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Terre de Bussière

Domaine de la Janasse
France - Rhône
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Cuvée aus Syrah und Merlot.

02.07.2005
"Amerika-Füllung"
In der Nase eingekochte Früchte und Röstaromen. Im Mund Töne von saurer Gurke, schmalzig, Schokolade, sehr guter Wein. 85-86 AP

29.10.2005
"Europa-Füllung"
In der Nase sehr deutliche Liebstöcklnoten. Mit Luft kommen etwas Graphit und Anis dazu. Im Mund wieder Graphit, Lakritz. Okay. Guter Wein. 82 AP

18.11.05
In der Nase sehr dicht, deutlich oxidative Noten. Im Mund schöne dichte Frucht. Guter Wein. 85 AP

23.12.05
In der Nase eine sehr intensive, fast überreife Frucht, Caramell und ein dezenter Geruch wie aus einem Sauregurkenglas (kommt vom Holz). Im Mund wieder Caramell und Schokolade, Schmelz, deutliche Säure, wieder eine fast überreife Frucht. 85-86 AP

24.2.06
In der Nase leicht metallisch, intensive Erdbeerfrucht. Im Mund leider sehr karg. Etwas Lakritz und Kirsche, viel austrocknendes Tannin; mittlere Länge. 81 AP

18.8.06 Kierdorf
In der Nase anoxidiert, grüne Noten, etwas Graphit. Im Mund ebenfalls Graphit, leicht grüne Noten, hinten leicht scharf von Tannin und Alkohol 83-84 AP

8.12.06 Kierdorf
In der Nase eine schöne dunkle Beerenfrucht, im Mund straffe Struktur aber auch grüne Noten, hinten relativ karg und kurz. 81 AP
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Parker nennt Domaine de la Janasse ein führendes Gut Frankreichs, das für die Rhone Maßstab sei, ausdrücklich nicht zuletzt durch das Können des Sprosses des 1967 gegründeten Familienbetriebes, Junior Christophe Sabon.

Die großen C9dP-Cuvées dieses Betriebes erhalten durchweg hohe bis höchste Wertungen der internationalen Weinkritik. 150 000 Flaschen vertreibt das Gut weltweit. Die Weine sind hergestellt aus, regional nicht so unüblich, Stöcken recht verstreut liegender Parzellen von insgesamt 55 Hektar.

Der in der Preisliste zum unteren Ende rangierende Vin de Pays Terre de Bussière de la Principauté d´Orange (so sein vollständiger Name, der erheblich länger als sein Abgang selbst bester Jahre ist) stammt aus bei Orange liegenden nicht mehr zum C9dP-Bereich gehörenden Lagen. Er hat einen hohen Merlotanteil, der im Jahr 2004, einem guten der Region für Rote, im von Jahr zu Jahr variierendem Cuvee 55 Prozent ausmacht. Dazu enthält der Wein diesmal 25 Syrah, zehn Grenach und zehn Cab. Merlot und Syrah ruhten 12 Monate in Fässern von jeweils 45-50 Hektolitern Volumen, davon 30 Prozent neue.

Bei 17-18 Grad im größeren Standard-Verkostungsglas undekantiert angetestet: Der 2004er Terre ist eine herbe Enttäuschung im Vergleich zum 2003er. In jenem Jahr zeichnete er sich durch phantastische Frucht, geradezu glyzerinrunden Körper und feine Tannine so aus, das man nichts als sich freuen konnte zu so einem Preis einen derartigen Wein zu erhalten. Parker gab 89-91 Punkte, und das mit dem Hinweis, vor solcher Qualität müsse sich mancher Chateauneuf in Acht nehmen.
Nun der 2004er: Tiefrot ist er wieder, aber blasse Nase bietet er, am Gaumen - nicht nur im Vorjahrsvergleich - karge Frucht und unharmonisch nahezu metallische Gerbstoffe als sei er überextrahiert. Der Abgang ist gleichfalls keinen Engelstusch wert.

Bei allen Wein-Unwegbarkeiten, selbst, wenn die leidigen verschiedene Abfüllchargen dazu gehören sollten: Wie kann ein Wein von einem guten zum nächsten guten Jahr so sc
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Parker nennt Domaine de la Janasse ein führendes Gut Frankreichs, das für die Rhone Maßstab sei, ausdrücklich nicht zuletzt durch das Können des Sprosses des 1967 gegründeten Familienbetriebes, Junior Christophe Sabon.

Die großen C9dP-Cuvées dieses Betriebes erhalten durchweg hohe bis höchste Wertungen der internationalen Weinkritik. 150 000 Flaschen vertreibt das Gut weltweit. Die Weine sind hergestellt aus, regional nicht so unüblich, Stöcken recht verstreut liegender Parzellen von insgesamt 55 Hektar.

Der in der Preisliste zum unteren Ende rangierende Vin de Pays Terre de Bussière de la Principauté d´Orange (so sein vollständiger Name, der erheblich länger als sein Abgang selbst bester Jahre ist) stammt aus bei Orange liegenden nicht mehr zum C9dP-Bereich gehörenden Lagen. Er hat einen hohen Merlotanteil, der im Jahr 2004, einem guten der Region für Rote, im von Jahr zu Jahr variierendem Cuvee 55 Prozent ausmacht. Dazu enthält der Wein diesmal 25 Syrah, zehn Grenach und zehn Cab. Merlot und Syrah ruhten 12 Monate Fässern von jeweils 45-50Hektolitern Volumen, davon 30 Prozent neue.

Bei 17-18 Grad im größeren Standard-Verkostungsglas undekantiert angetestet: Der 2004er Terre ist eine herbe Enttäuschung im Vergleich zum 2003er. In jenem Jahr zeichnete er sich durch phantastische Frucht, geradezu glyzerinrunden Körper und feine Tannine so aus, das man nichts als sich freuen konnte zu so einem Preis einen derartigen Wein zu erhalten. Parker gab 89-91 Punkte, und das mit dem Hinweis, vor solcher Qualität müsse sich mancher Chateauneuf in Acht nehmen.
Nun der 2004er: Tiefrot ist er wieder, aber blasse Nase bietet er, am Gaumen - nicht nur im Vorjahrsvergleich - karge Frucht und unharmonisch nahezu metallische Gerbstoffe als sei er überextrahiert. Der Abgang ist gleichfalls keinen Engelstusch wert.

Bei allen Wein-Unwegbarkeiten, selbst, wenn die leidigen verschiedene Abfüllchargen dazu gehören sollten: Wie kann ein Wein von einem guten zum nächsten guten Jahr so schwä
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Parker nennt Domaine de la Janasse ein führendes Gut Frankreichs, das für die Rhone Maßstab sei, ausdrücklich nicht zuletzt durch das Können des Sprosses des 1967 gegründeten Familienbetriebes, Junior Christophe.

Die großen C9dP-Cuvées dieses Betriebes erhalten durchweg hohe bis höchste Wertungen der internationalen Weinkritik. 150 000 Flaschen vertreibt das Gut weltweit. Die Weine sind hergestellt aus, regional nicht so unüblich, Stöcken recht verstreut liegender Parzellen von insgesamt 55 Hektar.

Der in der Preisliste zum unteren Ende rangierende Vin de Pays Terre de Bussière de la Principauté d´Orange (so sein als vollständiger Name, der erheblich länger als sein Abgang selbst bester Jahre ist) stammt aus bei Orange liegenden nicht mehr zum C9dP-Bereich gehörenden Lagen. Er hat einen hohen Merlotanteil, der im Jahr 2004, einem guten der Region für Rote, im von Jahr zu Jahr variierendem Cuvee 55 Prozent ausmacht. Dazu enthält der Wein diesmal 25 Syrah, zehn Grenach und zehn Cab. Der Merlot ruhte 12 Monate in Barriques, davon 30 Prozent neue.

Bei 17-18 Grad im größeren Standard-Verkostungsglas undekantiert angetestet: Der 2004er Terre ist eine herbe Enttäuschung im Vergleich zum 2003er. In jenem Jahr zeichnete er sich durch phantastische Frucht, geradezu glyzerinrunden Körper und feine Tannine so aus, das man nichts als sich freuen konnte zu so einem Preis einen derartigen Wein zu erhalten. Parker gab 89-91 Punkte, und das mit dem Hinweis, vor solcher Qualität müsse sich mancher Chateauneuf in Acht nehmen. Nun der 2004er: Tiefrot ist er wieder, aber blasse Nase bietet er, am Gaumen - nicht nur im Vorjahrsvergleich - karge Frucht und unharmonisch nahezu metallische Gerbstoffe als sei er überextrahiert. Der Abgang ist gleichfalls keinen Engelstusch wert.

Bei allen Wein-Unwegbarkeiten, selbst, wenn verschiedene Abfüllchargen dazu gehören sollten: Wie kann ein Wein von einem guten zum nächsten guten Jahr so schwächeln? Unbestätigt geht das Gerücht um, Janasse habe f
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Cuvée aus Syrah und Merlot.

02.07.2005
"Amerika-Füllung"
In der Nase eingekochte Früchte und Röstaromen. Im Mund Töne von saurer Gurke, schmalzig, Schokolade, sehr guter Wein. 85-86 AP

29.10.2005
"Europa-Füllung"
In der Nase sehr deutliche Liebstöcklnoten. Mit Luft kommen etwas Graphit und Anis dazu. Im Mund wieder Graphit, Lakritz. Okay. Guter Wein. 82 AP

23.12.05
In der Nase eine sehr intensive, fast überreife Frucht, Caramell und ein dezenter Geruch wie aus einem Sauregurkenglas (kommt vom Holz). Im Mund wieder Caramell und Schokolade, Schmelz, deutliche Säure, wieder eine fast überreife Frucht. 85-86 AP
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Cuvée aus Syrah und Merlot.

02.07.2005
"Amerika-Füllung"
In der Nase eingekochte Früchte und Röstaromen. Im Mund Töne von saurer Gurke, schmalzig, Schokolade, sehr guter Wein. 85-86 AP

29.10.2005
"Europa-Füllung"
In der Nase sehr deutliche Liebstöcklnoten. Mit Luft kommen etwas Graphit und Anis dazu. Im Mund wieder Graphit, Lakritz. Okay. Guter Wein. 82 AP
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