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The Steading

Torbreck Vintners
Australia - Barossa Vlly
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In Torbrecks ( Grundfakten siehe unter VKN The Factor 1998) von Auszeichnungen überhäuften dreizehn Weine umfassendem Portfolio, mit The RunRig an der Spitze, ist der The Steading das deutlich unterhalb der rechnerischen Durchschnittsmitte eingepreiste, aber vom Haus mit Augenmerk gepflegte Kernstück in dem sich Torbreck-Stil und Arbeitsweise dokumentiert. Das Unternehmen hält keine eigenen Weinberge, sondern wählt seine Frucht aus 45 im Barossa verstreuten, sehr alten Lagen langfristiger Vertragswinzer. Die Gesamt-Stilistik Torbrecks neigt deutlich Richtung Frankreich.

The Steading ist schon vom Cuvée her klar C9dP-orientiert: 60 Prozent Grenache, je zwanzig Shiraz und Mourvedre, alles Frucht aus Rebstöcken der Zeit um die Jahrhundertwende. 18 Monate reift der Wein jeder Parzelle getrennt in gebrauchter US-Eiche von Hogheadsgröße und ebenfalls wiederverwendeten französischen Barriques. Erst zum Abschluß wird er zum Blend zusammengeführt, der ungefiltert auf die Flasche geht.

2000 war im Barossa so hitzegebeutelt alles andere als der Jahrgang von dem der Winzer träumt. Aber, und nicht zuletzt wegen angeführter sich vorbehaltener Blendmöglichkeiten, ist der 2000er Steading doch wieder ein stolzer Wein geworden, wenn auch nicht so ganz die Höhe des wiederum selbst auch nicht den Gipfel erklimmenden Jahres 99 erreichend, geschweige die über den Wolken liegende Spitze des 98ger. (Halliday für 98 im Juni 2000 94 Punkte, für 99 im Januar 2001 92 Punkte. Parker für 98 im Februar 2000 96, für 99 im Juni 2001 91 Punkte. Siehe auch 99er-VKN von jkl).

Dekantiert muß der 2000er nicht mehr werden. Kurz Ablüften tut ihm dennoch gut, denn direkt an der Flaschenöffnung widerfährt neugieriger Nase gleich nach Ziehen des Korkens knalliger Reduktionston. So etwas wird in Australien und den USA schnell als "Stinker" qualifiziert, wo auch das Steak eher rotblutig, denn mit dem Houtgout französisch Bleus geschätzt wird. Der Ton legt sich jedoch. Im großen Glas bei 18 Grad eingeschenkt, wickelt sich
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In Torbrecks ( Grundfakten siehe unter VKN The Factor 1998) von Auszeichnungen überhäuften dreizehn Weine umfassendem Portfolio, mit The RunRig an der Spitze, ist der The Steading das deutlich unterhalb der rechnerischen Durchschnittsmitte eingepreiste, aber vom Haus mit Augenmerk gepflegte Kernstück in dem sich Torbreck-Stil und Arbeitsweise dokumentiert. Das Unternehmen hält keine eigenen Weinberge, sondern wählt seine Frucht aus 45 im Barossa verstreuten, sehr alten Lagen langfristiger Vertragswinzer. Die Gesamt-Stilistik Torbrecks neigt deutlich Richtung Frankreich.

The Steading ist schon vom Cuvée her klar C9dP-orientiert: 60 Prozent Grenache, je zwanzig Shiraz und Mourvedre, alles Frucht aus Rebstöcken der Zeit um die Jahrhundertwende. 18 Monate reift der Wein jeder Parzelle getrennt in gebrauchter US-Eiche von Hogheadsgröße und ebenfalls wiederverwendeten französischen Barriques. Erst zum Abschluß wird er zum Blend zusammengeführt, der ungefiltert auf die Flasche geht.

2000 war im Barossa so hitzegebeutelt alles andere als der Jahrgang von dem der Winzer träumt. Aber, und nicht zuletzt wegen angeführter sich vorbehaltener Blendmöglichkeiten, ist der 2000er Steading doch wieder ein stolzer Wein geworden, wenn auch nicht so ganz die Höhe des wiederum selbst auch nicht den Gipfel erklimmenden Jahres 99 erreichend, geschweige die über den Wolken liegende Spitze des 98ger.

Dekantiert muß der 2000er nicht mehr werden, aber kurz Ablüften tut ihm dennoch gut, denn direkt an der Flaschenöffnung widerfährt neugieriger Nase gleich nach Ziehen des Korkens ein knalliger Reduktionston. So etwas wird in Australien und den USA schnell als "Stinker" qualifiziert, wo auch das Steak eher rotblutig, denn mit dem Houtgout französisch Bleus geschätzt wird. Der Ton legt sich jedoch. Im großen Glas bei 18 Grad eingeschenkt, wickelt sich nach und nach aus dem opakroten, Ziegelrand zeigenden Wein ein wunderschön mürbes Bouqet von Waldpilzen, Leder und anderen animalischen Noten über einer schwer
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