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Springflat Shiraz google

Springflat Shiraz

Wild Duck Creek
Australia - Heathcote
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Shiraz;
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Rotweinspezialist David Anderson bezeichnet sich nicht als winemaker, sondern als winegrower. Sein Kleingut mit nur 4000 Kisten Ausstoss gilt von der Pflanzung bis in den Keller als ökologisch geführt. Handgemachte Weine - bis hin vielleicht zum selbstgebastelt wirkendem Etikett. Prominent wurde das Gut als es für seinen Duck Muck Shiraz 1997 von Parker 97 dem Verbraucher teuer zu stehen kommende Punkte erhielt. Seitdem braucht sich Anderson um Promotion für seine Weine so wenig zu sorgen, daß er sein gelegentlich ausfallendes Telefon nicht umgehend reparieren läßt und selbst dem Parker Australiens, James Halliday, nicht mehr (oder nicht rechtzeitig?) Proben zur Verkostungskritik einreicht.

Der Springflat Shiraz wird angekauft bei Vertragswinzern in sechs verschiedenen unbewässerten Lagen, die roten, vulkanischen Boden, quarzhaltige Stücke und Alluvium-Ton aufweisen. 2001 zählt in der Heathcote-Region Victorias zu den guten Jahren. Die Kritik lobt Anderson, seine Weine nicht überreif zu ernten, so daß sie nicht auch nur in die Nähe der Gefahr des Mainstream-Stils kommen wie gekochte Brombeere zu schmecken. Einige für den Springflat 2001 verwendete Teile bezeichnet Anderson jedoch als "special late harvest". Der Wein verbrachte spontanvergärt 14 Monate in französischer und US-Eiche und erhielt keine Filtrierung vorm Abfüllen. Das Gut empfiehlt auf dem Rückettiket, zu dekantieren.

In Händlerbeschreibungen wird geschwärmt bis hin zu "charismatischer Naturwein" und "Monument von Wein". Auch nach der dritten Flasche innerhalb eines Jahres gelingt es mir nicht, diese Meinung nachzuvollziehen. Selbst nach über fünf Stunden Dekantieren hin wieder bei 19 Grad im großen Glas nicht viel mehr als stark alkoholische Nase und brutal saure Johannisbeere. Nichts von "cremige Fülle, saftig schmelzige Opulenz und schiere Kraft", die sich "unter gewaltiger Oberfläche zu faszinierenden Nuancen" paaren. Die letzte Flasche wurde zu Dritt getrunken - keine Ansichtsunterschiede. Von "unmäßigem Bukett" le
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Rotweinspezialist David Anderson bezeichnet sich nicht als winemaker, sondern als winegrower. Sein Kleingut mit nur 4000 Kisten Ausstoss gilt von der Pflanzung bis in den Keller als ökologisch geführt. Handgemachte Weine - bis hin vielleicht zum Etikett, das selbstgebastelt wirkt. Prominent wurde das Gut als es für seinen Duck Muck Shiraz 1997 von Parker 97 dem Verbraucher teuer zu stehen kommende Punkte erhielt. Seitdem braucht sich Anderson um Promotion für seine Weine nicht zu sorgen; so wenig, daß er sein gelegentlich ausfallendes Telefon nicht umgehend reparieren läßt und selbst dem Parker Australiens, James Halliday, nicht mehr (oder nicht rechtzeitig?) Proben zur Verkostungskritik einreicht.

Der Springflat Shiraz wächst in sechs verschiedenen Lagen unbewässert auf rotem, vulkanischem Boden, quarzhaltigen Stücken und Alluvium-Ton. 2001 zählt in der Heathcote-Region Victorias als gutes Jahr. Anderson wird gelobt, seine Weine nicht überreif zu ernten, so daß sie nicht auch nur in die Nähe der Gefahr des Mainstream-Stils kommen wie gekochte Brombeere zu schmecken. Einige für den Springflat 2001 verwendete Partien bezeichnet Anderson jedoch als "special late harvest". Der Wein verbrachte spontanvergärt 14 Monate in französischer und US-Eiche und erhielt keine Filtrierung vorm Abfüllen. Anderson empfiehlt unbedingt zu dekantieren.

In Händlerbeschreibungen wird geschwärmt bis hin zu "charismatischer Naturwein" und "Monument von Wein". Auch nach der dritten Flasche innerhalb eines Jahres gelingt es mir nicht, diese Meinung nachzuvollziehen. Auch nach über fünf Stunden Dekantieren hin wieder bei 19 Grad im großen Glas nicht viel mehr als stark alkoholische Nase und brutal saure Johannisbeere. Nichts von "cremige Fülle, saftig schmelzige Opulenz und schiere Kraft", die sich "unter gewaltiger Oberfläche zu faszinierenden Nuancen" paaren. Die letzte Flasche wurde zu Dritt getrunken, keine Ansichtsunterschiede. Von "unmäßigem Bukett" leider gar nichts gespürt. Selbst die ganz anders la
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Rotweinspezialist David Anderson bezeichnet sich nicht als winemaker, sondern als winegrower. Sein Kleingut mit nur 4000 Kisten Ausstoss gilt von der Pflanzung bis in den Keller ökologisch geführt. Handgemachte Weine - bis hin vielleicht zum Etikett, das selbstgebastelt wirkt. Prominent wurde das Gut als es für seinen Duck Muck Shiraz 1997 von Parker 97 dem Verbraucher teuer zu stehen kommende Punkte erhielt. Seitdem braucht sich Anderson um Promotion für seine Weine nicht zu sorgen, so wenig, daß er sein gelegentlich ausfallendes Telefon nicht umgehend reparieren läßt und selbst dem Parker Australiens, James Halliday, nicht mehr (oder nicht rechtzeitig?) Proben zur Verkostungskritik einreicht.

Der Springflat Shiraz wächst in sechs verschiedenen Lagen unbewässert auf rotem, vulkanischem Boden, quarzhaltigen Stücken und Alluvium-Ton. 2001 zählt in der Heathcote-Region Victorias als gutes Jahr. Anderson wird gelobt, seine Weine nicht überreif zu ernten, so daß sie nicht auch nur in die Nähe der Gefahr des Mainstream-Stils kommen wie gekochte Brombeere zu schmecken Einige für den Springflat 2001 verwendete Partien bezeichnet Anderson als "special late harvest". Der Wein verbrachte spontanvergärt 14 Monate in französischer und US-Eiche und erhielt keine Filtrierung vorm Abfüllen. Anderson empfiehlt unbedingt zu dekantieren auf dem Etikett.

In Händlerbeschreibungen wird geschwärmt bis hin zu "charismatischer Naturwein" und "Monument von Wein". Auch nach der dritten Flasche innerhalb eines Jahres gelingt es mir nicht, diese Meinung nachzuvollziehen. Auch nach über fünf Stunden Dekantieren hin wieder nicht viel mehr als stark alkoholische Nase und brutal saure Johannisbeere. Nichts von "cremige Fülle, saftig schmelzige Opulenz und schiere Kraft", die sich "unter gewaltiger Oberfläche zu faszinierenden Nuancen" paaren. Die letzte Flasche wurde zu Dritt getrunken, keine Ansichtsunterschiede. Von "unmäßigem Bukett" leider gar nichts gespürt. Selbst die ganz anders lautende Beschreibung eine
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Rotweinspezialist David Anderson bezeichnet sich nicht als winemaker, sondern als winegrower. Sein Kleingut mit nur 4000 Kisten Ausstoss gilt von der Pflanzung bis in den Keller ökologisch geführt. Handgemachte Weine - bis hin vielleicht zum Etikett, das selbstgebastelt wirkt. Prominent wurde das Gut als es für seinen Duck Muck Shiraz 1997 von Parker 97 dem Verbraucher teuer zu stehen kommende Punkte erhielt. Seitdem braucht sich Anderson um Promotion für seine Weine nicht zu sorgen, so wenig, daß er sein gelegentlich ausfallendes Telefon nicht umgehend reparieren läßt und selbst dem Parker Australiens, James Halliday, nicht mehr (oder nicht rechtzeitig?) Proben zur Verkostungskritik einreicht.

Der Springflat Shiraz wächst in sechs verschiedenen Lagen unbewässert auf rotem, vulkanischem Boden, quarzhaltigen Stücken und Alluvium-Ton. 2001 zählt in der kühl gelegenen Heathcote-Region Victorias als gutes Jahr. Anderson wird gelobt, seine Weine nicht überreif zu ernten, so daß sie nicht auch nur in die Nähe der Gefahr des Mainstream-Stils kommen wie gekochte Brombeere zu schmecken Einige für den Springflat 2001 verwendete Partien bezeichnet Anderson als "special late harvest". Der Wein verbrachte spontanvergärt 14 Monate in französischer und US-Eiche und erhielt keine Filtrierung vorm Abfüllen. Anderson empfiehlt unbedingt zu dekantieren auf dem Etikett.

In Händlerbeschreibungen wird geschwärmt bis hin zu "charismatischer Naturwein" und "Monument von Wein". Auch nach der dritten Flasche innerhalb eines Jahres gelingt es mir nicht, diese Meinung nachzuvollziehen. Auch nach über fünf Stunden Dekantieren hin wieder nicht viel mehr als stark alkoholische Nase und brutal saure Johannisbeere. Nichts von "cremige Fülle, saftig schmelzige Opulenz und schiere Kraft", die sich "unter gewaltiger Oberfläche zu faszinierenden Nuancen" paaren. Die letzte Flasche wurde zu Dritt getrunken, keine Ansichtsunterschiede. Von "unmäßigem Bukett" leider gar nichts gespürt. Selbst die ganz anders lautende B
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Rotweinspezialist David Anderson bezeichnet sich nicht als winemaker, sondern als winegrower. Sein Kleingut mit nur 4000 Kisten Ausstoss gilt von der Pflanzung bis in den Keller ökologisch geführt. Handgemachte Weine - bis hin vielleicht zum Etikett, das selbstgebastelt wirkt. Prominent wurde das Gut als es für seinen Duck Muck Shiraz 1997 von Parker 97 dem Verbraucher teuer zu stehen kommende Punkte erhielt. Seitdem braucht sich Anderson um Promotion für seine Weine nicht zu sorgen, so wenig, daß er sein gelegentlich ausfallendes Telefon nicht umgehend reparieren läßt und selbst dem Parker Australiens, James Halliday, nicht mehr (oder nicht rechtzeitig?) Proben zur Verkostungskritik einreicht.

Der Springflat Shiraz wächst in sechs verschiedenen Lagen unbewässert auf rotem, vulkanischem Boden, quarzhaltigen Stücken und Alluvium-Ton. 2001 zählt in der kühl gelegenen Heathcote-Region Victorias als gutes Jahr. Anderson wird gelobt, seine Weine nicht überreif zu ernten, so daß sie nicht auch nur in die Nähe der Gefahr des Mainstream-Stils kommen wie gekochte Brombeere zu schmecken Einige für den Springflat 2001 verwendete Partien bezeichnet Anderson als "special late harvest". Der Wein verbrachte spontanvergärt 14 Monate in französischer und US-Eiche und erhielt keine Filtrierung vorm Abfüllen. Anderson empfiehlt unbedingt zu dekantieren auf dem Etikett.

In Händlerbeschreibungen wird geschwärmt bis hin zu "charismatischer Naturwein" und "Monument von Wein". Auch nach der dritten Flasche innerhalb eines Jahres gelingt es mir nicht, diese Meinung nachzuvollziehen. Auch nach über fünf Stunden Dekantieren hin wieder nicht viel mehr als wenig, aber stark alkoholische Nase und nur Johannisbeerfrucht. Nichts von "cremige Fülle, saftig schmelzige Opulenz und schiere Kraft", die sich "unter gewaltiger Oberfläche zu faszinierenden Nuancen" paaren. Die letzte Flasche wurde zu Dritt getrunken, keine Ansichtsunterschiede. Von "unmäßigem Bukett" leider gar nichts gespürt. Selbst die ganz anders la
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Luigi Riserva 1991-1997
Warrenmang
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