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The Factor

Torbreck Vintners
Australia - Barossa Vlly
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Shiraz;
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Torbreck ist das im Barossa gelegene 45 000-12erKisten-Gut des hochgeschätzten Weinmachers David Powell. Sein Credo: "Torbreck-Weine werden im Weingarten konzentriert, nicht im Keller." Halliday vergibt alle fünf Sterne an das inzwischen 250-Hektar-Unternehmen. Auktionshaus Langtons klassifiziert die besten der Weine Torbrecks unter Exzellent. Nach Abschluß seines Studiums zum Wirtschaftsprüfer verbrachte Powell 25 Jahre in bekannten australischen Weingütern wie Yalumba, Wolf Blass und zuletzt Rockford. Jener Zeit vervollkommnete er sein Wein-Handwerk fortlaufend auch mit Auslandsaufenthalten.

1992 pflegte er im Barossa Valley fast schon verendete uralte Rebstöcke so gesund dass sie wieder Trauben von nun intensivsten Aromen erbrachten. Damit war der Grund für die langgehegte Idee eines eigenen Gutes gelegt, die vollends Gestalt annahm als es Powell gelang langfristige Pachtverträge auszuhandeln für zusätzliche Parzellen, die zum Teil zum Bestand ältester Barossa-Weinberge gehören. 1995 wurden die ersten Trauben zu Torbreck-Wein verarbeitet. Das Gut geriet schlagartig zum Weltstar als Robert Parker des profilierten Portfolios Spitzenweine aus dem Jahrgang 1999 mit 97 Punkten bewertete, darunter den The Factor, der knapp unterhalb des zur Shiraz-Ikone avancierten The Runrig in der Hausoberliga rangiert. Raketenartig stiegen auch die Preise, vor allem weil die punktanimierten US-Käufer fanden, die Torbrecks seien ihre Dollar wert, ja, sogar so hochgeschnellt noch günstig im Vergleich zur Cote-Rotie Elite, an die das Top-Trio Torbrecks, das der The Descedent komplettiert, die Fachkritik gemahnt.

Der hier verkostete Erstlingsjahrgang des Factor aus dem Barossa-Traumjahr 1998 war von Parker noch unberücksichtigt, da von ihm nicht bemerkt, aber von Oliver, der 93 Punkte zu frühem Zeitpunkt gab. Der Premieren-Wein weist bereits die Torbreck-spitzentypischen Merkmale auf: Bei Kraft und Tiefe deutlich mehr Rhone-Finesse als denn breitschultriges Barossa. Das entlockt Parker, dem Rhone- und durchaus
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Torbreck ist das im Barossa gelegene 45 000-12erKisten-Gut des hochgeschätzten Weinmachers David Powell. Sein Credo: "Torbreck-Weine werden im Weingarten konzentriert, nicht im Keller." Halliday vergibt alle fünf Sterne an das inzwischen 250-Hektar-Unternehmen. Auktionshaus Langtons klassifiziert die besten der Weine Torbrecks unter Exzellent. Nach Abschluß seines Studiums zum Wirtschaftsprüfer verbrachte Powell 25 Jahre in bekannten australischen Weingütern wie Yalumba, Wolf Blass und zuletzt Rockford. Jener Zeit vervollkommnete er sein Wein-Handwerk fortlaufend auch mit Auslandsaufenthalten.

1992 pflegte er im Barossa Valley fast schon verendete uralte Rebstöcke so gesund dass sie wieder Trauben von nun intensivsten Aromen erbrachten. Damit war der Grund für die langgehegte Idee eines eigenen Gutes gelegt, die vollends Gestalt annahm als es Powell gelang langfristige Pachtverträge auszuhandeln für zusätzliche Parzellen, die zum Teil zum Bestand ältester Barossa-Weinberge gehören. 1995 wurden die ersten Trauben zu Torbreck-Wein verarbeitet. Das Gut geriet schlagartig zum Weltstar als Robert Parker des profilierten Portfolios Spitzenweine aus dem Jahrgang 1999 mit 97 Punkten bewertete, darunter den The Factor, der knapp unterhalb des zur Shiraz-Ikone avancierten The Runrig in der Hausoberliga rangiert. Raketenartig stiegen auch die Preise, vor allem weil die punktanimierten US-Käufer fanden, die Torbrecks seien ihre Dollar wert, ja, sogar so hochgeschnellt noch günstig im Vergleich zur Cote-Rotie Elite, an die das Top-Trio Torbrecks, das der The Descedent komplettiert, die Fachkritik gemahnt.

Der hier verkostete Erstlingsjahrgang des Factor aus dem Barossa-Traumjahr 1998 war noch unberücksichtigt, da nicht bemerkt. Er weist bereits die Torbreck-spitzentypischen Merkmale auf: Bei Kraft und Tiefe deutlich mehr Rhone-Finesse als denn breitschultriges Barossa. Das entlockt Parker, dem Rhone- und durchaus auch Fan noch nicht auf international gestylt stämmiger Aussies alter Schule, zu jeder neue
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Torbreck ist das im Barossa gelegene 45 000-Kisten-Gut des hochgeschätzten Weinmachers David Powell. Sein Credo: "Torbreck-Weine werden im Weingarten konzentriert, nicht im Keller." Halliday vergibt alle fünf Sterne an das 23-Hektar-Unternehmen. Auktionshaus Langtons klassifiziert die besten der Weine Torbrecks unter Exzellent. Nach Abschluß seines Studiums zum Wirtschaftsprüfer verbrachte Powell 25 Jahre in bekannten australischen Weingütern wie Yalumba, Wolf Blass und zuletzt Rockford. Jener Zeit vervollkommnete er sein Wein-Handwerk immer weiter auch mit Auslandsaufenthalten.

1992 pflegte er im Barossa Valley fast schon verendete uralte Rebstöcke so gesund dass sie wieder Trauben von nun intensivsten Aromen erbrachten. Damit war der Grund für die langgehegte Idee eines eigenen Gutes gelegt, die vollends Gestalt annahm als es Powell gelang langfristige Pachtverträge auszuhandeln für zusätzliche Parzellen, die zum Teil zum Bestand ältester Barossa-Weinberge gehören. 1995 wurden die ersten Trauben zu Torbreck-Wein verarbeitet. Das Gut geriet schlagartig zum Weltstar als Robert Parker des profilierten Portfolios Spitzenweine aus dem Jahrgang 1999 mit 97 Punkten bewertete, darunter den The Factor, der knapp unterhalb des zur Shiraz-Ikone avancierten The Runrig in der Hausoberliga rangiert. Raketenartig stiegen auch die Preise, vor allem weil die so animierten US-Käufer fanden, die Torbrecks seien ihre Dollar wert, ja, sogar so hochgeschnellt noch günstig im Vergleich zur Cote-Rotie Elite, an die das Top-Trio Torbrecks, das der The Descedent komplettiert, die Fachkritik gemahnt.

Der hier verkostete Erstlingsjahrgang des Factor aus dem Barossa-Traumjahr 1998 war noch unberücksichtigt, da nicht bemerkt. Er weist bereits die Torbreck-spitzentypischen Merkmale auf: Bei Kraft und Tiefe deutlich mehr Rhone-Finesse als denn breitschultriges Barossa. Das entlockt Parker, dem Rhone- und durchaus auch Fan noch nicht auf international gestylter stämmiger Aussies alter Schule, zu jeder neuen Ernte derarti
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