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Amon-Ra google

Amon-Ra

Ben Glaetzer
Australia - Barossa Vlly
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Shiraz;
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25.11.07
Der Wein braucht einfach 24 Stunden Luft. Am ersten Tag zeigte er wie beim ersten Mal cremige und karamellige Noten welche am zweiten Tag verschwunden waren. Der Amon Ra ist deutlich konzentriert, am zweiten Tag allerdings wesentlich harmonischer. Tag eins 92-93 Punkte und Tag zwei 97-99 Punkte.


23.04.07
Das Rot des 2005er Amon Ra ist dunkel und konzentriert wie der Wein selbst. In der Nase vernehme ich ein Rumtöpfle mit Sauerkirsch und roten Beeren vermixt. Am Gaumen ist er sahnig, cremig, vanillig mit weichen Tanninen. Die Zunge wird etwas pelzig was ich als angenehm empfinde. Die präsente Säure harmoniert mit der reifen Kirsch/- roten Beerenfrucht. Sehr verhaltene Sauerkirscharomen zeigt er außerdem. Über die Trinkbarkeit in so jungem Alter bin ich sehr überrascht - so gut hätte ich ihn nicht erwartet. Die 98 Parker/Millerpunkte kann ich sehr gut nachvollziehen. Den Wein habe ich nicht dekantiert sondern geöffnet und direkt in's Glas verfrachtet. Er zeigt sich nun über Stunden unverändert. Die 14,5 % kann er nicht verschweigen, schmeckt aber nicht unangenehm alkoholisch. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich zu diesem frühen Zeitpunkt, daß er jetzt noch etwas unharmonisiert wirkt.
Am zweiten Tag ist der Wein weicher und harmonischer was sich auch deutlich in der besser eingebundenen Säure ausdrückt - jetzt nahe an der Perfektion.
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Das Rot des 2005er Amon Ra ist dunkel und konzentriert wie der Wein selbst. In der Nase vernehme ich ein Rumtöpfle mit Sauerkirsch und roten Beeren vermixt. Am Gaumen ist er sahnig, cremig, vanillig mit weichen Tanninen. Die Zunge wird etwas pelzig was ich als angenehm empfinde. Die präsente Säure harmoniert mit der reifen Kirsch/- roten Beerenfrucht. Sehr verhaltene Sauerkirscharomen zeigt er außerdem. Über die Trinkbarkeit in so jungem Alter bin ich sehr überrascht - so gut hätte ich ihn nicht erwartet. Die 98 Parker/Millerpunkte kann ich sehr gut nachvollziehen. Den Wein habe ich nicht dekantiert sondern geöffnet und direkt in's Glas verfrachtet. Er zeigt sich nun über Stunden unverändert. Die 14,5 % kann er nicht verschweigen, schmeckt aber nicht unangenehm alkoholisch. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich zu diesem frühen Zeitpunkt, daß er jetzt noch etwas unharmonisiert wirkt.
Am zweiten Tag ist der Wein weicher und harmonischer was sich auch deutlich in der besser eingebundenen Säure ausdrückt - jetzt nahe an der Perfektion.
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