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Shiraz

Chalk Hill
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Nach etwas steinigen Jahren geht bei Chalk Hill wieder alles seinen so schnurgeraden Gang, das Halliday dem 5000-12er-Kisten-Gut viereinhalb von fünf Sternen zugesteht, seitdem die frankreichgeschulte Emmanuelle Requin-Bekkers als Weinmacherin fungiert für das 7-Weine-Portfolio - das aus eigentlich 8 besteht, nämlich auch dem hervorragendem Black Panther Shiraz, (VKN des Erstling 2004, siehe dort), der nicht in Australien, als Auftragsprodukt ausschließlich in Deutschland und Belgien erhältlich ist. Besitzer und für die Weinfelder des 1973 im McLaren gegründeten Gutes zuständig sind John und Di Harvey.

Eiche gegenüber muss man nicht hysterisch oder bar jeglicher physischer Allergie nur animos sein, um Erfahrungsgrund zu haben, den Shiraz Mc LarenVales wie keinen anderen als den dieser von Weingütern in Relation dicht besiedelten OZ-Zone mehr zu fürchten wegen in Zungenindolenz veranstalteter Holzüberfrachtung.

Kein Anlass zur Sorge bei diesem Chalk Hills.
Der - aus dem für die südaustralische Region an Shiraz-Erntequalität nicht zu toppendem Jahr 1998 - mit ausschließlich gutseigener Frucht hergestellte Wein zeigt sich im großen Glas bei 18 Grad, trotz tüchtigem Schulterdepots undekantiert, als erfreulich rüstiger Knabe, der aus seinem dunkel braunrotem, bis über den Rand gehaltvollem mittlerem Körper nach einer Stunde immer noch Zuwarten, dann aber über zwei Stunden stetig voller werdendes, ausgereiftes Bouquet freigibt mit Brombeer, Schwarzkirsche, dezent eisenerdigem Ton, leichter Dörrpflaumen-Süsse, Tabakspfeifenholz.
Das alles spiegelt sich über den gesamten Gaumen nahezu identisch, wobei lebendige Säure und gute, biegsame Tannine den Rumtopf-Ton bestens balancieren. Klacks Bitterschoko kommt hinzu, etwas schwarzer Pfeffer. Zeder lässt sich erzüngeln, jedoch so fein, dass über eine vanillinene Holzkrücke nicht hinweg geleckt werden muss. Der altersvirile Veteran wird solch dubioser Gehhilfe Behinderung ledig (oder über die Zeit entledigt) noch das eine oder andere nic
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Nach etwas steinigen Jahren geht bei Chalk Hill wieder alles seinen so schnurgeraden Gang, das Halliday dem 5000-12er-Kisten-Gut viereinhalb von fünf Sternen zugesteht, seitdem die frankreichgeschulte Emmanuelle Requin-Bekkers als Weinmacherin fungiert für das 7-Weine-Portfolio - das aus eigentlich 8 besteht, nämlich auch dem hervorragendem Black Panther Shiraz, (VKN des Erstling 2004, siehe dort), der nicht in Australien, als Auftragsprodukt ausschließlich in Deutschland und Belgien erhältlich ist. Besitzer und für die Weinfelder des 1973 im McLaren gegründeten Gutes zuständig sind John und Di Harvey.

Eiche gegenüber muss man nicht hysterisch oder bar jeglicher physischer Allergie nur animos sein, um Erfahrungsgrund zu haben, den Shiraz Mc LarenVales wie keinen anderen als den dieser von Weingütern in Relation dicht besiedelten OZ-Zone mehr zu fürchten wegen in Zungenindolenz veranstalteter Holzüberfrachtung.

Kein Anlass zur Sorge bei diesem Chalk Hills.
Der - aus dem für die südaustralische Region an Shiraz-Erntequalität nicht zu toppendem Jahr 1998 - mit ausschließlich gutseigener Frucht hergestellte Wein zeigt sich im großen Glas bei 18 Grad, trotz tüchtigem Schulterdepots undekantiert, als erfreulich rüstiger Knabe, der aus seinem dunkel braunrotem, bis über den Rand gehaltvollem mittlerem Körper nach einer Stunde immer noch Zuwarten, dann aber steig voller werdendes, ausgereiftes Bouquet freigibt mit Brombeer, Schwarzkirsche, dezent eisenerdigem Ton, leichter Dörrpflaumen-Süsse, Tabakspfeifenholz.
Das alles spiegelt sich über den gesamten Gaumen nahezu identisch, wobei lebendige Säure und gute, biegsame Tannine den Rumtopf-Ton bestens balancieren. Klacks Bitterschoko kommt hinzu, etwas schwarzer Pfeffer. Zeder lässt sich erzüngeln, jedoch so fein, dass über eine vanillinene Holzkrücke nicht hinweg geleckt werden muss. Der altersvirile Veteran wird solch dubioser Gehhilfe Behinderung ledig (oder über die Zeit entledigt) noch das eine oder andere nicht in weiter Entfern
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