Titel: 1997er Château Poujeaux Beschreibung: Poujeaux 1997: anfangs eine intensive laktische Nase, die ich auch vom 99er Sacre kenne und anfangs auch kurz beim Astralis dominierte. Reichlich Frucht in Form von Amarenakirschen und mehr Schmelz und Süße als die älteren Kameraden des ersten Flights Zutaten: Im Flight mit 1989er Pavillon Rouge und 1989er De Fieuzal Zubereitung: Ich habe den Poujeaux schon öfter getrunken und meine dass er sich zur Zeit schlechter präsentiert. Ich habe ihn vielschichtiger und offener in Erinnerung. Warum soll nicht auch ein 97er nach der Fruchtphase kurz abtauchen können. Jedenfalls für mich trotzdem 89 points und ein guter Wert. Apropos Wert, der 99er Sacre macht mir momentan mehr Spaß und kostet noch weniger. Wenn nur der lila Stoppen nich wäre, aber bei der Qualität gewöhn ich mich auch daran........ Anzahl Personen: Alibaber und die 40 (25) Räuber Zubereitungszeit: freeks workshop 19.01.02 gesehen von: Klaus Nehr, palmerfan (Bernhard Lauscher), herm1901 (johannes rueckert), Gottfried Gierlinger, manubi (Manfred Nusbaum), Wolfgang Koerver
Quelldatei: 1997er Château Poujeaux KaDeDe (Klaus-Dieter Diehl) 28.12.03.htm
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17.09.06 Vorab stand für uns bei dem Wein die Säure bissel zu sehr im Vordergrund. Er schmeckte nach in Alkohol eingelegten Pflaumen, Sauerkirschen, dunklen Beeren. Störende oder prägnante Tannine waren nicht vorhanden. Er hat Potential für weitere Jahre. Mir hat er kurz noch dem öffnen am besten geschmeckt - da stand für mich der Geschmack nach Merlot im Vordergrund (91P) mit. Danach baute er etwas ab und seinen Geschmack veränderte sich (88P). Er blieb konstant über drei Tage bei 88 Punkten.
21.02.07 Jep, das ist es - der Wein zeigt sich in hervorragender Verfassung. In der Nase (grandios) und am Gaumen schwarze Johannisbeeren. Die einst störende Säure zeigt sich gerade sanftmütig - lang, super Tannine, Kirsch, bissel Pflaumen. Undekantiert - ich tendiere zu schnellem trinken der Flasche. 90 Punkte
50 % Cabernet Sauvignon 40 % Merlot 5 % Cabernet Franc 5 % Petit Verdot
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Vorab stand für uns bei dem Wein die Säure bissel zu sehr im Vordergrund. Er schmeckte nach in Alkohol eingelegten Pflaumen, Sauerkirschen, dunklen Beeren. Störende oder prägnante Tannine waren nicht vorhanden. Er hat Potential für weitere Jahre. Mir hat er kurz noch dem öffnen am besten geschmeckt - da stand für mich der Geschmack nach Merlot im Vordergrund (91P) mit. Danach baute er etwas ab und seinen Geschmack veränderte sich (88P). Er blieb konstant über drei Tage bei 88 Punkten.
50 % Cabernet Sauvignon 40 % Merlot 5 % Cabernet Franc 5 % Petit Verdot
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Titel: 1997er Château Poujeaux Beschreibung: Das war nun die fünfte Flasche innerhalb der letzten zwei Jahre, und stet´s hat mich der Poujeaux 97 enttäuscht. Ich kann beim bestem Willen einfach keine gehobene Qualität feststellen. Vorallem aber glaube ich, daß der Wein mindestens noch 3 Jahre Kellerreife braucht, den auch nach 3 Stunden im Magnumdekanter wird´s nix mit Aromen und Charakter. Zutaten: Ein einfacher Wein, leichter bis mittlere Körper, nach Kirschen schmeckend und zugleich etwas wässrig wirkend, mit einer aufgezwungen Süße vorwiegen aus dem Barrique stammend, ebenso die Tanniene. Feinkörnig im Fluß mit Tabakfinish, ein bißchen nach Sultaninen und das wars dann auch schon. Zubereitung: Ein ordentlicher gemachter Tischwein, derzeitig bei 85 Punkten, mit wenig Potential nach oben. Mag sein das Poujeaux grundsätzlich zu den Spätentwicklern zählt, und erst nach Jahren aufdreht, da fehlt es mir an Erfahrung mit ältern Jahrgängen des Chateau´s. Glauben jedoch mag ich es nicht. Das Kalbsfilet auf Austernpilzrisotto in Rotweinjus war, dank meiner Kochfee jedenfalls die reine Freude. Anzahl Personen: @teku + seine Kochfee Zubereitungszeit: tekua
Red
Tasting Notes (
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