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Reserve Shiraz google

Reserve Shiraz

Fox Creek
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Achtung, anschnallen: Ein Wein der Boliden-Klasse australischer "Blockbuster". Wineterminator, deutsche Feinstwein-Nase, nannte ihn einen "Kulturschock" und verzichtete ohne offensichtlich bleibende Verstörungsfolgen sich stracks abwendend auf eine Punkteeinordnung. Parker gab 2000 dem 98ger, der allgemein ein Jahrhundertjahrgang im sowieso durchweg gesegnetem McLarenVale genannt wird, satte 98 Punkte. Tanzer, stets sparsamer, sah den Wein zur ungefähr selben Zeit, also im Babystadium, bei 95+. Halliday, sich allerdings bei Fox Creek stets auffällig reserviert gebend, rückte, genau wie Oliver, mal gerade 90 heraus. Langtons, seriöses Aussie-Auktionshaus, etabliert 2006 den 98ger Reserve knapp unterhalb der Spitze der Spitze in der "Excellent"-Kathegorie, in die nur Weine Einlass finden mit konstant hoher Qualität mindestens fünfjähriger Folge.

Die Meinungen sind also geteilt. Weine solcher Fülle markieren oft die Grenzen der Geschmacks-Lager, so, wie es vielleicht nur noch den Amarones widerfährt. Bei diesen Venetiern verlangt es manchen Weinfreund auch schon mit dem ersten Schluck nach einem großen Glas Wasser. Der eine liebt solche Weine grad wegen ihres barocken Charakters. Andere empfinden sie als ultraüberbordend, zumal in fruchtgeballter Jugendlichkeit, und überlassen sie gerne - deswegen nicht zwangsläufig weniger sensiblen - Mitmenschen, die auch an Port und Vin Santo Erbauung zu finden verstehen.

1995 trat der Fox-Reserve schlagartig nicht nur ins Rampenlicht seines Heimatlandes als er die Trophy der McLarenVale-Competition gewann. Der 98ger war der letzte Jahrgang den Sarah, ( Tochter des Gutsgründers Dr. Watts), und Sparky Marquis (inzwischen beide nach Wanderung über Shirvington auf eigene Rechnung unter dem Namen Mollydooker produzierend, VKNs siehe dort) für Fox Creek vinifizierten, bevor sie als Star-Önologen zu Henrys Drive wechselten. Dessen Shiraz Reserve der Marquis-Jahre liegt seitdem mit dem Fox-Reserve im Bestreben nach Maximum in der geschmacklichen Aufmachung in Ko
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Achtung, anschnallen: Ein Wein der Boliden-Klasse australischer "Blockbuster". Wineterminator, deutsche Feinstwein-Nase, nannte ihn einen "Kulturschock" und verzichtete ohne offensichtlich bleibende Verstörungsfolgen sich stracks abwendend auf eine Punkteeinordnung. Parker gab 2000 dem 98ger, der allgemein ein Jahrhundertjahrgang im sowieso gesegnetem McLarenVale genannt wird, satte 98 Punkte. Tanzer, stets sparsamer, sah den Wein zur ungefähr selben Zeit, also im Babystadium, bei 95+. Halliday, sich allerdings bei Fox Creek stets auffällig reserviert gebend, rückte mal gerade 90 heraus. Langtons, seriöses Aussie-Auktionshaus, etabliert 2006 den 98ger Reserve knapp unterhalb der Spitze der Spitze in der "Excellent"-Kathegorie, in die nur Weine Einlass finden mit konstant hoher Qualität mindestens fünfjähriger Folge.

Die Meinungen sind also geteilt. Weine solcher Fülle markieren oft die Grenzen der Geschmacks-Lager, so, wie es vielleicht nur noch den Amarones widerfährt. Bei diesen Venetiern verlangt es manchen Weinfreund auch schon mit dem ersten Schluck nach einem großen Glas Wasser. Der eine liebt solche Weine grad wegen ihres barocken Charakters. Andere empfinden sie als ultraüberbordend, zumal in fruchtgeballter Jugendlichkeit, und überlassen sie gerne - deswegen nicht zwangsläufig weniger sensiblen - Mitmenschen, die auch an Port und Vin Santo Erbauung zu finden verstehen.

1995 trat der Fox-Reserve schlagartig nicht nur heimatlandesweit in Rampenlicht als er die Trophy der McLarenVale-Competition gewann. Der 98ger Wein war der letzte Jahrgang den Sarah, Tochter des Fox-Gutsbesitzers Dr. Watts, und Sparky Marquis (inzwischen beide nach Wanderung über Shirvington auf eigene Rechnung unter dem Namen Mollydooker produzierend) für Fox Creek vinifizierten, bevor sie als Star-Önologen zu Henrys Drive wechselten. Dessen Shiraz Reserve der Marquis-Jahre liegt seitdem mit dem Fox-Reserve im Bestreben nach Maximum in der geschmacklichen Aufmachung in Konkurrenz.

Der auf den Lehmböden des 35
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Achtung, anschnallen: Ein Wein der Boliden-Klasse australischer "Blockbuster". Wineterminator, deutsche Feinstwein-Nase, nannte ihn einen "Kulturschock" und verzichtete ohne offensichtlich bleibende Verstörungsfolgen sich stracks abwendend auf eine Punkteeinordnung. Parker gab 2000 dem 98ger, der allgemein ein Jahrhundertjahrgang im sowieso gesegnetem McLarenVale genannt wird, satte 98 Punkte. Tanzer, stets sparsamer, sah den Wein zur ungefähr selben Zeit, also im Babystadium, bei 95+. Halliday, sich allerdings bei Fox Creek stets geradezu auffällig reserviert gebend, rückte mal gerade 90 heraus. Langtons, das seriöse Aussie-Auktionshaus, etabliert 2006 den 98ger Reserve knapp unterhalb der Spitze der Spitze in der exklusiven "Excellent"-Kathegorie, in die nur Weine Einlass finden mit hoher und konstanter Qualität in mindestens fünfjähriger Folge.

Die Meinungen sind also geteilt. Weine solcher Fülle markieren oft die Grenzen der Geschmacks-Lager, so, wie es vielleicht nur noch den Amarones widerfährt. Bei diesen Venetiern verlangt es manchen Weinfreund auch schon mit dem ersten Schluck nach einem großen Glas Wasser. Der eine liebt solche Weine grad wegen ihres barocken Charakters. Andere empfinden sie als ultraüberbordend, zumal in fruchtgeballter Jugendlichkeit, und überlassen sie gerne - deswegen nicht zwangsläufig weniger sensiblen - Mitmenschen, die auch an Port und Vin Santo Erbauung zu finden verstehen.

1995 trat der Fox-Reserve schlagartig nicht nur heimatlandesweit in Rampenlicht als er die Trophy der McLarenVale-Competition gewann. Der 98ger Wein war der letzte Jahrgang den Sarah, Tochter des Fox-Gutsbesitzers Dr. Watts, und Sparky Marquis (inzwischen beide bei Shirvington engagiert, wenn nicht schon wieder weitergewandert) für Fox Creek vinifizierten, bevor sie als Star-Önologen zu Henrys Drive wechselten. Dessen Shiraz Reserve der Marquis-Jahre liegt seitdem mit dem Fox-Reserve im Bestreben nach Maximum in der geschmacklichen Aufmachung in Konkurrenz.

Der auf den Lehmböden d
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Achtung, anschnallen: Ein Wein der Boliden-Klasse australischer "Blockbuster". Wineterminator, deutsche Feinstwein-Nase, nannte ihn einen "Kulturschock" und verzichtete ohne offensichtlich bleibende Verstörungsfolgen sich stracks abwendend auf eine Punkteeinordnung. Parker gab 2000 dem 98ger, der allgemein ein Jahrhundertjahrgang im sowieso gesegnetem McLarenVale genannt wird, satte 98 Punkte. Tanzer, stets sparsamer, sah den Wein zur ungefähr selben Zeit, also im Babystadium, bei 95 . Halliday, sich allerdings bei Fox Creek stets geradezu auffällig reserviert gebend, rückte mal gerade 90 heraus. Langtons, das seriöse Aussie-Auktionshaus, etabliert 2006 den 98ger Reserve knapp unterhalb der Spitze der Spitze in der exklusiven "Excellent"-Kathegorie, in die nur Weine Einlass finden mit hoher und konstanter Qualität in mindestens fünfjähriger Folge.

Die Meinungen sind also geteilt. Weine solcher Fülle markieren oft die Grenzen der Geschmacks-Lager, so, wie es vielleicht nur noch den Amerones widerfährt. Bei diesen Venetiern verlangt es manchen Weinfreund auch schon mit dem ersten Schluck nach einem großen Glas Wasser. Der eine liebt solche Weine grad wegen ihres barocken Charakters. Andere empfinden sie als ultraüberbordend, zumal in fruchtgeballter Jugendlichkeit, und überlassen sie gerne - deswegen nicht zwangsläufig weniger sensiblen - Mitmenschen, die auch an Port und Vin Santo Erbauung zu finden verstehen.

1995 trat der Fox-Reserve schlagartig nicht nur heimatlandesweit in Rampenlicht als er die Trophy der McLarenVale-Competition gewann. Der 98ger Wein war der letzte Jahrgang den Sarah, Tochter des Fox-Gutsbesitzers Dr. Watts, und Sparky Marquis (inzwischen beide bei Shirvington engagiert, wenn nicht schon wieder weitergewandert) für Fox Creek vinifizierten, bevor sie als Star-Önologen zu Henrys Drive wechselten. Dessen Shiraz Reserve der Marquis-Jahre liegt seitdem mit dem Fox-Reserve im Bestreben nach Maximum in der geschmacklichen Aufmachung in Konkurrenz.
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