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Partners Cabernet Sauvignon/Shiraz

Tatachilla
Australia - McLaren Vale
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Der >Partners< von Tatachilla (Grunddaten des Gutes, siehe unter >Partners Cabernet Sauvignon/Shiraz 2003<) zeigt sich in neuem Gewand, mit neuer Flaschenform, jetzt auch im Export Schraubverschluss, sowie neuem Etikett, auf dem die neue Weinmacherin, die junge Französin Fanchon Ferrandi wissen läßt: "Wir schaffen außerordentliche Weine mit vibrierender Frucht, seidener Textur und vollem Geschmack".

Das Konfektions-Cuvee mit seinem Traubengut aus diversen südostaustralischen Besitzungen war im guten Jahr 2003 alles andere als ein Göttertrank. Aber es kann noch schlimmer kommen. Und das selbst im herausragenden 2004. Vorweg gesagt: Den Wein ins große Glas gegeben zu haben, war übertriebener Aufwand.
Für einen solchen Wein reichen jene Gläschen, aus dem Petit Rouge gegen Mittag im Stehen gekippt werden. Der Wein hat keinerlei australische Typizität. Er erinnert eher an unterdurchschnittliche Beliebigcuvees Südfrankreichs.

Bei 17 Grad undekantiert drängelt aus dem Granatroten sich Minzalkoholisches in die Nase - und sonst nüscht. Aufs Schnellste erweist sich auch der Körper als so leer, daß er nur als Hohlkörper bedauert werden kann. Jobeerartiges pelzt mit Bitterton und offensiver Säure kräutergrün am Gaumen bis in den austrocknenden Kurzabgang. Das Leichtgewicht kommt mit seinen 14,5 Prozent Alkohol nicht zurecht.

9,95 Euro für einen Gaumenschauder ausgegeben.
Punkteverweigerung.
Halliday: "Ein kräftig ehrlicher Wein mit gutem P/L-Verhältnis. 87 Punkte".
Bei der Bewertung muß einige nationale Solidarität mit im Bewertungsspiel gewesen sein.
Lagerfähigkeit? Drei bis fünf Jahre, meint das Gut. Empfehlung: Jetzt, oder besser
überhaupt nicht trinken.

VKN des erträglicheren Vorjahrgangs, siehe dort.
Source
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Der >Partners< von Tatachilla (Grunddaten des Gutes, siehe unter >Partners Cabernet Sauvignon/Shiraz 2003<) zeigt sich in neuem Gewand, mit neuer Flaschenform, jetzt auch im Export Schraubverschluss, sowie neuem Etikett, auf dem die neue Weinmacherin, die junge Französin Fanchon Ferrandi wissen läßt: "Wir schaffen außerordentliche Weine mit vibrierender Frucht, seidener Textur und vollem Geschmack".

Das Konfektions-Cuvee mit seinem Traubengut aus diversen südostaustralischen Besitzungen war im guten Jahr 2003 alles andere als ein Göttertrank. Aber es kann noch schlimmer kommen. Und das selbst im herausragenden 2004. Vorweg gesagt: Den Wein ins große Glas gegeben zu haben, war übertriebener Aufwand.

Bei 17 Grad undekantiert drängelt aus dem Granatroten sich Minzalkoholisches in die Nase - und sonst nüscht. Auf die Schnelle erweist sich auch der Körper als so leer, daß er nur als Hohlkörper bedauert werden kann. Jobeerartiges pelzt mit Bitterton und offensiver Säure kräutergrün am Gaumen bis in den austrocknenden Kurzabgang. Das Leichtgewicht kommt mit seinen 14,5 Prozent Alkohol nicht zurecht.

Für einen solchen Wein reicht jenes Gläschen, aus dem Petit Rouge gegen Mittag im Stehen gekippt werden. Der Wein hat keinerlei australische Typizität und erinnert eher an unterdurchschnittliche Beliebigcuvees Südfrankreichs.

9,95 Euro für einen Gaumenschauder ausgegeben.
Punkteverweigerung.
Halliday: "Ein kräftig ehrlicher Wein mit gutem P/L-Verhältnis. 87 Punkte".
Bei der Bewertung muß einige nationale Solidarität mit im Bewertungsspiel gewesen sein.
Lagerfähigkeit? Drei bis fünf Jahre, meint das Gut. Empfehlung: Jetzt, oder besser
überhaupt nicht trinken.

VKN des erträglicheren Vorjahrgangs, siehe dort.
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