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Frux Frugis google

Frux Frugis

Ulithorne
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Shiraz, einem kleinen Gut, das Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< zu den zehn führenden Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in 1000 Kisten auf dem Markt und hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht.
Der 2001er ist der erste Frugis. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30
Jahre alten Reben Ulithornes anonymer Bestandteil des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.
Frux Frugis ist ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer franzö- sischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem vorsichtig gefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.
Im Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei.
Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkonzentriert , zugleich reif seidig mit exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein, etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.
Der Wein ist in das Stadium des "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte über die Jahre aber zusätzlich seine Vielschichtigkeit vertiefen können.
Das der Erstling ein Prachtkerl ist, zeigt sich auch noch am zweiten Tag bei geöffneter Flasche, so wie es sich für einen außerordentlichen Shiraz gehört.
>decanter< nennt den 2001er "himmlisch" und schwärmt von dem 2002er als
"heroisch", spricht gar von einem "Anwärter auf den Thron eines Kultweines".
Wer gerne Jasper Hill trinkt, wird am Frux Frugis ebenfalls großes - dazu preiswerteres - Vergnügen haben. Pomerol- und St.Emilion-Fanatiker sei empfohlen,
auch wenn es sich
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Wein, einem kleinen, je nach Jahr 650 bis 1000 12erKisten produzierendem Gutes, dem Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Aufsteigern Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der hierzulande selten nur erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht. Besitzer des Unternehmens als Vollzeit-Gut ist seit 1997 der abstrakte Maler ( gucke da ?) Sam Harrison, der als Kontrakt-Weinmacher Brian Light hinzuzieht.

Der 2001er ist der erste Frugis. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben anonymer Bestandteil von Wirra-Wirra-Weinen und später des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 gilt als gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer minimal bewässerten, maschinengeernteten Einzellage auf drei Hektar mit über 30 Jahre alten Stöcken stammende Frugis ist 18 Monate ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im großen Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase bei 19 Grad gemächlich dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkonzentriert, zugleich reif seidig mit sauberem Tannin, exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte aber auf Jahre seine Vielschichtigkeit sogar noch vertiefen können. Das der Erstling e
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Wein, einem kleinen, je nach Jahr 650 bis 1000 12erKisten produzierendem Gutes, dem Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Aufsteigern Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht. Besitzer des Unternehmens als Vollzeit-Gut ist seit 1997 der abstrakte Maler ( gucke da ?) Sam Harrison, der als Kontrakt-Weinmacher Brian Light hinzuzieht.

Der 2001er ist der erste Frugis. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben anonymer Bestandteil von Wirra-Wirra-Weinen und später des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 gilt als gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer minimal bewässerten, maschinengeernteten Einzellage auf drei Hektar mit über 30 Jahre alten Stöcken stammende Frugis ist 18 Monate ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im großen Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase bei 19 Grad langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkonzentriert, zugleich reif seidig mit sauberem Tannin, exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte aber auf Jahre seine Vielschichtigkeit sogar noch vertiefen können. Das der Erstling ei
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Wein, einem kleinen, je nach Jahr 650 bis 1000 12erKisten produzierendem Gutes, dem Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Aufsteigern Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht. Besitzer des Unternehmens als Vollzeit-Gut ist seit 1997 der abstrakte Maler ( gucke da ?) Sam Harrison, der als Kontrakt-Weinmacher Brian Light hinzuzieht.

Der 2001er ist der erste Frugis. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben anonymer Bestandteil von Wirra-Wirra-Weinen und später des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 gilt als gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer minimal bewässerten, maschinengeernteten Einzellage auf drei Hektar mit über 30 Jahre alten Stöcken stammende Frugis ist 18 Monate ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkon zentriert, zugleich reif seidig mit sauberem Tannin, exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte aber auf Jahre seine Vielschichtigkeit sogar noch vertiefen können. Das der Erstling ein Prachtkerl ist, z
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Shiraz, einem kleinen 800-Kisten-Gut, das Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht. Besitzer des Unternehmens als Vollzeit-Gut ist seit 1997 der abstrakte Maler ( gucke da ?) Sam Harrison, der als Kontrakt-Weinmacher Brian Light hinzuzieht.


Der 2001er ist der erste Frugis Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben anonymer Bestandteil des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 war ein gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer minimal bewässerten, maschinengeernteten Einzellage auf drei Hektar mit über 30 Jahre alten Stöcken stammende Frugis ist 18 Monate ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkon zentriert, zugleich reif seidig mit sauberem Tannin, exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte aber auf Jahre seine Vielschichtigkeit sogar noch vertiefen können. Das der Erstling ein Prachtkerl ist, zeigt sich noch am zweiten Tag bei geöffneter Flasche, so wie es sich für einen außeror
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Shiraz, einem kleinen Gut, das Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in 1000 Kisten auf dem Markt und hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht.

Der 2001er ist der erste Frugis des 1971 gegründeten Unternehmens. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben Ulithornes anonymer Bestandteil des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 war ein gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer minimal bewässerten, maschinengeernteten Einzellage mit über 30 Jahre alten Stöcken stammende Frugis ist 18 Monate ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkon- zentriert, zugleich reif seidig mit sauberem Tannin, exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte aber Jahre seine Vielschichtigkeit vertiefen können. Das der Erstling ein Prachtkerl ist, zeigt sich noch am zweiten Tag bei geöffneter Flasche, so wie es sich für einen außer- ordentlichen Shiraz gehört der noch nicht volle Altersreife hat. Der Hersteller sagt vorsichtig eine Lagerfähigkeit von a
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Frux Frugis ist Ulithornes einziger Shiraz, einem kleinen Gut, das Aussie-Guru Halliday in seinem >Wine Companion 2005< nicht nur alle fünf Sterne gibt, sondern als herausragend auch zu den zehn führenden Australiens zählt.
Umso erstaunlicher, daß die deutsche Weinpresse diesen Wein, auch wenn der nur in 1000 Kisten auf dem Markt und hierzulande selten erhältlich ist, nicht zur Kenntnis nimmt. Das Etikett des Frugis dürfte nicht Schuld tragen, obwohl es aussieht, als habe ein Grafiker sich an der verunglückten Modernisierung eines Glühwein-Labels versucht.

Der 2001er ist der erste Frugis des 1971 gegründeten Unternehmens. Bis dahin war das gesamte Traubengut der 30 Jahre alten Reben Ulithornes anonymer Bestandteil des hochgelobten Balmoral Shiraz von Southcorp-Konzerns Rosemount.

2001 war ein gutes Jahr für das McLaren Vale. Der aus einer Einzellage stammende Frugis ist ausgebaut in 63 Prozent neuer US- und 15 Prozent neuer französischer Eiche, sowie 22 Prozent alter französischer. Bewußt wurde dem ungefilterten Wein vor der Freigabe eine ungewöhnlich lange Flaschenreife gewährt.

Im Glas zeigt sich der Hochprozenter tiefdunkel und gibt der Nase langsam dunkle Früchte mit Gewürzbouqet frei. Am Gaumen zeigt er sich hoch-, aber nicht überkon- zentriert , zugleich reif seidig mit exzellent balancierter Säure und sehr gut integrierter Eiche. Auch im langen Abgang schwingt seine unaufdringliche Schokoladennote. Ein komplex eleganter Wein; etwas, das nicht jedem groß genannten Aussie-Shiraz zugebilligt werden kann.

Der Wein ist ins Stadium "weinigen" Trinkgenusses getreten, dürfte abar Jahre seine Vielschichtigkeit vertiefen können. Das der Erstling ein Prachtkerl ist, zeigt sich auch noch am zweiten Tag bei geöffneter Flasche, so wie es sich für einen außer- ordentlichen Shiraz gehört der noch nicht volle Altersreife hat.

Der Wine Spectator vergibt 93 Punkte für den 2001er.>Decanter< nennt ihn "himmlisch", schwärmt von dem 2002er als "heroisch", spricht von diese
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