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Shiraz

Oddfellows
Australia - Langhorne Creek
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Shiraz;
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Oddfellows ist das seit 1997 bestehende Projekt von fünf Winzern und mit dem Weingewerbe befasster Männer. Das Ziel der Gruppe um den Weinmacher Greg Follett und den Weinbauern David Knight heißt: Premium.
Jährlich werden drei Weine in Gesamtauflage von rund 1500 12er-Kisten hergestellt. Halliday gibt dem "Gut" vier von fünf Sternen und wertet den Shiraz Jahr für Jahr hoch.

1999 war ein gutes Jahr für Langhorne Creek, eine der trockensten Weinregionen
Australiens. Der Wetterverlauf sorgte für guten Mix aus idealen Frühbedingungen gefolgt von erwünschter, zu Komplexität beitragender, ausgeglichen lange Reife bewirkender Kühle mit später Ernte. Die Frucht des Shiraz wird ausgewählt aus den Beständen der kieshaltigen 40 Hektar der zur Gruppe gehörenden Adams Brüder, bekannt als Brothers in Arms-Produzenten, deren Shiraz völlig anders schmeckt. 18 Monate ruhte der 99ger in zu hundert Prozent neuen US-Barriques.

Premium-Wein, dessen neuere Jahrgänge nur 25 Aussie-Dollars ab Gut kosten?
Für den 99ger Oddfellows Shiraz jedenfalls und vorweg: Auf alle Fälle. Der 2002er erhielt von Halliday 93 Punkte.

Diesem Wein in der Beschreibung gerecht zu werden ist eine Herausforderung. Stunde für Stunde ändert er sich, ohne darum ein identitätsloser Wechselbalg zu sein. Im Gegenteil, bleibend dichte Struktur mit ordentlich Gerbstoffen, feine ausgeglichene Säure und füllige Tannine durchgehend, 15,4 Prozent Alkohol, tiefrot, dunkle Frucht. Das sind Konstanten von der Zungenspitze bis in den langen Abgang. Ein nahezu sahniger und doch stabiler Wein.
Aber was alles bis das er sich so erschlossen hat:
Flasche aufgezogen, zehn Jahre vom Gut vorausgesagte Lagerfähigkeit im Sinn, nicht dekantiert: Anfangs nur sehr franzosenkühler Duft und im Antrunk sich sehr reserviert gebend, aber doch unfranzösische Schoko. Nach einstündigem, behutsamen Dekantieren, da feinstaubiges Depot an der Flaschenschulter, bei 19 Grad wieder ins große Glas gegeben, steigt eine Wolke in die Nase, die Stunde um Stund
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Oddfellows ist das seit 1997 bestehende Projekt von fünf Winzern und mit dem Weingewerbe befasster Männer. Das Ziel der Gruppe um die Weinmacher Greg Follett und David Knight heißt: Premium.
Jährlich werden rund 2000 12er-Kisten hergestellt. Halliday gibt dem "Gut" vier von fünf Sternen und wertet den Shiraz Jahr für Jahr hoch.

1999 war ein gutes Jahr für Langhorne Creek, eine der trockensten Weinregionen
Australiens. Der Wetterverlauf sorgte für guten Mix aus idealen Frühbedingungen gefolgt von erwünschter, zu Komplexität beitragender, ausgeglichen lange Reife bewirkender Kühle mit später Ernte. Die Frucht des Shiraz wird ausgewählt aus den Beständen der kieshaltigen 40 Hektar der zur Gruppe gehörenden Adams Brüder, bekannt als Brothers in Arms-Produzenten, deren Shiraz völlig anders schmeckt.

Premium-Wein , dessen neuere Jahrgänge nur 25 Aussie-Dollars ab Gut kosten?
Für den 99ger Oddfellows Shiraz jedenfalls und vorweg: Auf alle Fälle. Der 2002er erhielt von Halliday 93 Punkte.

Diesem Wein in der Beschreibung gerecht zu werden, ist eine Herausforderung. Stunde für Stunde ändert er sich, ohne darum ein identitätsloser Wechselbalg zu sein. Im Gegenteil, bleibend dichte Struktur mit ordentlich Gerbstoffen, feine ausgeglichene Säure und füllige Tannine durchgehend, 15,4 Prozent Alkohol, tiefrot, dunkle Frucht. Das sind Konstanten. Erstaunlich konstant sogar von der Zungenspitze bis in den langen Abgang. Ein nahezu sahniger und doch stabiler Wein.
Aber was alles bis das er sich so erschlossen hat:
Flasche aufgezogen, zehn Jahre vom Gut vorausgesagte Lagerfähigkeit im Sinn, nicht dekantiert: Anfangs nur sehr franzosenkühler Duft und im Antrunk sich sehr reserviert gebend, aber doch unfranzösische Schoko. Nach einstündigem, behutsamen Dekantieren, da feinstaubiges Depot an der Flaschenschulter, bei 19 Grad wieder ins große Glas gegeben, steigt eine Wolke in die Nase, die Stunde um Stunde an Dichte gewinnt. Nach zwei Stunden nervte etwas zu vanillige Eiche, die den Verda
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