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Billi Billi

Mount Langi Ghiran
Australia - Grampians
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Shiraz;
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Mount Langi Ghiran, vor allem bekannt durch seinen Shiraz, zählt zu den führenden Weingütern der kühleren Grampians-Region Victorias. (Grunddaten des Gutes unter Riesling 2001).Mit dem Billi Billi gelang Weinmacher Trevor Mast ein Verkaufsschlager. der auch bei Weinkritikern regelmäßig Gefallen findet und immer wieder erneut Erstaunen ob seines dauerhaft kleinen Preises erzeugt. Den 2002er zählt WineSpectator gar unter die Top 100. Eno World Wine gab 2005 dem 2001er all seine fünf Sterne; Oliver allerdings in 2007 dem 2000er nur 83 Punkte.

Billi Billi ist ein von Jahr zu Jahr etwas anders zusammengestelltes Cuvée, 2001 zu 75 Prozent im Rhone-Stil mit Shiraz, Grenache und Mourvedre und 25 Prozent Bordeaux-Art Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Zu 83 Prozent stammen die Trauben aus Victoria, der Rest zugekauftes Barrossa. In beiden Gegenden war 2001 ein gutes Rotwein-Jahr. Als Blend verbrachte der Wein zwölf Monate in älteren Fässern amerikanischer und französischer Eiche.

Hussa, was für ein Traubenmix mag gefragt sein. Aber er funktioniert. (Wieso auch nicht, zieht man in Betracht, daß beispielsweise Chateauneufs bis zu dreizehn Traubensorten vereinen).

Die Flasche mit schlichtem Etikett und Schraubverschluß birgt tatsächlich einigen
Trinkgenuss fürs Geld, zumal bei einem Dauertiefpreis von 9,90 Euro, der sonst für manchen Bistrowein schon hinzulegen ist. Preis/Genuss-Verhältnis: außerordentlich.

Der tiefrote Tropfen von mittlerem Körper und für australische Verhältnisse eher moderaten 13,5 Prozent schmeckt undekantiert bei 18 Grad im großen Glas fast noch jungrund nach weichen Blaufrüchten, vorweg Pflaumen, hat einen Schokoton, runde Tannine, feine himbeerige Säure und bietet bis in den Ausklang eine Würznote. Empfindliche Nasen wittern die Eiche, die als Kokoston sich auf der Zunge wiederfindet und dem Wein am Gaumen eine gewisse Molligkeit vermittelt, die andere Teilnehmer der Verkostung als angenehm leichtsüssen Samt begrüssten.

Etwas weniger Eiche u
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Mount Langi Ghiran,vor allem bekannt durch seinen Shiraz, zählt zu den führenden Weingütern der kühleren Grampians-Region Victorias. Mit dem Billi Billi gelang Weinmacher Trevor Mast ein Verkaufsschlager. der auch bei Weinkritikern regelmäßig Gefallen findet und immer wieder erneut Erstaunen ob seines dauerhaft kleinen Preises erzeugt. Den 2002er zählt WineSpectator gar unter die Top 100. Eno World Wine gab 2005 dem 2001er all seine fünf Sterne.

Billi Billi ist ein von Jahr zu Jahr etwas anders zusammengestelltes Cuvée, 2001 zu 75 Prozent im Rhone-Stil mit Shiraz, Grenache und Mourvedre und 25 Prozent Bordeaux-Art Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Zu 83 Prozent stammen die Trauben aus Victoria, der Rest zugekauftes Barrossa. In beiden Gegenden war 2001 ein gutes Rotwein-Jahr. Als Blend verbrachte der Wein zwölf Monate in älteren Fässern amerikanischer und französischer Eiche.

Hussa, was für ein Traubenmix mag gefragt sein. Aber er funktioniert. (Wieso auch nicht, zieht man in Betracht, daß beispielsweise Chateauneufs bis zu dreizehn Traubensorten vereinen).

Die Flasche mit schlichtem Etikett und Schraubverschluß birgt tatsächlich einigen
Trinkgenuss fürs Geld, zumal bei einem Dauertiefpreis von 9,90 Euro, der sonst für manchen Bistrowein schon hinzulegen ist. Preis/Genuss-Verhältnis: außerordentlich.

Der tiefrote Tropfen von mittlerem Körper und für australische Verhältnisse eher moderaten 13,5 Prozent schmeckt undekantiert bei 18 Grad im großen Glas fast noch jungrund nach weichen Blaufrüchten, vorweg Pflaumen, hat einen Schokoton, runde Tannine, feine himbeerige Säure und bietet bis in den Ausklang eine Würznote. Empfindliche Nasen wittern die Eiche, die als Kokoston sich auf der Zunge wiederfindet und dem Wein am Gaumen eine gewisse Molligkeit vermittelt, die andere Teilnehmer der Verkostung als angenehm leichtsüssen Samt begrüssten.

Etwas weniger Eiche und der Wein hätte noch mehr gepunktet. Empfehlung: Leicht runtergekühlt trinken. Aber das kann
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Mount Langi Ghiran,vor allem bekannt durch seinen Shiraz, zählt zu den führenden Weingütern der kühleren Grampians-Region Victorias. Mit dem Billi Billi gelang Weinmacher Trevor Mast ein Verkaufsschlager. der auch bei Weinkritikern regelmäßig Gefallen findet und immer wieder erneut Erstaunen ob seines dauerhaft kleinen Preises erzeugt. Den 2002er zählt WineSpectator gar unter die Top 100. Eno World Wine gab 2005 dem 2001er all seine fünf Sterne.


Billi Billi ist ein von Jahr zu Jahr etwas anders zusammengestelltes Cuvée, 2001 zu 75 Prozent im Rhone-Stil mit Shiraz, Grenache und Mourvedre und 25 Prozent Bordeaux-Art Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Zu 83 Prozent stammen die Trauben aus Victoria, der Rest zugekauftes Barrossa. In beiden Gegenden war 2001 ein gutes Rotwein-Jahr. Als Blend verbrachte der Wein zwölfMonate in älteren Fässern amerikanischer und französischer Eiche.


Hussa, was für ein Traubenmix mag gefragt sein. Aber er funktioniert. (Wieso auch nicht, zieht man in Betracht, daß beispielsweise in Chateauneufs bis zu dreizehn Traubensorten vereint werden).

Die Flasche mit schlichtem Etikett und Schraubverschluß birgt tatsächlich einigen
Trinkgenuss fürs Geld, zumal bei einem Dauertiefpreis von 9,90 Euro, der sonst schon für manchen Bistrowein hinzulegen ist. Preis/Genuss-Verhältnis: außerordentlich.

Der tiefrote Tropfen von mittlerem Körper und für australische Verhältnisse eher moderaten 13,5 Prozent schmeckt fast noch jungrund nach weichen Blaufrüchten, vorweg Pflaumen, hat einen Schokoton, runde Tannine, feine himbeerige Säure und bietet bis in den Ausklang eine Würznote. Empfindliche Nasen wittern im Glas die Eiche, die als Kokoston sich auf der Zunge wiederfindet und dem Wein am Gaumen eine gewisse Molligkeit vermittelt, die andere Teilnehmer der Verkostung als angenehm leichtsüssen Samt begrüssten.

Etwas weniger Eiche und der Wein hätte noch mehr gepunktet. Empfehlung: Ganz leicht runtergekühlt trinken. Aber das kann bei dem Preis s
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Mount Langi Ghiran,vor allem bekannt durch seinen Shiraz, zählt zu den führenden Weingütern der kühleren Grampians-Region Victorias. Mit dem Billi Billi gelang Weinmacher Trevor Mast ein Verkaufsschlager. der auch bei Weinkritikern regelmäßig Gefallen findet und immer wieder erneut Erstaunen ob seines dauerhaft kleinen Preises erzeugt. Den 2002er zählt WineSpectator gar unter die Top 100. Eno World Wine gab 2005 dem 2001er all seine fünf Sterne.


Billi Billi ist ein von Jahr zu Jahr etwas anders zusammengestelltes Cuvée, 2001 zu 75 Prozent Rhone-Stil mit Shiraz, Grenache und Mourvedre und 25 Prozent Bordeaux-Art Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Zu 83 Prozent stammen die Trauben aus Victoria, der Rest zugekauftes Barrossa. In beiden Gegenden war 2001 ein gutes Jahr. Als Blend verbrachte der Wein 12 Monate in älteren Fässern amerikanischer und französischer Eiche.

Hussa, was für ein Traubenmix mag gefragt sein. Aber er funktioniert. (Wieso auch nicht, zieht man in Betracht, daß beispielsweise in Chateauneufs bis zu zwölf Traubensorten vereint werden).

Die Flasche mit schlichtem Etikett und Schraubverschluß birgt tatsächlich einigen
Trinkgenuss fürs Geld, zumal bei einem Dauertiefpreis von 9,90 Euro, der sonst schon für manchen Bistrowein hinzulegen ist. Preis/Genuss-Verhältnis außerordentlich.
Der tiefrote Tropfen von mittlerem Körper und für australische Verhältnisse eher moderaten 13,5 Prozent schmeckt fast noch jungrund nach weichen Blaufrüchten, vorweg Pflaumen, hat einen Schokoton, runde Tannine, feine himbeerige Säure und bietet bis in den Ausklang eine Würznote. Empfindliche Nasen wittern im Glas die Eiche, die als Kokoston sich auf der Zunge wiederfindet und dem Wein am Gaumen eine gewisse Molligkeit vermittelt, die andere Teilnehmer der Verkostung als angenehm leichtsüssen Samt begrüssten.

Etwas weniger Eiche und der Wein hätte noch mehr gepunktet. Empfehlung: Ganz leicht runtergekühlt trinken. Aber das kann bei dem Preis ja schon als Mäkeligk
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