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Saar Riesling Alte Reben google

Saar Riesling Alte Reben

Weingut Van Volxem
Germany - Mosel-Saar-Ruwer
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Riesling;
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25.9.05 Hugenpoet
In der Nase feine Mineralik, im Mund enorme Opulenz, tolle, ausladende Struktur. Sehr schön. 89 AP

10.10.2005
Das Bouquet wird von feinen, mineralischen Noten durchzogen. Außerdem finden sich kandierte Zitrusfrüchte. Im Mund leider eine Enttäuschung. In diesem Wein finden sich heute leider die von Sam Hofschuster und anderen oft zitierten Gerbstoffe wieder. Der Wein wirkt bitter und stumpf, seiner Strahlkraft beraubt.
Schade. 82 AP

17.12.2005
Der Wein ist jetzt über eine Stunde in der Karaffe.

In der Nase Fruchtnoten von gerade reifen Aprikosen; leicht gemüsige Noten (Sellerie), dezente Mineralik. Im Mund zunächst wieder Aprikosennoten, dann deutliche Mineralik, dann legt sich ein ungnädiger Teppich aus Gerbstoffen über den Wein und dämpft alle Geschmacksnoten, bis auf eine gewisse Schärfe, die vom Alkohol stammen dürfte. 86 AP

Die Luft hat dem Wein übrigens sehr geschadet. Zu Beginn der Reise, frisch nach dem Öffnen habe ich mich schon darauf gefreut, Abbitte leisten zu müssen, so frisch war die Frucht. Da wären es gute 2-3 Punkte mehr gewesen.
22.12. Der Wein ist jetzt gut fünf Tage offen. In der Flasche waren in der Zeit nur noch ca.1,5 Gläser
In der Nase eine leicht ölige Mineralik, die etwas an 2003 Kühn erinnert. Auch im Mund diese intensive Mineralik. Glasklare Struktur, harmonisch eingebundene Säure. Der Wein legt dem Mund aus, ist aber nicht fett, sondern von kristalliner Pointiertheit. Ausgezeichneter Wein. Erst ganz hinten bricht der Wein etwas ein. Die Gerbstoffe sind immer noch da und vermiesen ein klein wenig den Abgang. Dennoch zücke ich 88-89 AP
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Das Bouquet wird von feinen, mineralischen Noten durchzogen. Außerdem finden sich kandierte Zitrusfrüchte. Im Mund leider eine Enttäuschung. In diesem Wein finden sich heute leider die von Sam Hofschuster und anderen oft zitierten Gerbstoffe wieder. Der Wein wirkt bitter und stumpf, seiner Strahlkraft beraubt.
Schade. 82 AP

17.12.2005
Der Wein ist jetzt über eine Stunde in der Karaffe.

In der Nase Fruchtnoten von gerade reifen Aprikosen; leicht gemüsige Noten (Sellerie), dezente Mineralik. Im Mund zunächst wieder Aprikosennoten, dann deutliche Mineralik, dann legt sich ein ungnädiger Teppich aus Gerbstoffen über den Wein und dämpft alle Geschmacksnoten, bis auf eine gewisse Schärfe, die vom Alkohol stammen dürfte. 86 AP

Die Luft hat dem Wein übrigens sehr geschadet. Zu Beginn der Reise, frisch nach dem Öffnen habe ich mich schon darauf gefreut, Abbitte leisten zu müssen, so frisch war die Frucht. Da wären es gute 2-3 Punkte mehr gewesen.
22.12. Der Wein ist jetzt gut fünf Tage offen. In der Flasche waren in der Zeit nur noch ca.1,5 Gläser
In der Nase eine leicht ölige Mineralik, die etwas an 2003 Kühn erinnert. Auch im Mund diese intensive Mineralik. Glasklare Struktur, harmonisch eingebundene Säure. Der Wein legt dem Mund aus, ist aber nicht fett, sondern von kristalliner Pointiertheit. Ausgezeichneter Wein. Erst ganz hinten bricht der Wein etwas ein. Die Gerbstoffe sind immer noch da und vermiesen ein klein wenig den Abgang. Dennoch zücke ich 88-89 AP
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3.6.05 Kierdorf
In der Nase Spiel und Spontanaromen. Klasse! Im Mund Opulenz und Schmelz, Körper und Mineralik. Toll! 89 AP

25.9.05 Hugenpoet
In der Nase feine Mineralik, im Mund enorme Opulenz, tolle, ausladende Struktur. Sehr schön. 89 AP

10.10.2005
Das Bouquet wird von feinen, mineralischen Noten durchzogen. Außerdem finden sich kandierte Zitrusfrüchte. Im Mund leider eine Enttäuschung. In diesem Wein finden sich heute leider die von Sam Hofschuster und anderen oft zitierten Gerbstoffe wieder. Der Wein wirkt bitter und stumpf, seiner Strahlkraft beraubt.
Schade. 82 AP

17.12.2005
Der Wein ist jetzt über eine Stunde in der Karaffe.

In der Nase Fruchtnoten von gerade reifen Aprikosen; leicht gemüsige Noten (Sellerie), dezente Mineralik. Im Mund zunächst wieder Aprikosennoten, dann deutliche Mineralik, dann legt sich ein ungnädiger Teppich aus Gerbstoffen über den Wein und dämpft alle Geschmacksnoten, bis auf eine gewisse Schärfe, die vom Alkohol stammen dürfte. 86 AP

Die Luft hat dem Wein übrigens sehr geschadet. Zu Beginn der Reise, frisch nach dem Öffnen habe ich mich schon darauf gefreut, Abbitte leisten zu müssen, so frisch war die Frucht. Da wären es gute 2-3 Punkte mehr gewesen.
22.12. Der Wein ist jetzt gut fünf Tage offen. In der Flasche waren in der Zeit nur noch ca.1,5 Gläser
In der Nase eine leicht ölige Mineralik, die etwas an 2003 Kühn erinnert. Auch im Mund diese intensive Mineralik. Glasklare Struktur, harmonisch eingebundene Säure. Der Wein legt dem Mund aus, ist aber nicht fett, sondern von kristalliner Pointiertheit. Ausgezeichneter Wein. Erst ganz hinten bricht der Wein etwas ein. Die Gerbstoffe sind immer noch da und vermiesen ein klein wenig den Abgang. Dennoch zücke ich 88-89 AP
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Sattes strohgelb. In der Nase zeigt der Wein vor allem eine erdige, rauchige Würze, leichte Petrol- und Jodnoten, Trockenkräuternuancen. Am Gaumen ein dichter, opulenter und reicher Wein mit einer sehr gelungenen Balance aus (sehr) kleiner Restsüsse, Alkohol, reifer Frucht, feiner Säure. Aroma von würzigen, reifen, etwas gedörrten Äpfeln und weiter hinten auch Aprikosenjam und tropische Nuancen von Maracuja. Der Wein zeigt Tiefe, viel Struktur und eine deutliche Mineralität. Langer Abgang.
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Das Bouquet wird von feinen, mineralischen Noten durchzogen. Außerdem finden sich kandierte Zitrusfrüchte. Im Mund leider eine Enttäuschung. In diesem Wein finden sich heute leider die von Sam Hofschuster und anderen oft zitierten Gerbstoffe wieder. Der Wein wirkt bitter und stumpf, seiner Strahlkraft beraubt.
Schade. 82 AP
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