langtons positioniert derzeit in seiner strengen Klassifikaton Meltons Gut unter "Distinguished". Einstimmig billigen James Halliday und Langtons dem 99ger 94 Punkte zu. Chateauneuf-Propagandist Parker begnügt sich mit 91. International sammelt der Popes Jahr für Jahr Auszeichnungen, auch ernstzunehmende.

Melton, als Gesamtgut von Halliday 2006 mit allen fünf Sternen bedacht, strebt in Weinberg wie Keller das Prinzip der Minimal-Eingriffe an. Wie alle Weine des aufgrund des Erfolges auf 18000 12erKisten angewachsenen Betriebes stammt der Popes aus unbewässerten Pflanzungen und ist mit weinbergseigenen Hefen vergoren. Allerdings doch mit einem Anteil Reinzuchthefen.

Sieben bis zehn Tage nach eher traditioneller Art zusammen fermentiert, und doch einige Teile für das Blending getrennt, reifte der Wein als Mischsatz von 54 Anteilen Grenache, 44 Shiraz und zwei Mourvedre in Barriques von zu 80 Prozent französischer und zwanzig US-Eiche.

Im Glas zeigt der dunkle 99ger am Rand Ziegelfa
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1999 galt im Gegensatz zu anderen australischen Weinregionen für das Barossa-Tal als eher mittelmäßiger Jahrgang. Aufgrund ihrer speziellen Lage und/oder ihres besonderen Könnens gelang es einigen Winzern trotzdem hervorragende Weine hervorzubringen. Charles Meltons 99ger Nine Popes gehört dazu.

Melton ist so etwas wie das Gegenstück zu den von Bonny Doon angeführten kalifornischen "Rhone Rangers". Nach einer Reise ins Rhonetal 1988 begann Melton, ehemaliger Schüler Peter Lehmanns, den Nine Pope herzustellen, einen Mischsatz nach Art der Chateuneufs. Bis dato vegetierten in Aussieland Grenache und Mouvedre als Schattendasein. Die dort Mataro genannte Mouvedre unterlag sogar derartiger Mißachtung, daß sie vor der Ausrottung stand. Meltons Überraschungs- erfolg löste - obwohl von Potentat Parker lange nicht wahrgenommen - einen (inzwischen temperierteren) Boom aus an dessen Spitze sein Gut nach wie vor steht. Selbst Chateauneuf-hardcores können dem Popes ihre Achtung nicht versagen. Das führende OZ-Auktionshaus Langtons positioniert derzeit in seiner strengen Klassifikaton Meltons Gut unter "Distinguished". Einstimmig billigen James Halliday und Langtons dem 99ger 94 Punkte zu. Chateauneuf-Propagandist Parker begnügt sich mit 91. Auch international sammelt der Popes Jahr für Jahr seine Auszeich- nungen.

Melton strebt in Weinberg wie Keller das Prinzip der Minimal-Eingriffe an. Wie alle seine Weine stammt der Popes aus unbewässerten Pflanzungen und ist mit
weinbergseigenen Hefen vergoren. Allerdings doch mit einem Anteil Reinzuchthefen.
Sieben bis zehn Tage nach eher traditioneller Art fermentiert, reifte der Wein als Mischsatz von 54 Anteilen Grenache, 44 Shiraz und zwei Mouvedre in Barriques von zu 80 Prozent französischer und zwanzig US-Eiche.

Im Glas zeigt der 99ger am Rand Ziegelfarbe, in der Nase einen angenehm Ton eingetretener Altersreife. Von vornherein nicht als fette Nur-Fruchtbombe und ohne die barossaleidige Überholzung konzipiert, haben sich über die Jahre jugendliche P
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