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The Juveniles

Torbreck Vintners
Australia - Barossa Vlly
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Der The Juveniles ist so etwas wie ein "Primeur" des Programmes des renommierten Hauses Torbreck. (Grundfakten über das Gut, siehe unter VKN Torbreck The Factor 1998). Bis spätestens 2007 soll dieses Cuvee aus 60 Anteilen von Grenache und jeweils zwanzig von Shiraz und Mourvedre verzehrt sein. Hergestellt wurde er erstmals 1999 auf Anregung eines Pariser Weinbar-Besitzers, der auf einen gehobenen, jedoch wohl unkomplizierten Bistro-Tropfen aus war.

Unkompliziert ist der Juveniles 2000 wahrlich in einem Jahr, das für die Winzer allerdings kompliziert war, weil zu große Hitze die Reben schindete. Der vergorene Saft dieser Trauben hüpft jedoch lustig-fruchtig-leichtsüss über die Zunge. Und weg ist der Bruder Leichtfuß so verblüffend fix (und damit rund 20 Euro), daß genügend Zeit bleibt, sich zu fragen, warum ihm - wie auch Oliver - Robert Parker 90 Punkte nachwarf, selbst wenn RP von "sexy, verführerischem Glyzerin" schwärmt. Fragen läßt sich auch, warum ein als selbst in besseren Jahrgängen unerhebliches Designer-Weinchen wenig lustige 19, 95 Euro kosten sollen muß. Was auch nicht viele Kunden eingesehen zu haben scheinen, wurden späteren Zeitpunkts doch frappante Nachlässe angeboten. Bleibt sogar Zeit, zu fragen, wieso ein Händler den Wein pries als von "perfektem Holzeinsatz" mit "feiner Vanille". Was insofern tatsächlich "ungemein Spaß macht", sah der Wein doch kein Holz, jedenfalls nicht von innen, sondern, laut Torbreck, bewußt nur glatten Stahl.

Siehe auch Verkostung des 2001er The Juveniles durch avatar.
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Der The Juveniles ist so etwas wie ein "Primeur" des Programmes des renommierten Hauses Torbreck. (Grundfakten über das Gut, siehe unter VKN Torbreck The Factor 1998). Bis spätestens 2007 soll dieses Cuvee aus 60 Anteilen von Grenache und jeweils zwanzig von Shiraz und Mourvedre verzehrt sein. Hergestellt wurde er erstmals 1999 auf Anregung eines Pariser Weinbar-Besitzers, der auf einen gehobenen, jedoch wohl unkomplizierten Bistro-Tropfen aus war.

Unkompliziert ist der Juveniles 2000 wahrlich in einem Jahr, das für die Winzer allerdings kompliziert war, weil zu große Hitze die Reben schindete. Der vergorene Saft dieser Trauben hüpft jedoch lustig-fruchtig-leichtsüss über die Zunge. Und weg ist der Bruder Leichtfuß so verblüffend fix(und damit rund 20 Euro), daß genügend Zeit bleibt, sich zu fragen, warum ihm Robert Parker 90 Punkte nachwarf, selbst wenn RP von "sexy, verführerischem Glyzerin" schwärmt. Fragen läßt sich auch, warum ein als selbst in besseren Jahrgängen unerhebliches Designer-Weinchen wenig lustige 19, 95 Euro kosten sollen muß. Was auch nicht viele Kunden eingesehen zu haben scheinen, wurden späteren Zeitpunkts doch frappante Nachlässe angeboten. Bleibt sogar Zeit, zu fragen, wieso ein Händler den Wein pries als von "perfektem Holzeinsatz" mit "feiner Vanille". Was insofern tatsächlich "ungemein Spaß macht", sah der Wein doch kein Holz, jedenfalls nicht von innen, sondern, laut Torbreck, bewußt nur glatten Stahl.

Siehe auch Verkostung des 2001er The Juveniles durch avatar.
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