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The Bonsai Vine

d'Arenberg
Australia - McLaren Vale
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D´Arenberg ist James Halliday alle fünf Sterne wert. Stärke des Großbetriebes (180 000 12er-Kisten) mit nahezu 30 Weinen im Programm sind Shiraz-Produkte, voran der Dead Arm Shiraz als konstanter Medaillen-Magnet. Gründer des Familienunter- nehmens war Joseph Osborn. 1912 kaufte er im McLaren Valen einen kleinen Wein- berg mit Rebbestand aus dem Jahr 1890. Flaschenweine produzierte das Gut seit 1958. Das Unternehmen verfügt heute über Böden von quarzhaltig bis zu kalkigem und eisenrotem Lehm.

Für die Vinifizierung ist als Vertreter vierter Familiengeneration Chester Osborn zuständig. Nach dem Önologen-Abschluß und Reisen durch europäische Weinzonen sammelte er Erfahrungen unter anderem bei Hardys Chateau Reynella.

2001 bezeichnet das Gut als für seine Ernte exzellent, vor allem für den Shiraz, von dem d´Arenberg sagt, "wahrscheinlich seit Jahren die reichhaltigsten Trauben". The Bonsai ist benannt nach für ihn verwendeten Reben eigenen Bestandes, die auf magersten Böden ohne Bewässerung jeglichem Wetter ausgesetzt, auffallend klein- beerige, dickschalige Trauben produzieren. Der Blend besteht aus 70 Anteilen Grenache, 25 Shiraz und fünf Mourvedre. Handgepflückt und der Tradition verpflichtet korbgepresst verbrachten nach offener Fermentation die getrennt gehaltenen Komponenten zehn Monate in französischen und US-Barriques - über- wiegend neuen. Doch aufdringlicher Eichenknutsch ist ihm damit nicht aufgeschmatzt.

Dunkelrot geht der kaum gefilterte Wein bei 19 Grad ins große # Glas und lädt, obwohl dekantiert, wie vom Hausönologen empfohlen, die Nase noch nicht ausdefiniert ein. Am Gaumen überrascht der Wein insofern, da seine Geschmacksdichte für diesen Preis nicht selbstverständlich ist, schon gar nicht bei einem Wein, der im allerdings schwergewichtsverwöhnten Australien als mit mittlerem Körper eingestuft ist. Dunkle Früchte, echte Lakritz, Kräuter, frische Säure und noch nicht gerundete Tannine bleiben auch im längeren Finish present. Im Nachtrunk trat zune
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D´Arenberg ist James Halliday alle fünf Sterne wert. Stärke des Großbetriebes (180 000 12er-Kisten) mit nahezu 30 Weinen im Programm sind Shiraz-Produkte, voran der Dead Arm Shiraz als konstanter Medaillen-Magnet. Gründer des Familienunternehmens war Joseph Osborn. 1912 kaufte er im McLaren Valen einen kleinen Weinberg mit Rebbestand aus dem Jahr 1890. Flaschenweine produzierte das Gut seit 1958. Das Unternehmen verfügt heute über Böden von quarzhaltig bis zu kalkigem und eisenrotem Lehm.

Für die Vinifizierung ist als Vertreter vierter Familiengeneration Chester Osborn zuständig. Nach Önologen-Abschluß und Reisen durch europäische Weinzonen sammelte er Erfahrungen unter anderem bei Hardys Chateau Reynella.

2001 bezeichnet das Gut als für seine Ernte exzellent, vor allem für den Shiraz, von dem d´Arenberg sagt, "wahrscheinlich seit Jahren die reichhaltigsten Trauben". The Bonsai ist benannt nach für ihn verwendeten Reben eigenen Bestandes, die auf magersten Böden ohne Bewässerung jeglichem Wetter ausgesetzt, auffallend klein- beerige, dickschalige Trauben produzieren. Der Blend besteht aus 70 Anteilen Grenache, 25 Shiraz und fünf Mourvedre. Handgepflückt und der Tradition verpflichtet korbgepresst verbrachten nach offener Fermentation die getrennt gehaltenen Komponenten zehn Monate in französischen und US-Barriques - überwiegend neuen. Doch aufdringlicher Eichenknutsch ist ihm damit nicht aufgeschmatzt.

Dunkelrot geht der kaum gefilterte Wein bei 19 Grad ins große Glas und lädt, obwohl dekantiert wie vom Hausönologen empfohlen, die Nase noch nicht ausdefiniert ein. Am Gaumen überrascht der Wein insofern, da seine Geschmacksdichte für diesen Preis nicht selbstverständlich ist, schon gar nicht bei einem Wein, der im allerdings schwergewichtsverwöhnten Australien als mit mittlerem Körper eingestuft ist. Dunkle Früchte, echte Lakritz, Kräuter, frische Säure und noch nicht gerundete Tannine bleiben auch im längeren Finish present. Im Nachtrunk trat zunehmend Schwarz
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D´Arenberg ist James Halliday alle fünf Sterne wert. Stärke des Großbetriebes (180 000 Kisten) mit nahezu 30 Weinen im Programm sind Shiraz-Produkte, voran der Dead Arm Shiraz als konstanter Medaillen-Magnet. Gründer des Familienunter- nehmens war Joseph Osborn. 1912 kaufte er im McLaren Valen einen kleinen Wein- berg mit Rebbestand aus dem Jahr 1890. Flaschenweine produzierte das Gut seit 1958. Das Unternehmen verfügt heute über Böden von quarzhaltig bis zu kalkigem und eisenrotem Lehm.

Für die Vinifizierung ist als Vertreter vierter Familiengeneration Chester Osborn zuständig. Nach dem Önologen-Abschluß und Reisen durch europäische Weinzonen sammelte er Erfahrungen unter anderem bei Hardys Chateau Reynella.

2001 bezeichnet das Gut als für seine Ernte exzellent, vor allem für den Shiraz, von dem d´Arenberg sagt, "wahrscheinlich seit Jahren die reichhaltigsten Trauben". The Bonsai ist benannt nach für ihn verwendeten Reben eigenen Bestandes, die auf magersten Böden ohne Bewässerung jeglichem Wetter ausgesetzt, auffallend klein- beerige, dickschalige Trauben produzieren. Der Blend besteht aus 70 Anteilen Grenache, 25 Shiraz und fünf Mourvedre. Handgepflückt und der Tradition verpflichtet korbgepresst verbrachten nach offener Fermentation die getrennt gehaltenen Komponenten zehn Monate in französischen und US-Barriques - über- wiegend neuen. Doch aufdringlicher Eichenknutsch ist ihm damit nicht aufgeschmatzt.

Dunkelrot geht der kaum gefilterte Wein ins Glas und lädt, obwohl dekantiert, wie vom Hausönologen empfohlen, die Nase noch nicht ausdefiniert ein. Am Gaumen überrascht der Wein insofern, da seine Geschmacksdichte für diesen Preis nicht selbstverständlich ist, schon gar nicht bei einem Wein, der im allerdings schwergewichtsverwöhnten Australien als mit mittlerem Körper eingestuft ist. Dunkle Früchte, echte Lakritz, Kräuter, frische Säure und noch nicht gerundete Tannine bleiben auch im längeren Finish present. Im Nachtrunk trat zunehmend Schwarzkirschiges in
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Bin 35 Cabernet Sauvignon/Shiraz
12345
Australia
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