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Reserve Shiraz

Fox Creek
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Am ersten Abend dachte ich noch, daß ich diesen geöffneten 2000er einen Tag im Keller vergessen sollte, so jugendlich zeigte er sich mir - 94 Punkte wollte ich vergeben. Am zweiten Abend dann die Enttäuschung - der Wein hat abgebaut. Wirklich schön fruchtig schmeckt er nicht mehr, eher diffus nach eingekochten (Wald-)Früchten. Zudem schmecke ich Minze, Röstaromen und präsente Tannine. Auch durch seinen angenehmen Nachhall bekommt er von mir trotzdem 91 Punkte.

Siehe auch VKN von Eike
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2000 galt für das McLaren Vale als durchschnittlich ordentlich - in der Summe. Tatsächlich war es für die Region ein quergemischtes Jahr für Rote, sehr verschieden von Gut zu Gut, in dem die hierzulande unterschätzten CabSauvs mehr Qualität brachten.

Fox Creek (Grunddaten des Gutes, siehe unter VKN Reserve Shiraz 1998) erwischte für seinen Reserve Shiraz nicht das bessere Ende; jedenfalls wohl nach Meinung Olivers. Der fertigte den ansonsten lobverwöhnten Wein mit 88 Punkten ab, der nicht nur von Parker (aber zu dem Jahr von ihm unberücksichtigt) durchweg hochbewertet wird. Auch Rick "Torbwine" zeigte sich nicht animiert. Er kritisierte im Februar 2002 den Reserve als zu kurz, unter Zusatz der gerbstoffhaltigen Bemerkung, der Wein leiste dem Ruf Fox Creeks keinen Gefallen.

Wineanorak spricht dagegen von einem sehr gutem bis excellentem Wein, der seine Zeit zur Integration brauche. Immerhin noch auf 92 Punkte brachte es, auch früh verkostet, beim WineSpectator der wie stets von den schwarzlehmigen Böden der Willows-Block-Lage stammende Jahrgang, der tropfbewässert, handverlesen 15 Monate in 98 Prozent neuer US- und zwei Prozent neuer französischer Eiche verblieb nach achttägiger Fermentierung auf den Hülsen.

Kontroverse Urteile lassen Spannung aufkommen:
Eine Stunde dekantiert, dominiert im Duft des Tiefdunklen bei 19 Grad im großen Glas vor allem Kaffeenote und nahezu eukalyptische Minze. Der Zunge begegnet ein, was die Frucht betrifft, von schwarzem Steinobst geprägter vollerer Körper mit immer noch fester Struktur, ordentlichem Anteil von Tannin und lebendiger Säure. Echtlakritz und Bitterschoko sind mit im Spiel, formen aber nicht einen tiefschichtigen Wein. Das ist der Fox Creek auch bester Jahrgänge kaum, nie durch eine Raffinesse beeindruckend, sondern durch seine Massivität, allerdings auch die üppigen Eicheeinsatzes. Diesmal "nur" 14 Prozent Alkohol gehen auch in Ordnung.
Ohne die Stoppuhr in Anschlag zu bringen: Der Abgang hat nicht ganz die vom Reserve gewohnte Bestl
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