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Savitar

Mitolo
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Weihnachtsglocken tönen einen Tag früher mit dem Öffnen des Mitolo-Savitar 2005.
Der GAM (VKN und Betriebs-Grunddaten, siehe unter GAM 2004) aus dem
dem 7-Weine-Portfolio ist schon Kauwein, aber dieses Flaggschiff des Hauses
legt an Geschmack, Dichte und Länge noch drauf. Der Hausslogan >Reinheit, Eleganz, Kraft< findet im Savitar aus einem Jahrgang, der im McLaren Vale überdurchschnittliche Erntequalität auch für dieses Gut brachte, seinen Zipfel
vom Gipfel.
Die Frucht stammt von im Schnitt 20jährigen, auf felsigen Böden des
Chinese Block Vineyard im Willunga District stehenden, minimalbewässerter Reben. Zwei Wochen nach dem GAM wurde handgeerntet mit einem Ertrag
von 33 Hekto pro Hektar. 15 Tage fermentierte die Maische zwischen 28-32 Grad. Nach dem Pressen fermentierten Partien in Holz malo. Die besten nahm man zum Savitar. Der Gesamtmost kam in zu 100 Prozent
neuen, leicht bis mittel getoasteten Barrigues aus zu 80 Prozent Allier- und Nevers-Eiche, Rest amerikanische, für 17 Monate. Mitolos Erfolgs-Weinmacher Ben Glaetzers Augenmerk auf Holz ist so scharf, das er unter Fässern von 16 Küfern auswählte.

Tiefer schwarzrot mag es nicht gehen als dieser Wein. Bei 18 Grad drückt undekantiert aus dem großem Glas geballt reifste Schwarzjobeere,
die auch den Gaumen bis in den hintersten Winkel für sich einnimmt.
Jo-Beerdominanz bei Shiraz?
Yes, Sir, anfangs.
Mit Dekantieren, vom Händler 6 Stunden empfohlen, entfaltet der Savitar, der seinen Namen nach einem mythologischem, nicht zu unrecht Monster erhielt,
gemächlich sein komprimiertes Aromenpaket zu Schwarzkirsche, pfeffrigem Gewürz, Zederrauch, Dunkelschoko, Echtlakritz, kristallklarer Säure,
einer Fülle Qualitätstanninen, die noch nicht zu voller Ausreifung haben finden können, aber zu jetzt schon makellosem, am hinteren Gaumen sogar anschwellendem und armlangem Abgang beitragen, der bestens gestimmt ausklingt, ohne eine Sekunde auch nur annähernd Gefahr zu laufen ins
Scheppern zu geraten.
14,5 Prozent A
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