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Shiraz

Kangarilla Road
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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Einige Tage hintereinander sich ins Portfolio von Kangarilla Road (siehe Gut-Grunddaten unter VKN 2up Shiraz 2005) getrunken zu haben, glättet Erwartungen.
Bestwert- Shiraz im McLaren Vale? fragt der Händler für den nun angestellten Estate Shiraz, und hält damit doch neugierig, auch, weil 2005 dafür verwendete Frucht Intensität und exzellente Säurebalance gebracht habe, wie Weinmacher Kevin 0`Brien verlauten lässt.

Der überwiegende Teil des Produktes stammt aus gutseigenen Feldern im kühler gelegenen Hochplateau des McLaren Flats, in dem die Trauben erwünscht später reifen als in anderen Sub-Regionen, damit die Chance haben Würze zu gewinnen. Der restliche Anteil stammt von Blewitt Springs und Seaview, Gegenden mit Böden von tiefen Sänden bis zu roter Erde über Kalk. Eine weitere Komponente stammt von Vertragslieferanten aus der meernahen Unterregion Sellicks, in der mit sehr kleinen Erträgen Trauben früh reifend gesuchten Kräutercharakter zeigen.

In offenen Behältern fermentierte die Maische und ruhte nach dem Pressen 18 Monate in einer Kombi aus 25 Prozent neuer französischer und US-Eiche, der überwiegende Teil in einem Mix von bis zu zu viermal belegter Eiche vom Gut unbenannter Größe, von dem der Handel sagt, es seien Barriques.
Mit sieben Gramm Säure,einem PH-Wert von 3,56 und Null Prozent Restzucker
ging es auf die Schrauberflasche.

Der fast undurchsichtige, zum Schwarz tendierende Wein gibt undekantiert bei 18 Grad im großen Glas eine elegant ins Tiefere weisende Nase mit feiner Zeder und roter Dunkelfrucht, eher Richtung reifer schwarzer Johannisbeer/Sauerkirsche, denn aussieshiraz-typische Süßkirsche und Brombeere. Dazu Minze und Prise pfeffriger Würzigkeit.
So erfährt es im mittelvollen Körper auch die Zunge. Der Wein schmeckt eher wie ein Cuvée aus Shiraz/CabSauv, jedenfalls nicht bis zur Harmlosigkeit gefällig wie Standard-Produkte aus dem McLaren Vale des Öfteren, sondern ist stoffiger Struktur, mit lebhafter, aber nicht vorlauter Säure.
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