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Frank Potts google

Frank Potts

Bleasdale Wineyards
Australia - Langhorne Creek
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76% Cabernet Sauvignon
24% Malbec
n/a
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Bleasdale ist eines der ältesten Weingüter Australiens, gegründet 1850 vom Einwanderer Frank Potts, der als Erster im Langhorne Creek Trauben pflanzte und ein für die Wintersaison eingesetztes, regionstypisches Bewässerungssystem durch Überflutung entwickelte, indem er den nahegelegenen Bremer River staute und ableitete. Halliday gibt dem 100-000-Kisten-Betrieb vier von fünf Sternen mit dem ausdrücklichen Zusatz: Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis für alle Weine Bleasdales. Einer der seltenen Fälle in denen sich Halliday, Parker, Rick "Torbwine" und Jancis Robinson einig sind, sogar bis hin zu der Bestätigung von Bleasdales Hausphilosophie ehrlicher, stets verlässlicher Weine.

Weinmacher Michael Potts aus der fünften Potts-Generation benannte den von Jahr zu Jahr leicht variierenden, vom Cabernet Sauvignon dominierten Mischsatz, der als eines der Flagschiffe des Hauses gilt, zu Ehren des Pionier-Vorfahren Frank. Für diesen Wein werden die besten Partien selektiert, 4400 Kisten ergebend.

2003 war für Bleasdale ein gutes Jahr mit niedrigeren als den regionsüblichen üppigen Erträgen, die aber konzentriert. Für jenes Jahr wurden im Blend 74 Prozent Cabernet Sauvignon, 15, Malbec und 11 Petit Verdot verwendet. Die maschinengeerntete Frucht fermentierte sechs bis acht Tage offen auf den Hülsen, lag in neuen und bis zu drei Jahren alter französischer Eiche von Barriques- und Hogsheads-Größe für 20 Monate, bevor der Wein eine leichte Eiweiss-Klärung erhielt, um auf die Flasche zu kommen.

Die auf Lehm- und Flußschwemmböden wachsenden Weine Langhorne Creeks sind bekannt, ohne das die Guten Soft-Drinks sind, als früh zugänglich regionstypische Weichheit aufweisen könnend. Anders der Frank Potts, wie sich am Mischsatz erahnen lässt. Der Nase schließt sich bei 19 Grad im großen Glas rote Johannisbeere auf. So bleibt es auch nach einstündigem Dekantieren. Am Gaumen dominiert derzeit die rote Johannisbeere in Dichte, dazu ein Zedernton, eine angenehm frische, noch ungelegte S
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Bleasdale ist eines der ältesten Weingüter Australiens, gegründet 1850 vom Einwanderer Frank Potts, der als Erster im Langhorne Creek Trauben pflanzte und ein für die Wintersaison eingesetztes, regionstypisches Bewässerungssystem durch Überflutung entwickelte, indem er den nahegelegenen Bremer River staute und ableitete. Halliday gibt dem 100-000-Kisten-Betrieb vier von fünf Sternen mit dem
ausdrücklichen Zusatz: Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis für alle Weine Bleasdales. Einer der seltenen Fälle in denen sich Halliday, Parker, Rick "Torbwine" und Jancis Robinson einig sind, sogar bis hin zu der Bestätigung von Bleasdales Hausphilosophie ehrlicher, stets verlässlicher Weine.

Weinmacher Michael Potts aus der fünften Potts-Generation benannte den von Jahr zu Jahr leicht varierenden, vom Cabernet Sauvignon dominierten Mischsatz, der als eines der Flagschiffe des Hauses gilt, zu Ehren des Pionier-Vorfahren Frank. Für diesen Wein werden die besten Partien selektiert, 4400 Kisten ergebend.

2003 war für Bleasdale ein gutes Jahr mit niedrigeren als den regionsüblichen üppigen Erträgen, die aber konzentriert. Für jenes Jahr wurden im Blend 74 Prozent Cabernet Sauvignon, 15, Malbec und 11 Petit Verdot verwendet. Die maschinen- geerntete Frucht fermentierte sechs bis acht Tage offen auf den Hülsen, lag in neuen und bis zu drei Jahren alter französischer Eiche von Barriques- und Hogsheads-Größe für 20 Monate, bevor der Wein eine leichte Eiweiss-Klärung erhielt, um auf die Flasche zu kommen.

Die auf Lehm- und Flußschwemmböden wachsenden Weine Langhorne Creeks sind bekannt , ohne das die Guten Soft-Drinks sind, als früh zugänglich regionstypische Weichheit aufweisen könnend. Anders der Frank Potts, wie sich am Mischsatz erahnen läßt. Der Nase schließt sich bei 19 Grad im großen Glas rote Johannisbeere auf. So bleibt es auch nach einstündigem Dekantieren. Am Gaumen dominiert derzeit die rote Johannisbeere in Dichte, dazu ein Zedernton, eine angenehm frische, aber noch unge
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Bleasdale ist eines der ältesten Weingüter Australiens, gegründet 1850 vom Einwanderer Frank Potts, der als Erster im Langhorne Creek Trauben pflanzte und ein für die Wintersaison eingesetztes, regionstypisches Bewässerungssystem durch Überflutung entwickelte, indem er den nahegelegenen Bremer River staute und ableitete. Halliday gibt dem 100-000-Kisten-Betrieb vier von fünf Sternen mit dem
ausdrücklichen Zusatz: Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis für alle Weine Bleasdales. Einer der seltenen Fälle in denen sich Halliday, Parker, Rick "Torbwine" und Jancis Robinson einig sind, sogar bis hin zu der Bestätigung von Bleasdales Hausphilosophie ehrlicher, stets verlässlicher Weine.

Weinmacher Michael Potts aus der fünften Potts-Generation benannte den von Jahr zu Jahr leicht varierenden, vom Cabernet Sauvignon dominierten Mischsatz, der als eines der Flagschiffe des Hauses gilt, zu Ehren des Pionier-Vorfahren Frank. Für diesen Wein werden die besten Partien, nur 4400 Kisten ergebend, streng selektiert

2003 war für Bleasdale ein gutes Jahr mit niedrigeren als den regionsüblichen üppigen Erträgen, die aber konzentriert. Für jenes Jahr wurden im Blend 74 Prozent Cabernet Sauvignon, 15, Malbec und 11 Petit Verdot verwendet. Die maschinen- geerntete Frucht fermentierte sechs bis acht Tage auf den Hülsen in offenen Fermerntern, lag in neuen und bis zu drei Jahren alter französischer Eiche von Barriques- und Hogsheads-Größe für 20 Monate, bevor der Wein eine leichte Eiweiss-Klärung erhielt, um auf die Flasche zu kommen.

Die auf Lehm- und Flußschwemmböden wachsenden Weine Langhorne Creeks sind bekannt , ohne das die Guten Soft-Drinks sind, als früh zugänglich regionstypische Weichheit aufweisen könnend. Anders der Frank Potts, wie sich am Mischsatz erahnen läßt. Der Nase schließt sich rote Johannisbeere auf. So bleibt es auch nach Dekantieren. Am Gaumen dominiert derzeit die rote Johannisbeere in Dichte, dazu ein Zedernton, eine angenehm frische, aber noch ungelegte Säure,
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Bleasdale ist eines der ältesten Weingüter Australiens, gegründet 1850 vom Einwanderer Frank Potts, der als Erster im Langhorne Creek Trauben pflanzte und ein für die Wintersaison eingesetztes, regionstypisches Bewässerungssystem durch Überflutung entwickelte, indem er den nahegelegenen Bremer River staute und ableitete. Halliday gibt dem 100-000-Kisten-Betrieb vier von fünf Sternen mit dem
ausdrücklichen Zusatz: Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis für alle Weine Bleasdales. Einer der seltenen Fälle in denen sich Halliday, Parker und Robinson einig sind, sogar bis hin zu der Bestätigung von Bleasdales Hausphilosophie ehrlicher, stets verlässlicher Weine.

Weinmacher Michael Potts aus der fünften Potts-Generation benannte den von Jahr zu Jahr leicht varierenden, vom Cabernet Sauvignon dominierten Mischsatz, der als eines der Flagschiffe des Hauses gilt, zu Ehren des Pionier-Vorfahren Frank. Für diesen Wein werden die besten Partien, nur 4400 Kisten ergebend, streng selektiert

2003 war für Bleasdale ein gutes Jahr mit niedrigeren als den regionsüblichen üppigen Erträgen, die aber konzentriert. Für jenes Jahr wurden im Blend 74 Prozent Cabernet Sauvignon, 15, Malbec und 11 Petit Verdot verwendet. Die maschinen- geerntete Frucht fermentierte sechs bis acht Tage auf den Hülsen in offenen Fermerntern, lag in neuen und bis zu drei Jahren alter französischer Eiche von Barriques- und Hogsheads-Größe für 20 Monate, bevor der Wein eine leichte Eiweiss-Klärung erhielt, um auf die Flasche zu kommen.

Die auf Lehm- und Flußschwemmböden wachsenden Weine Langhorne Creeks sind bekannt , ohne das die Guten Soft-Drinks sind, als früh zugänglich regionstypische Weichheit aufweisen könnend. Anders der Frank Potts, wie sich am Mischsatz erahnen läßt. Der Nase schließt sich rote Johannisbeere auf. So bleibt es auch nach Dekantieren. Am Gaumen dominiert derzeit die rote Johannisbeere in Dichte, dazu ein Zedernton, eine angenehm frische, aber noch ungelegte Säure, als Merkzeichen eine gut
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