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Cabernet Sauvignon

Yering Station
Australia - Yarra Vlly
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Cabernet Sauvignon;
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2004 gewann Yering Station durch ihren Chef-Weinmacher Tom Carson den begehrten Winemaker of the Year Award der International Wine and Spirit Competition. Das 50 000-12er-Kisten-Gut besitzt älteste, 1838 bepflanzte Weinlagen Victorias. Das 1996 von den Rathbones gekaufte Unternehmen ist so erfolgreich, daß man im australischen Wer-kauft-wen-Spiel 2002 in einem Joint-Venture mit dem französischen Champagnerhaus Devaux Mount Langi Ghiran übernahm. Damit verdoppelte sich die Gesamt-Jahresproduktion auf über eine Millionen Flaschen. Die Weinmacher sind neben Tom Carson, Darren Rathbone und Caroline Mooney. Carson lernte unter anderem als Assistent James Hallidays als der vor seiner Kritikerkarriere noch Weinmacher war. Halliday gibt im Wine Companion 2006 dem Gut alle fünf Sterne.

Im umfangreichen Portfolio sind unter den Roten Yerings Shiraz/Viognier und vor allem der Pinot Noir prominenter als die Cabernet Sauvignons. 2000 war ein sehr guter Jahrgang im kühlen, etwas wärmer als Burgund gelegenen Yarra Valley. Dieser Cabernet Sauvignon ist der kleine Bruder des inzwischen schon auf Auktionen gehandelten Reserve, der nur in wärmeren Jahren hergestellt wird. Nur wenige Kisten des "Kleinen" haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Genau genommen ist dieser Wein ein Cuvée, da er 10 Prozent Petit Verdot enthält. Ausgewählte Partien des Ernteguts wurden 21 Tage mazeriert mit dem Ziel fester Tanninstruktur. 18 Monate lag der Wein auf französischer Eiche und ruhte fünf Monate auf der Flasche.

Der ausgereifte 2000er dürfte sich durch längeres Lagern wohl nicht noch mehr verbessern. Bei 18 Grad undekantiert im großen Glas korrespondieren Nase und Gaumen. Schwarze Jobeere, abgehangenes Fleisch, dazu ein Rauchton, angenehme Säure bei mittlerem Körper, Minze; im harmonischen und hinlänglichen Abgang feiner Bitterhauch. Zu angemessenem Preis eher ein seidiger, an kühlem französischem Stil orientierter Wein, als etwa barocker Aussie.

90 Punkte. Oliver geizte 2007 für diesen 2000er mit nur 83.
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2004 gewann Yering Station durch ihren Chef-Weinmacher Tom Carson den begehrten Winemaker of the Year Award der International Wine and Spirit Competition. Das 50 000-12er-Kisten-Gut besitzt älteste, 1838 bepflanzte Weinlagen Victorias. Das 1996 von den Rathbones gekaufte Unternehmen ist so erfolgreich, daß man im australischen Wer-kauft-wen-Spiel 2002 in einem Joint-Venture mit dem französischen Champagnerhaus Devaux Mount Langi Ghiran übernahm. Damit verdoppelte sich die Gesamt-Jahresproduktion auf über eine Millionen Flaschen. Die Weinmacher sind neben Tom Carson, Darren Rathbone und Caroline Mooney. Carson lernte unter anderem als Assistent James Hallidays als der vor seiner Kritikerkarriere noch Weinmacher war. Halliday gibt im Wine Companion 2006 dem Gut alle fünf Sterne.

Im umfangreichen Portfolio sind unter den Roten Yerings Shiraz/Viognier und vor allem der Pinot Noir prominenter als die Cabernet Sauvignons. 2000 war ein sehr guter Jahrgang im kühlen, etwas wärmer als Burgund gelegenen Yarra Valley. Dieser Cabernet Sauvignon ist der kleine Bruder des inzwischen schon auf Auktionen gehandelten Reserve, der nur in wärmeren Jahren hergestellt wird. Nur wenige Kisten des "Kleinen" haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Genau genommen ist dieser Wein ein Cuvée, da er 10 Prozent Petit Verdot enthält. Ausgewählte Partien des Ernteguts wurden 21 Tage mazeriert mit dem Ziel fester Tanninstruktur. 18 Monate lag der Wein auf französischer Eiche und ruhte fünf Monate auf der Flasche.

Der ausgereifte 2000er dürfte sich durch längeres Lagern wohl nicht noch mehr verbessern. Bei 18 Grad undekantiert im großen Glas korrespondieren Nase und Gaumen. Schwarze Jobeere, abgehangenes Fleisch, dazu ein Rauchton, angenehme Säure bei mittlerem Körper, Minze; im harmonischen und hinlänglichen Abgang feiner Bitterhauch. Zu angemessenem Preis eher ein seidiger, an kühlem französischem Stil orientierter Wein, als etwa ein barocker Aussie.
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2004 gewann Yering Station den begehrten Winemaker of the Year Award der International Wine and Spirit Competition. 1838 gegründet, ist Yering ältestes Weingut Victorias und 1996 gekauft als Familienbesitz der Rathbones so erfolgreich, daß man im australischen Wer-kauft-wen-Spiel 2002 Mount Langi Ghiran übernahm, womit sich die Jahresproduktion auf über eine Millionen Flaschen mehr als verdoppelte. Die Weinmacher sind Tom Carson und Darren Rathbone. Carson lernte unter anderem als Assistent James Hallidays.

Im Portfolio der Roten sind Yerings Shiraz/Viognier und vor allem der Pinot Noir prominenter als die Cabernet Sauvignons. 2000 war ein sehr guter Jahrgang im kühlen, etwas wärmer als Burgund gelegenen Yarra Valley. Dieser Cabernet Sauvignon ist der kleine Bruder des inzwischen schon auf Auktionen gehandelten Reserve, der nur in wärmeren Jahren hergestellt wird. Nur wenige Kisten des "Kleinen" haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Genau genommen ist dieser Wein ein Cuvée, da er 10 Prozent Petit Verdot enthält. Ausgewählte Partien des Ernteguts wurden 21 Tage mazerisiert für eine festere Tanninstruktur. 18 Monate lag der Wein auf französischer Eiche und ruhte fünf Monate auf der Flasche.

Der ausgereifte 2000er dürfte sich durch längeres Lagern wohl nicht noch mehr verbessern. Nase und Gaumen korrespondieren. Schwarze Johannisbeere, abgehangenes Fleisch, dazu ein Rauchton, angenehme Säure bei mittlerem Körper mit feinem Bitterton im harmonischen und hinlänglichen Abgang. Zu angemessenem Preis eher ein seidiger, an französischem Stil orientierter Wein , als etwa einer des Aussie-Barocks.
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2004 gewann Yering Station den begehrten Winemaker of the Year Award der International Wine and Spirit Competition. 1838 gegründet, ist Yering ältestes Weingut Victorias und 1996 gekauft als Familienbesitz der Rathbones so erfolgreich, daß man im australischen Wer-kauft-wen-Spiel 2002 Mount Langi Ghiran übernahm, womit sich die Jahresproduktion auf über eine Millionen Flaschen mehr als verdoppelte. Die Weinmacher sind Tom Carson und Darren Rathbone. Carson lernte unter anderem als Assistent James Hallidays.

Im Portfolio der Roten sind Yerings Shiraz/Viognier und vor allem der Pinot Noir prominenter als die Cabernet Sauvignons. 2000 war ein sehr guter Jahrgang im kühlen, etwas wärmer als Burgund gelegenen Yarra Valley. Dieser Cabernet Sauvignon ist der kleine Bruder des inzwischen schon auf Auktionen gehandelten Reserve, der nur in wärmeren Jahren hergestellt wird. Nur wenige Kisten des "Kleinen" haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Genau genommen ist dieser Wein ein Cuvée, da er 10 Prozent Petit Verdot enthält. Ausgewählte Partien des Ernteguts wurden 21 Tage mazerisiert für eine festere Tanninstruktur. 18 Monate lang der Wein auf französischer Eiche und ruhte fünf Monate auf der Flasche.

Der ausgereifte 2000er dürfte sich durch längeres Lagern wohl nicht noch mehr verbessern. Nase und Gaumen korrespondieren. Schwarze Johannisbeere, abgehangenes Fleisch, dazu ein Rauchton, angenehme Säure bei mittlerem Körper mit feinem Bitterton im harmonischen und hinlänglichen Abgang. Zu angemessenem Preis eher ein seidiger, an französischem Stil orientierter, als etwa ein aussie-plüschiger Wein.
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