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Petit Verdot

Pirramimma - Geoff Johnston
Australia - McLaren Vale
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Petit Verdot;
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"Gibt es in der Welt einen besseren Petit Verdot?", fragt René Gabriel weinwissend und meint den Pirramimma. Schwer zu beantworten. Die Traube ist wieder so, wenn auch nicht hochmodisch im Kommen, das allerorten mit ihr Versuche, zunehmender Zahl in Australien, Kalifornien, und Neuanläufe in Frankreich unternommen werden. In der im Schnitt gleichmäßigen Wärme Australiens, in der die Traube sich wohlfühlt, hält jedenfalls bei Weinprämiierungen der Pirramimma bisher noch Jahr um Jahr vor anderen OZ-Petit-Verdots den ersten Platz, jedoch rückt Konkurrenz vermehrt zur Spitze hin.

Die ursprünglich im Bordeaux beheimatete Rebe ist so etwas wie die unerwiderte heimliche Liebe dortiger Winzer. Sie schätzen die Petit Verdot sogar höher als Cabernet Sauvignon aufgrund der Würzigkeit - wenn sie sonnenbedürftig dort tatsächlich als sowieso späte Sorte einmal ausreifte. Das geschah so selten, dass die Winzer entmutigt nahezu der gesamten Rebbestand der Rodung preisgaben. Da im Bordeaux selbst Cabernet nicht sortenrein auszubauen getraut wird, kam das für Petit Verdot nie in Betracht.

Nicht nur in speziellen Petit-Verdot-Konkurrenzen ist dieser Wein ein Medaillen-Sammler. Gold machte der 2001er auf der Sydney International Wine Competition 2005 in der Abteilung "Trockene Rotweine mit leichterem Körper".
Leichterem? Nur für Aussie-Weinland, der Heimat vieler prächtig naturbulliger, aber auch nicht weniger eichengedopter Bodybuilder unter den Rotweinen. Winestate gab diesem Jahrgang im April 2004 viereinhalb von fünf Sternen, Winespectator im Juni selben Jahres 90 Punkte.
2001 gilt für das McLaren Vale als durchschnittlich ordentlicher Jahrgang.

Pirramimma wurde 1892 von Alexander Campbell Johnston im McLaren Vale gegründet und ist seitdem in Familienbesitz. Heute bearbeitet das Gut 180 Hektar Weinland. Dessen Böden variieren von sandig bis zu tiefgründigem, dunklem Lehm. Die Weinmacher sind Alex und Geoff Johnston. Geoff ging im Anschluß an den Uni-Besuch nach Frankreich, wo er das Interess
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"Gibt es in der Welt einen besseren Petit Verdot?", fragt René Gabriel weinwissend und meint den von Pirramimma. Schwer zu beantworten. Die Traube ist wieder so, wenn auch nicht hochmodisch im Kommen, daß allerorten zunehmender Zahl mit ihr Versuche in Australien, Kalifornien und Neuanläufe in Frankreich unternommen werden. In der gleichmäßigen Wärme Australiens, wo die Traube sich wohlfühlt, hält jedenfalls bei Weinprämiierungen der Pirramimma Jahr um Jahr deutlich vor anderen Oz-Petit-Verdots den Spitzenplatz.

Die ursprünglich im Bordeaux beheimatete Traube ist so etwas wie die unerwiderte heimliche Liebe dortiger Winzer. Sie schätzen die Petit Verdot sogar höher als Cabernet Sauvignon aufgrund der Würzigkeit - wenn sie wärmebedürftig dort tatsächlich einmal ausreifte. Das geschah so selten, dass entmutigt nahezu der gesamten Rebbestand gerodet wurde. Da man im Bordeaux selbst Cabernet nicht sortenrein auszubauen getraut, kam das für Petit Verdot nie in Betracht.

Nicht nur in speziellen Petit-Verdot-Konkurrenzen ist dieser Wein ein Medaillen-Sammler. Gold machte der 2001er auf der Sydney International Wine Competition 2005 in der Abteilung "Trockene Rotweine mit leichterem Körper".
Leichterem? Nur für Aussie-Weinland, der Heimat vieler prächtig naturbulliger, aber auch nicht weniger eichengedopter Bodybuilder unter den Rotweinen. Winestate gab diesem Jahrgang im April 2004 viereinhalb von fünf Sternen, Winespectator im Juni selben Jahres 90 Punkte.
2001 gilt für das McLaren Vale als durchschnittlich ordentlicher Jahrgang.

Pirramimma wurde 1892 von Alexander Campbell Johnston im McLaren Vale gegründet und ist seitdem in Familienbesitz. Heute bearbeitet das Gut 180 Hektar Weinland. Dessen Böden variieren von sandig bis zu tiefgründigem, dunklem Lehm. Die Weinmacher sind Alex und Geoff Johnston. Geoff ging im Anschluß an den Uni-Besuch nach Frankreich, wo er das Interesse an Petit Verdot gewann und erste Pflanzversuche 1983 daheim auf einem kleinen Areal unternahm. Damit wurde
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"Gibt es in der Welt einen besseren Petit Verdot?", fragt René Gabriel weinwissend und meint den von Pirramimma. Schwer zu beantworten. Die Traube ist wieder so, wenn auch nicht hochmodisch im Kommen, daß allerorten zunehmender Zahl mit ihr Versuche in Australien, Kalifornien und Neuanläufe in Frankreich unternommen werden. In der gleichmäßigen Wärme Australiens, wo die Traube sich wohlfühlt, hält jedenfalls bei Weinprämiierungen der Pirramimma Jahr um Jahr deutlich vor anderen Oz-Petit-Verdots den Spitzenplatz.

Die ursprünglich im Bordeaux beheimatete Traube ist so etwas wie die unerwiderte heimliche Liebe dortiger Winzer. Sie schätzen die Petit Verdot sogar höher als Cabernet Sauvignon aufgrund der Würzigkeit - wenn sie denn, wärmebedürftig wie sie ist, dort tatsächlich einmal ausreifte. Das geschah so selten, daß man entmutigt nahezu den gesamten Rebbestand rodete. Da man im Bordeaux selbst Cabernet nicht sortenrein auszubauen getraut, kam das für Petit Verdot nicht einmal in Betracht.

Nicht nur in speziellen Petit-Verdot-Konkurrenzen ist dieser Wein ein Medaillen-Sammler. Gold machte der 2001er auf der Sydney International Wine Competition 2005 in der Abteilung "Trockene Rotweine mit leichterem Körper".
Leichterem? Nur für Aussie-Weinland, der Heimat prächtig naturbulliger, aber auch gedopter Bodybuilder unter den Rotweinen.

Pirramimma wurde 1892 von Alexander Campbell Johnston im McLaren Vale gegründet und ist seitdem in Familienbesitz. Heute bearbeitet das Gut 180 Hektar Weinland. Dessen Böden variieren von sandig bis zu tiefgründigem, dunklem Lehm. Die Weinmacher sind Alex und Geoff Johnston. Geoff ging im Anschluß an den Uni-Besuch nach Frankreich, wo er das Interesse an Petit Verdot gewann und erste Pflanzversuche 1983 daheim auf einem kleinen Areal unternahm. Damit wurde Pirramimma zum Pionier-Gut für die Traube und ist mit heute inzwischen Petit Verdot vorbehaltenen 18 Hektar auch größte Anpflanzung.

Dieser Wein reifte in neuen Barriques. Mehr läßt das Gut in
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