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Paradoxe

Domaine de l`Arjolle
France - Côtes de Thongue
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Die Familie Teisserenc baute bereits im 19. Jahrhundert auf der Domaine in Pouzolles (Herault) Wein an. Der verheerende Frost 1981 zwang, fast den gesamten Rebbestand zu roden. Man gab nicht auf, sondern sah die Katastrophe als Gelegenheit zu dem quasi Neuanfang neben den klassischen Midi-Sorten auch international gefragte Bordeaux-Varietäten zu pflanzen. Die heute 80 Hektar des Gutes ergeben durchschnittlich einen Ausstoss an 600 000 Flaschen in Weiß und Rot.

Der Paradoxe rangiert im Portfolio direkt hinter dem mehr als doppelt teuerem Arlequin. Als Vin des Pays etikettiert, wird für den Paradoxe die Möglichkeit genutzt ein Cuvée mit von Vorschriften freier Hand zu komponieren. Für das Jahr 2003 wurden 40 Teile Syrah gewählt, jeweils 25 Cabernet Sauvignon und Merlot, sowie 10 Grenache. Das an der Cote de Thonque zu den führenden zählende Gut gilt auch als Vorreiter integrierten Anbaus. Wert wurde darauf gelegt, die Trauben bei optimaler Reife zu ernten. Das bedeutete je nach Sorte Lesedurchgänge verschiedener Zeit. Auch die Vinifikation des handverlesenen Traubengutes erfolgte in zwei Tranchen. 14 Monate reifte der Verschnitt in neuen Barriques.

Der Paradoxe 2001 gibt sich im großen Glas bei 18 Grad auch undekantiert mit dem Duft von Brombeere und Schwarzkirsche der Nase aufgeschlossener als dem Auge das Flaschenetikett. Dort steht frankreichüblich nicht mehr als die Weinbezeichnung, die Herstelleradresse und die Angabe von 14,5 Prozent.

Durchaus schon in Trinkreife getreten, vollzieht - nach Beurteilung zu dritter Verkostung binnen eines Jahres seit der ersten - der Wein eine Wandlung. Die anfänglich prominente Brombeerfrucht zeigt sich am Gaumen verschlankt und tritt ein wenig zurück. Fast schwarzfarben schmeckt der Paradoxe auch nach Schwarzem : Nahezu ins Teerige tendieren echte Lakritz, Espresso und eine Rauchnote. Immer gegenwärtige, doch gerundete Säure und ein tanninkerniger Biss lassen diesen
technisch gut gehandhabten Wein nicht in Gefahr geraten unter die auf Kuschel manipu
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Die Familie Teisserenc baute bereits im 19. Jahrhundert auf der Domaine in Pouzolles (Herault) Wein an. Der verheerende Frost 1981 zwang, fast den gesamten Rebbestand zu roden. Man gab nicht auf, sondern sah die Katastrophe als Gelegenheit zu dem quasi Neuanfang neben den klassischen Midi-Sorten auch international gefragte Bordeaux-Varietäten zu pflanzen. Die heute 80 Hektar des Gutes ergeben durchschnittlich einen Ausstoss an 600 000 Flaschen in Weiß und Rot.

Der Paradoxe rangiert im Portfolio direkt hinter dem mehr als doppelt teuerem Arlequin. Als Vin des Pays etikettiert, wird für den Paradoxe die Möglichkeit genutzt mit vorschriftenfreier Hand ein Cuvée zu komponieren. Für das Jahr 2003 wurden 40 Teile Syrah gewählt, jeweils 25 Cabernet Sauvignon und Merlot, sowie 10 Grenache. Das an der Cote de Thonque zu den führenden zählende Gut gilt auch als Vorreiter integrierten Anbaus. Wert wurde darauf gelegt, die Trauben bei optimaler Reife zu ernten. Das bedeutete je nach Sorte Lesedurchgänge zu verschiedener Zeit. Auch die Vinifikation des handverlesenen Traubengutes erfolgte in zwei Tranchen. 14 Monate reifte der Verschnitt in neuen Barriques.

Der Paradoxe 2001 gibt sich im Glas mit dem Duft von Brombeere und Schwarzkirsche der Nase aufgeschlossener als dem Auge das Flaschenetikett. Dort steht frankreichüblich nicht mehr als die Weinbezeichnung, die Herstelleradresse und die Angabe von 14,5 Prozent.

Durchaus schon in Trinkreife getreten, vollzieht - nach Beurteilung zu dritter Verkostung binnen eines Jahres seit der ersten - der Wein eine Wandlung. Die anfänglich prominente Brombeerfrucht zeigt sich am Gaumen verschlankt und tritt ein wenig zurück. Fast schwarzfarben schmeckt der Paradoxe auch nach Schwarzem : Nahezu ins Teerige tendieren echte Lakritz, Espresso und eine Rauchnote. Immer gegenwärtige, doch gerundete Säure und ein tanninkerniger Biss lassen diesen
technisch gut gehandhabtenWein nicht in Gefahr geraten unter die auf Kuschel manipulierten "Ranschmeisser" sortiert zu werde
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Domaine de l`Arjolle
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