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Château Reynella
Australia - McLaren Vale
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Chateau Reynella ist benannt nach John Reynell, einem der Weinbaupioniere Australiens. 1838 ließ sich der aus England Eingewanderte im McLarenVale nieder, um dort als Erster und überaus erfolgreich Wein zu pflanzen. Familien-Gut bis 1987, gehört Reynella heute zum Bestand des umfangreichen Konglomerats der Familiendynastie Hardy, dem zweitgrößten Weinproduzenten Australiens. Chef-Weinmacher der rund 40 Önologen des Unternehmens ist Peter Dawson. Zuständig für das kleine Portfolio Reynellas, einem 16 000-Kisten-Betrieb, den Halliday mit den fünf der möglichen Sterne auszeichnet, ist Stephen Panell. Er ist bisher letzter der Nachfolger Geoff Merrills, der den Shiraz des Gutes als eine stets medaillengesegnete Größe von bemerkenswert konstanter Qualität etablierte.

Der Shiraz Reynellas, hergestellt aus gutseigenen Ernten und zugekaufter Frucht ebenfalls im McLarenVale gelegener Vertragslieferanten, wird auf traditionelle Weise korbgepresst und fermentiert offen. Er lagerte 18 Monate in bester US- und franzö- sischer Eiche bevor er schwach filtriert auf die Flasche ging.

2003 war ein guter Jahrgang für Rote im McLarenVale. Die Region ist bekannt für ihre shirazgeeigneten Böden von rotbraunem, auf Kalkgestein liegendem Lehm. Bei Shiraz-Geniessern sind die Rotweine der Gegend unter anderem darum beliebt, weil auch die besten von feinfester Struktur oft schon vergleichsweise früh sich zugänglich zeigen und zudem trotzdem einige Lagerfähigkeit beweisen.

Der 2003er Reynella wird allerdings Zeit brauchen, um seinen besten Trinkgenuss zu liefern, für den das Gut ein sperrangelweit offenstehendes Zeitfenster von drei bis zehn Jahren voraussagt. Der Jahr um Jahr zur Trinkreife durch seidige Eleganz sich auszeichnende Wein ist derzeit noch dominiert von der Strenge wuchtiger Tannine, die selbst bei als notwendig ausgiebig Dekantieren bis in den langen Abgang am Gaumen reiben. Noch schmeckt die volle Frucht eher nach schwarzer Johannisbeere, denn nach anderen, süsseren Dunkelfrüchten, zu denen
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Chateau Reynella ist benannt nach John Reynell, einem der Weinbaupioniere Austra- liens. 1838 ließ sich der aus England Eingewanderte im McLarenVale nieder, um dort als Erster und überaus erfolgreich Wein zu pflanzen. Familien-Gut bis 1987, gehört Reynella heute zum Bestand des umfangreichen Konglomerats der Familiendynastie Hardy, dem zweitgrößten Weinproduzenten Australiens. Chef-Weinmacher der rund 40 Önologen des Unternehmens ist Peter Dawson. Zuständig für das kleine Portfolio Reynellas, einem 16 000-Kisten-Betrieb, den Halliday mit den fünf der möglichen Sterne auszeichnet, ist Stephen Panell. Er ist bisher letzter der Nachfolger Geoff Merrills, der den Shiraz des Gutes als eine stets medaillengesegnete Größe von bemerkenswert konstanter Qualität etablierte.

Der Shiraz Reynellas, hergestellt aus gutseigenen Ernten und zugekaufter Frucht ebenfalls im McLarenVale gelegener Vertragslieferanten, wird auf traditionelle Weise korbgepresst und fermentiert offen. Er lagerte 18 Monate in bester US- und franzö- sischer Eiche bevor er schwach filtriert auf die Flasche ging. 2003 war ein guter Jahrgang für Rote im McLarenVale. Die Region ist bekannt für ihre shirazgeeigneten Böden von rotbraunem, auf Kalkgestein liegendem Lehm. Bei Shiraz-Geniessern sind die Rotweine der Gegend unter anderem darum beliebt, weil auch die besten von feinfester Struktur oft schon vergleichsweise früh sich zugänglich zeigen und zudem trotzdem einige Lagerfähigkeit beweisen.

Der 2000er Reynella wird allerdings Zeit brauchen um seinen besten Trinkgenuss zu liefern, für den das Gut ein sperrangelweit offenstehendes Zeitfenster von drei bis zehn Jahren voraussagt. Der Jahr um Jahr zur Trinkreife durch seidige Eleganz sich auszeichnende Wein ist derzeit noch dominiert von der Strenge wuchtiger Tannine, die selbst bei als ausgiebig notwendigem Dekantieren bis in den langen Abgang am Gaumen reiben. Noch schmeckt die volle Frucht eher nach schwarzer Johannisbeere, denn nach anderen, süsseren Dunkelfrüchten, zu denen
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