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Trilogia

Christos Kokkalis
Greece - Peloponnes
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Cabernet Sauvignon;
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Als Besitzer zweier Apotheken in Mönchengladbach kehrte der Weinsammler Christos Kokkalis in seinen in der Nähe Olympias auf dem Westpeleponnes gelegenen Heimatort Elis zurück, um sich den Wunsch eines eigenen Weinbergs zu erfüllen. Das gelang erst mit dem dritten Versuch. Die mitgebrachten Reben im 2,5 Hektar großen Terrain auf 400 Meter Höhe rutschten jedesmal mit dem Hang ab. Heute gibt die Lage 6000 Flaschen für den Trilogia her. Außer diesem produziert Kokkalis als Zweitwein das Cuvée Mova, hergestellt aus eigenem Cabernet Sauvignon und zugekauftem heimischem Argiogithiko.

Trilogia besteht zu 100 Prozent aus unbewässert wachsendem Cabernet Sauvignon, dessen Ertrag von 6000 Stöcken 18 Monate jeweils zu einem Dritte in neuer Eiche aus Frankreich, den USA und Ungarn lagert bis der Wein ungefiltert abgefüllt wird. Der deutsche Handel zählt Trilogia zu internationaler Spitze und hält ihn für den besten Wein Griechenlands. Sein Merkmal sei Kalifornien und Bordeaux in sich zu vereinigen. Für den 2003er prognostiziert der Handel, es könne der bisher beste Trilogia sein.

Na, dann Flasche auf. Auch nach zweistündigem Dekantieren und diversen Ehrenrunden im großen Glas bei 20 Grad gibt sich der tiefrote Wein der Nase noch völlig versperrt. Am Gaumen zeigt sich viel Substanz rotreifer Kleinflüchte, aber auch viel noch pelziges Tannin. Ein Fall für abgehärtete Bordeaux-Tester, die selbst bei frühen Fassproben nicht die Miene verziehen?

Nach 24 Stunden Dekantieren ein zugänglicheres Geschmacksbild: Deutlich mehr Tiefe, besseres Mundgefühl, die Säure hat ihre Spitze zurückgenommen, leckere Lakritzigkeit hinzugekommen, langer Abgang, bei immer noch drängender Adstringenz.

Voraussage:Substantieller Wein, der noch das eine oder andere Jahr zu lagern hat zur Entwicklung ganzer Grösse, die dann deutlich über 92 Punkte hinausgewachsen sein könnte, wenn die Tannine sich zu Weichheit und Süsse aufschließen sollten. Dann ein seinen Preis durchaus sogar mehr als werter Wein.

Trilogia
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Als Besitzer zweier Apotheken in Mönchengladbach kehrte der Weinsammler Christos Kokkalis in seinen in der Nähe Olympias auf dem Westpeleponnes gelegenen Heimatort Elis zurück, um sich den Wunsch eines eigenen Weinbergs zu erfüllen. Das gelang erst mit dem dritten Versuch. Die mitgebrachten Reben im 2,5 Hektar großen Terrain auf 400 Meter Höhe rutschten jedesmal mit dem Hang ab. Heute gibt die Lage 6000 Flaschen für den Trilogia her. Außer diesem Hauptwein produziert Kokkalis als Zweitwein das Cuvée Mova, hergestellt aus eigenem Cabernet Sauvignon und zugekauftem heimischem Argiogithiko.

Trilogia besteht zu 100 Prozent aus unbewässert wachsendem Cabernet Sauvignon, dessen Ertrag von 6000 Stöcken 18 Monate jeweils zu einem Dritte in neuer Eiche aus Frankreich, den USA und Ungarn lagert bis der Wein ungefiltert abgefüllt wird. Der deutsche Handel zählt Trilogia zu internationaler Spitze und hält ihn für den besten Wein Griechenlands. Sein Merkmal sei Kalifornien und Bordeaux in sich zu vereinigen. Für den 2003er prognostiziert der Handel, es könne der bisher beste Trilogia sein.

Na, dann Flasche auf. Auch nach diversen Ehrenrunden im Glas gibt sich der tiefrote Wein der Nase noch völlig versperrt. Am Gaumen zeigt sich viel Substanz rotreifer Kleinflüchte, aber auch viel noch pelziges Tannin. Ein Fall für abgehärtete Bordeaux-Tester, die selbst bei frühen Fassproben nicht die Miene verziehen?

Nach 24 Stunden Dekantieren ein zugänglicheres Geschmacksbild: Deutlich mehr Tiefe, besseres Mundgefühl, die Säure hatte ihre Spitze zurückgenommen, leckere Lakritzigkeit ist hinzugekommen, langer Abgang bei immer noch drängender Adstringenz.

Voraussage:Substantieller Wein, der noch das eine oder andere Jahr zu lagern hat zur Entwicklung ganzer Grösse, die dann deutlich über 92 Punkte hinausgewachsen sein könnte, wenn die Tannine sich zu Weichheit und Süsse aufschließen sollten. Dann ein seinen Preis durchaus sogar mehr als werter Wein.

Trilogia ist nur im deutschsprachigen Handel
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Als Besitzer zweier Apotheken in Mönchengladbach kehrte der Weinsammler Christos Kokkalis in seinen in der Nähe Olympias auf dem Westpeleponnes gelegenen Heimatort Elis zurück, um sich den Wunsch eines eigenen Weinbergs zu erfüllen. Das gelang erst mit dem dritten Versuch. Die mitgebrachten Reben im 2,5 Hektar großen Terrain auf 400 Meter Höhe rutschten jedesmal mit dem Hang ab. Heute gibt die Lage 6000 Flaschen für den Trilogia her. Außer diesem produziert Kokkalis als Zweitwein das Cuvée Mova, hergestellt aus eigenem Cabernet Sauvignon und zugekauftem heimischem Argiogithiko.

Trilogia besteht zu 100 Prozent aus unbewässert wachsendem Cabernet Sauvignon, dessen Ertrag von 6000 Stöcken 18 Monate jeweils zu einem Drittel in neuer Eiche aus Frankreich, den USA und Ungarn lagert bis der Wein ungefiltert abgefüllt wird. Der deutsche Handel zählt Trilogia zu internationaler Spitze und hält ihn für den besten Wein Griechenlands. Sein Merkmal sei Kalifornien und Bordeaux in sich zu vereinigen. Für den 2003er prognostiziert der Handel, es könne der bisher beste Trilogia sein.

Na, dann Flasche auf. Auch nach zweistündigem Dekantieren und diversen Ehrenrunden im großen Glas bei 20 Grad gibt sich der tiefrote Wein der Nase noch völlig versperrt. Am Gaumen zeigt sich viel Substanz rotreifer Kleinflüchte, aber auch viel noch pelziges Tannin. Ein Fall für abgehärtete Bordeaux-Tester, die selbst bei frühen Fassproben nicht die Miene verziehen?

Nach 24 Stunden Dekantieren ein zugänglicheres Geschmacksbild: Deutlich mehr Tiefe, besseres Mundgefühl, die Säure hat ihre Spitze zurückgenommen, leckere Lakritzigkeit hinzugekommen, langer Abgang, bei immer noch drängender Adstringenz.

Voraussage:Substantieller Wein, der noch das eine oder andere Jahr zu lagern hat zur Entwicklung ganzer Grösse, die dann deutlich über 92 Punkte hinausgewachsen sein könnte, wenn die Tannine sich zu Weichheit und Süsse aufschließen sollten. Dann ein seinen Preis durchaus sogar mehr als werter Wein.

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Als Besitzer zweier Apotheken in Mönchengladbach kehrte der Weinsammler Christos Kokkalis in seinen in der Nähe Olympias auf dem Westpeleponnes gelegenen Heimatort Elis zurück, um sich den Wunsch eines eigenen Weinbergs zu erfüllen. Das gelang erst mit dem dritten Versuch. Die mitgebrachten Reben im 2,5 Hektar großen Terrain auf 400 Meter Höhe rutschten jedesmal mit dem Hang ab. Heute gibt die Lage 6000 Flaschen für den Trilogia her. Außer diesem Hauptwein produziert Kokkalis als Zweitwein das Cuvée Mova, hergestellt aus eigenem Cabernet Sauvignon und zugekauftem heimischem Argiogithiko.

Trilogia besteht zu 100 Prozent aus unbewässert wachsendem Cabernet Sauvignon, dessen Ertrag von 6000 Stöcken 18 Monate jeweils zu einem Dritte in neuer Eiche aus Frankreich, den USA und Ungarn lagert bis der Wein ungefiltert abgefüllt wird. Der Handel zählt Trilogia zur internationaler Spitze und hält ihn für den besten Wein Griechenlands. Sein Merkmal sei Kalifornien und Bordeaux in sich zu vereinigen. Für den 2003er prognostiziert der Handel, es könne der bisher beste Trilogia sein.

Na, dann Flasche auf. Auch nach diversen Ehrenrunden im Glas gibt sich der tiefrote Wein der Nase noch völlig versperrt. Am Gaumen zeigt sich viel Substanz rotreifer Kleinflüchte, aber auch viel noch pelziges Tannin. Ein Fall für abgehärtete Bordeaux-Tester, die selbst bei frühen Fassproben nicht die Miene verziehen?

Nach 24 Stunden Dekantieren ein zugänglicheres Geschmacksbild: Deutlich mehr Tiefe, besseres Mundgefühl, die Säure hatte ihre Spitze zurückgenommen, leckere Lakritzigkeit ist hinzugekommen, langer Abgang bei immer noch drängender Adstringenz.

Voraussage:Substantieller Wein, der noch das eine oder andere Jahr zu lagern hat zur Entwicklung ganzer Grösse, die dann deutlich über 92 Punkte hinausgewachsen sein könnte, wenn die Tannine sich zu Weichheit und Süsse aufschließen sollten. Dann ein seinen Preis durchaus sogar mehr als werter Wein.

Trilogia ist nur im deutschsprachigen Handel erhält
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