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Côtes du Ventoux Carpe Diem google

Côtes du Ventoux Carpe Diem

Domaine le Murmurium
France - Côtes du Ventoux
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Tja, wat hebb wie denn do? Carpe Diem steht auf dem Etikett. Muß er wohl auch drin sein. Aber schmeckt verwunderlich völlig anders als der Vorjahrgang. Für die Region südliche Rhone war 2004 ein auch ordentliches und wohl besseres Jahr als für die nördliche, wie sich inzwischen herauszustellen scheint, aber prognostiziertes Traumjahr nicht. Kann also daran nicht liegen. Wieder Ertrag mit unter 20 Hekto pro Hektar. Daran also auch nicht. Ein Prozent weniger weist der Wein des zu den führenden Erzeugern der Region zählenden Betriebes gegenüber dem Vorjahr auf und eine ganze Portion weniger Fruchtwucht. Murmurium-Chef Marot (Gut-Grunddaten, siehe Carpe Diem 2003) hat in seinem neuen unterirdischen Keller mit diversen Hölzer verschiedener Weinmacher experimentiert, in deren Barriques der Carpe Diem acht Monate zubrachte.

Der Händlerempfehlung gefolgt, ging erst nach dreistündigem Dekantieren der
ins Violett spielend Durchscheinende bei 18 Grad ins große Glas. Das Cuvée aus 50 Grenache und 50 Syrah bietet zurückhaltend der Nase Rotfrucht und dezentes Holz. Schon gut Wein für derart moderates Geld, doch mit kühlerem Charakter, schlankerem Körper und dann am Gaumen nicht mehr dezent auftretendem Holz. Er pelzt (noch?). Ein Wein, der diesmal länger brauchen könnte? Vom neuen Stil hellauf entzückter Händler empfiehlt gar ihn bis 2012 ruhen zu lassen. Einen Tag dekantiert den Wein stehen zu lassen, hilft ihm nicht. Ende der Durchsage.

Im Handel wird der Wein zwischen von 9,50 bis 13,50 Euro angeboten.

Siehe auch VKNs 2001 und 2003.

23.12.2007: Dieser Tage ist der Carpe Diem nicht mehr von Nutzen als nur noch hohle und sauere Angelegenheit.
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Tja, wat hebb wie denn do? Carpe Diem steht auf dem Etikett. Muß er wohl auch drin sein. Aber schmeckt verwunderlich völlig anders als der Vorjahrgang. Für die Region südliche Rhone war 2004 ein auch ordentliches und wohl besseres Jahr als für die nördliche, wie sich inzwischen herauszustellen scheint, aber prognostiziertes Traumjahr nicht. Kann also daran nicht liegen. Wieder Ertrag mit unter 20 Hekto pro Hektar. Daran also auch nicht. Ein Prozent weniger weist der Wein des zu den führenden Erzeugern der Region zählenden Betriebes gegenüber dem Vorjahr auf und eine ganze Portion weniger Fruchtwucht. Murmurium-Chef Marot (Gut-Grunddaten, siehe Carpe Diem 2003) hat in seinem neuen unterirdischen Keller mit diversen Hölzer verschiedener Weinmacher experimentiert, in deren Barriques der Carpe Diem acht Monate zubrachte.

Der Händlerempfehlung gefolgt, ging erst nach dreistündigem Dekantieren der
ins Violett spielend Durchscheinende bei 18 Grad ins große Glas. Das Cuvée aus 50 Grenache und 50 Syrah bietet zurückhaltend der Nase Rotfrucht und dezentes Holz. Schon gut Wein für derart moderates Geld, doch mit kühlerem Charakter, schlankerem Körper und dann am Gaumen nicht mehr dezent aufretendem Holz. Er pelzt (noch?). Ein Wein, der diesmal länger brauchen könnte. Vom neuen Stil hellauf entzückter Händler empfiehlt gar ihn bis 2012 ruhen zu lassen. Einen Tag dekantiert den Wein stehen zu lassen hilft ihm nicht. Ende der Durchsage.

Im Handel wird der Wein zwischen von 9,50 bis 13,50 Euro angeboten.


Siehe auch VKNs 2001 und 2003.
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Tja, wat hebb wie denn do? Carpe Diem steht auf dem Etikett. Muß er wohl auch drin sein. Aber schmeckt verwunderlich anders als der Vorjahrgang. Für die Region südliche Rhone war 2004 ein auch ordentliches und wohl besseres Jahr als für die nördliche, wie sich inzwischen herauszustellen scheint, aber prognostiziertes Traumjahr nicht. Kann daran nicht liegen. Wieder Ertrag mit unter 20 Hekto pro Hektar. Daran also auch nicht. Ein Prozent weniger weist der Wein des zu den führenden Erzeugern der Region zählenden Betriebes gegenüber dem Vorjahr auf und eine Portion weniger Fruchtwucht. Murmurium-Chef Marot (Gut-Grund-daten, siehe Carpe Diem 2003) hat in seinem neuen unterirdischen Keller mit diversen Hölzer verschiedener Weinmacher experimentiert, in deren Barriques der Carpe Diem acht Monate zubrachte.

Der Händlerempfehlung gefolgt, ging erst nach dreistündigem Dekantieren der
ins Violett spielend Durchscheinende bei 18 Grad ins große Glas. Das Cuvée aus 50 Grenache und 50 Syrah bietet zurückhaltend der Nase Rotfrucht und dezentes Holz. Schon gut Wein für derart moderates Geld, doch mit kühlerem Charakter, schlankerem Körper und dann am Gaumen nicht mehr dezent aufretendem Holz. Er pelzt (noch?). Ein Wein, der diesmal länger brauchen könnte. Vom neuen Stil hellauf entzückter Händler empfiehlt gar ihn bis 2012 ruhen zu lassen. Einen Tag dekantiert den Wein stehen zu lassen hilft ihm nicht. Ende der Durchsage.

Im Handel wird der Wein zwischen von 9,50 bis 13,50 Euro angeboten.


Siehe auch VKNs 2001 und 2003.
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