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No. 6 Shiraz Cabernet google

No. 6 Shiraz Cabernet

Brothers in Arms
Australia - Langhorne Creek
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85% Shiraz
15% Cabernet Sauvignon
n/a
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Wer ein Auge auf reelles Preis-/Leistungsverhältnis behalten hat, oder sich gar über ein ganz reelles Schnäppchen freut: Brothers in Arms No. 6, ein Cuvée aus 85 Prozent Shiraz und 15 Prozent Cabernet Sauvignon.

Man streicht sich verwundert über die Zunge und fragt , wie so ein kompakter Tropfen zu solch einem Preis hergestellt sein kann,beziehungsweise, wieviel Kalkulationsluft bei anderen drin liegen mag.

Seit 1891 zieht die Familie Adams Wein im Langhorne Creek. Aber erst seit 1998 wird ein Teil des Shiraz des 40 Hektar großen 18 000-Kisten-Betrieb, den Halliday von 2005 auf 2006 von dreieinhalb zu vier von fünf möglichen Sternen höherstufte, selbst vinifiziert.

Langhorne Creek ist traditionell mit durchweg reichen Ernten besten Traubengutes gesegnet. 2003 war wie in den meisten Weingegenden Australiens, doch besonders im Langhorne Creek ein geradezu zu erfolgreiches Jahre mit der Folge einer Weinschwemme. Und das in einer Situation, da Australien zunehmend nach Marktlage sowieso schon überproduziert.

Die Fama geht um, daß im No. 6 genau der Shiraz des cirka ums Doppelte teueren, weil auch vielfach prämiierten, reinsortigen Brothers in Arms Shiraz enthalten ist. Man soll sich für den für das neue No. 6-Cuvée entschieden haben, um einen Kampfpreis-Wein auf den Markt bringen zu können, der für den Abfluß der köstlichen Flut sorgt. Australische Weinblätter zählen den Wein zu der Spitze ihrer 100 bestbuy-Empfehlungen.

Okay, die Geldbörse freut sich. Aber auch die Zunge? Durchaus. Fürs Auge gibt es Tiefrotes, für die Nase bei 18 Grad undekantiert im großen Glas animierende Dunkelfrucht, für die Zunge einen vollen, fast opulenten, jetzt noch vollfruchtigen Körper, reif und warm von süssdunklen, aber nicht übersüsslichen Früchten, gestützt durch gute Tanninstruktur. Dazu ein Hauch Anis. Ordentlicher Abgang. Durchaus schon trinkbar, wenn man dem Wein im Glas ein wenig Zeit zur Entfaltung gibt. Ein Wein, der nicht nur der Nase zu gefallen weiss.

15 Prozent Alkohol, 6,
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Wer ein Auge auf reelles Preis-/Leistungsverhältnis behalten hat, oder sich gar über ein ganz reelles Schnäppchen freut: Brothers in Arms No. 6, ein Cuvée aus 85 Prozent Shiraz und 15 Prozent Cabernet Sauvignon.

Man streicht sich verwundert über die Zunge und fragt , wie so ein kompakter Tropfen zu solch einem Preis hergestellt sein kann.

Seit 1891 zieht die Familie Adams Wein in Langhorne Creek. Aber erst seit 1998 wird ein Teil des Shiraz des 40 Hektar großen 18 000-Kisten-Betrieb, den Halliday von 2005 auf 2006 von dreieinhalb zu vier von fünf möglichen Sternen höherstufte, selbst vinifiziert.

Langhorne Creek ist traditionell mit durchweg reichen Ernten besten Traubengutes gesegnet. 2003 war wie in den meisten Weingegenden Australiens, doch besonders im Langhorne Creek ein geradezu zu erfolgreiches Jahre mit der Folge einer Weinschwemme. Und das in einer Situation, da Australien zunehmend nach Marktlage sowieso schon überproduziert.

Die Fama geht um, daß im No. 6 genau der Shiraz des cirka ums Doppelte teueren, weil auch vielfach prämiierten, reinsortigen Brothers in Arms Shiraz enthalten ist. Man soll sich für den für das neue No. 6-Cuvée entschieden haben, um einen Kampfpreis-Wein auf den Markt bringen zu können, der für den Abfluß der köstlichen Flut sorgt. Australische Weinblätter zählen den Wein zu der Spitze ihrer 100 bestbuy-Empfehlungen. Guru Halliday gar noch zusätzlich unter die topwines.

Okay, die Geldbörse freut sich. Aber auch die Zunge? Durchaus. Fürs Auge gibt es Tiefrotes, für die Zunge einen vollen, fast opulenten, jetzt noch vollfruchtigen Körper, reif und warm von süssdunklen, aber nicht übersüsslichen Früchten, gestützt durch gute Tanninstruktur. Dazu ein Hauch Anis. Ordentlicher Abgang. Durchaus schon trinkbar, wenn man dem Wein im Glas ein wenig Zeit zur Entfaltung gibt. Ein Wein,der nicht nur die Nase anspricht.

15 Prozent Alkohol, 6,5 Gramm Säure, 2,5 Restsüsse. Der von dem zehn Jahre die überwiegende Zeit bis 1998 in Europa tätigen
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Wer ein Auge auf reelles Preis-/Leistungsverhältnis behalten hat, oder sich gar über ein ganz reelles Schnäppchen freut: Brothers in Arms No. 6, ein Cuvée aus 85 Prozent Shiraz und 15 Prozent Cabernet Sauvignon.
Man streicht sich verwundert über die Zunge und fragt sich, wie so ein molliges Tröpfchen zu solch einem Preis hergestellt sein kann.
Longhorne Creek ist traditionell mit durchweg reichen Ernten besten Traubengutes gesegnet. 2003 war wie in den meisten Weingegenden Australiens, doch besonders im Longhorne Creek, ein geradezu zu erfolgreiches Jahre mit der Folge einer Weinschwemme. Und das in einer Situation, da Australien zunehmend nach Marktlage sowieso schon überproduziert.

Die Fama geht um, daß im No. 6 genau der Shiraz des cirka ums Doppelte teueren, weil auch vielfach prämiierten, reinsortigen Brothers in Arms Shiraz enthalten ist. Man soll sich für den für das neue No. 6-Cuvée entschieden haben, um einen Kampfpreis-Wein auf den Markt bringen zu können, der für den Abfluß der köstlichen Flut sorgt. Australische Weinblätter zählen den Wein zu der Spitze ihrer 100 bestbuy-Empfehlungen. Guru Halliday gar noch zusätzlich unter die topwines.


Okay, die Geldbörse freut sich. Aber auch die Zunge? Durchaus. Fürs Auge gibt es Tiefrotes, für die Zunge einen vollen, fast opulenten, jetzt noch vollfruchtigen Körper, reif und warm von süssdunklen, aber nicht übersüsslichen Früchten, gestützt durch gute Tanninstruktur. Dazu ein Hauch Anis. Ordentlicher Abgang. Durchaus schon trinkbar, wenn man dem Wein im Glas ein wenig Zeit zur Entfaltung gibt. Ein Wein,der nicht nur die Nase anspricht.
15 Prozent Alkohol, 6,5 Gramm Säure, 2,5 Restsüsse. Der von dem zehn Jahre die überwiegende Zeit bis 1998 in Europa tätigen Australier David Fresci vinifizierte Wein verbrachte 16 Monate in ein bis vier Jahre alten französischen und US-Barriques. Der Hersteller prognostiziert eine Lagerfähigkeit von mindestens 10 Jahren. Erfahrungen mit dem No. 6 liegen allerdings noch nicht vor...
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