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The Holy Trinity

Grant Burge
Australia - Barossa Vlly
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Grant Burge existiert seit 1988. Burge, Abkomme einer seit 1850 im Barossa ansässigen Familie, war schon zuvor im Weingeschäft tätig, als er er ein bereits gut funktionierendes Weingut kaufte und seinen Namen auf das Unternehmen übertrug. Heute verfügt der weltweit inzwischen 200 000 Kisten vertreibende Betrieb über das Barossa hinaus gelegene 200 Hektar und kauft außerdem zusätzliche Frucht.
Burge zählt sich zu den zehn führenden unter den in Privatbesitz befindlichen Winecompanies seines Landes. Australiens einflußreichster Weinkritiker Halliday hält für das Gut 4 1/2 Sterne bereit, mit dessen Flaggschiff, dem Shiraz Mesache, Burge den Ehrgeiz hat, es mit den Ikonen Grange und Hill of Grace aufnehmen zu können.

2001 gilt im Barossa als so gut, das nicht wenige Winzer es sogar mit 1998 verglichen, was bis zur qualitativ noch besseren Ernte 2002 als der Jahrhundert- jahrgang galt. Die Trauben des auf sandigem Lehm gewachsenen Trinity stammen zu 100 Prozent aus Barossanpflanzungen, die jüngsten Stöcke 50, die ältesten bis zu 100 Jahre alt. Der Blend besteht aus einem Mix von 39 Grenache, 36 Shiraz und 25 Mourvedre. Der Most fermentierte offen auf den Hülsen für sechs Tage. Danach mazerierten die meisten Teile weitere 30 Tage. Einzelne Partien lagen in der alten französischen Eiche bis zu 16 Monaten.

Den Holy Trinity zählt Burge in seinem umfangreichen Programm zu einer seiner Premium-Qualitäten und charakterisiert ihn als "kraftvoll und komplex".
Sogleich nach dem Aufziehen entsteigt der Duft süßreifer Frucht der Flasche, die im äußeren Kleid einem traditionellen Chateauneuf täuschend ähnlich aufgemacht ist. Dem tiefdunklen Wein mit beginnendem Ziegelrand entströmt im großen Glas um 18 Grad eine betörende Fülle, bei einsetzender Erwärmung von nahezu amaroneartiger Dichte. Der gehaltvolle, aber nicht schwere Körper birgt in blühender Trinkreife, die kein Dekantieren notwendig macht, dunkle Frucht, Mokka, in der Spitze den ätherischen Hauch würzigen Nadelholzes, genügen
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Grant Burge existiert seit 1988. Burge, Abkomme einer seit 1850 im Barossa ansässigen Familie, war schon zuvor im Weingeschäft tätig, als er er ein bereits gut funktionierendes Weingut kaufte und seinen Namen auf das Unternehmen übertrug. Heute verfügt der weltweit inzwischen 200 000 Kisten vertreibende Betrieb über das Barossa hinaus gelegene 200 Hektar und kauft außerdem zusätzliche Frucht.
Burge zählt sich zu den zehn führenden unter den in Privatbesitz befindlichen Winecompanies seines Landes. Australiens einflußreichster Weinkritiker Halliday hält für das Gut 4 1/2 Sterne bereit, mit dessen Flaggschiff, dem Shiraz Mesache, Burge den Ehrgeiz hat, es mit den Ikonen Grange und Hill of Grace aufnehmen zu können.

2001 gilt im Barossa als so gut, das nicht wenige Winzer es sogar mit 1998 verglichen, was bis zur qualitativ noch besseren Ernte 2002 als der Jahrhundert- jahrgang galt. Die Trauben des auf sandigem Lehm gewachsenen Trinity stammen zu 100 Prozent aus Barossanpflanzungen, die jüngsten Stöcke 50, die ältesten bis zu 100 Jahre alt. Der Blend besteht aus einem Mix von 39 Grenache, 36 Shiraz und 25 Mourvedre. Der Most fermentierte offen auf den Hülsen für sechs Tage. Danach mazerierten die meisten Teile weitere 30 Tage. Einzelne Partien lagen in der alten französischen Eiche bis zu 16 Monaten.

Den Holy Trinity zählt Burge in seinem umfangreichen Programm zu einer seiner Premium-Qualitäten und charakterisiert ihn als "kraftvoll und komplex".
Sogleich nach dem Aufziehen entsteigt der Duft süßreifer Frucht der Flasche, die im
äußeren Kleid einem traditionellen Chateauneuf täuschend ähnlich aufgemacht ist. Dem tiefdunklen Wein mit beginnendem Ziegelrand entströmt im großen Glas um 18 Grad eine betörende Fülle, bei einsetzender Erwärmung von nahezu amaroneartiger Dichte. Der gehaltvolle, aber nicht schwere Körper birgt in blühender Trinkreife, die kein Dekantieren notwendig macht, dunkle Frucht, Mokka, in der Spitze den ätherischen Hauch würzigen Nadelholzes, genüg
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Grant Burge existiert seit 1988. Burge, Abkomme einer seit 1850 im Barossa ansässigen Familie, war schon zuvor im Weingeschäft tätig, als er er ein bereits gut funktionierendes Weingut kaufte und seinen Namen auf das Unternehmen übertrug. Heute verfügt der weltweit inzwischen 200 000 Kisten vertreibende Betrieb über das Barossa hinaus gelegene 200 Hektar und kauft außerdem zusätzliche Frucht.
Burge zählt sich zu den zehn führenden unter den in Privatbesitz befindlichen Winecompanies seines Landes. Australiens einflußreichster Weinkritiker Halliday hält für das Gut 4 1/2 Sterne bereit, mit dessen Flagschiff, dem Shiraz Mesache, Burge den Ehrgeiz hat, es mit den Ikonen Grange und Hill of Grace aufnehmen zu können.

2001 gilt im Barossa als so gut, das nicht wenige Winzer es sogar mit 1998 verglichen, was bis zur qualitativ noch besseren Ernte 2002 als der Jahrhundert- jahrgang galt. Die Trauben des auf sandigem Lehm gewachsenen Trinity stammen zu 100 Prozent aus Barossanpflanzungen, die jüngsten Stöcke 50, die ältesten bis zu 100 Jahre alt. Der Blend besteht aus einem Mix von 39 Grenache, 36 Shiraz und 25 Mourvedre. Der Most fermentierte offen auf den Hülsen für sechs Tage. Danach mazerisierten die meisten Teile weitere 30 Tage. Einzelne Partien lagen in der alten französischen Eiche bis zu 16 Monaten.

Den Holy Trinity zählt Burge in seinem umfangreichen Programm zu einer seiner Premium-Qualitäten und charakterisiert ihn als "kraftvoll und komplex".
Sogleich nach dem Aufziehen entsteigt der Duft süßreifer Frucht der Flasche
die im äußeren Kleid einem traditionellen Chateauneuf täuschend ähnlich aufgemacht ist. Dem tiefdunklen Wein mit beginnendem Ziegelrand entströmt im Glas eine betörende Fülle, bei einsetzender Erwärmung von nahezu amaroneartiger Dichte. Der gehaltvolle, aber nicht schwere Körper birgt in blühender Trinkreife, die kein Dekantieren notwendig macht, dunkle Frucht, Mokka, in der Spitze den ätherischen Hauch würzigen Nadelholzes, genügend Säure, um Fris
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Grant Burge existiert seit 1988. Burge, Abkomme einer seit 1850 im Barossa ansässigen Familie, war schon zuvor im Weingeschäft tätig, als er er ein bereits gut funktionierendes Weingut kaufte und seinen Namen auf das Unternehmen übertrug. Heute verfügt der weltweit inzwischen 200 000 Kisten vertreibende Betrieb über das Barossa hinaus gelegene 200 Hektar und kauft außerdem zusätzliche Frucht.
Burge zählt sich zu den zehn führenden unter den in Privatbesitz befindlichen Winecompanies seines Landes. Australiens einflußreichster Weinkritiker Halliday hält für das Gut 4 1/2 Sterne bereit, mit dessen Flagschiff, dem Shiraz Mesache, Burge den Ehrgeiz hat, es mit den Ikonen Grange und Hill of Grace aufnehmen zu können.

2001 gilt im Barossa als so gut, das nicht wenige Winzer es sogar mit 1998 verglichen, was bis zur qualitativ noach besseren Ernte 2002 als der Jahrhundertjahrgang galt. Die Trauben des auf sandigem Lehm gewachsenen Trinity stammen zu 100 Prozent aus Barossanpflanzungen, die jüngsten Stöcke 50, die ältesten bis zu 100 Jahre alt. Der Blend besteht aus einem Mix von 39 Grenache, 36 Shiraz und 25 Mourvedre. Der Most fermentierte offen auf den Hülsen für sechs Tage. Danach mazerisierten die meisten Teile weitere 30 Tage. Einzelne Partieen lagen in der alten französischen Eiche bis zu 16 Monaten.

Den Holy Trinity zählt Burge in seinem umfangreichen Programm zu einer seiner Premium-Qualitäten und charakterisiert ihn als "kraftvoll und komplex".
Sogleich nach dem Aufziehen entsteigt der Duft süßreifer Frucht der Flasche
die im äußeren Kleid einem traditionellen Chateauneuf täuschend ähnlich aufgemacht ist. Dem tiefdunklen Wein mit beginnendem Ziegelrand entströmt im Glas eine betörende Fülle, bei einsetzender Erwärmung von nahezu amaroneartiger Dichte. Der gehaltvolle, aber nicht schwere Körper birgt in blühender Trinkreife, die kein Dekantieren notwendig macht, dunkle Frucht, Mokka, in der Spitze den ätherischen Hauch würzigen Nadelholzes, genügend Säure, um Fris
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