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Shiraz

Mount Horrocks
Australia - Clare Vlly
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Shiraz;
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"Ein geschmacklich intensiver, eleganter Shiraz mit feinen Tanninen und festem Finish" steht auf dem Rückenetikett des 99ger Mount Horrocks Shiraz. Für den im Winter 2005 getrunkenen 98ger traf das zu. Beim 99ger, inzwischen also fast gleich altem, steht zu befürchten, daß er seine besten Tage soeben hinter sich hat, obwohl Winzerin Stephanie Toole ihn höher und lagerfähiger einschätzt als den Vorgänger. Sie billigt ihm sieben Jahre zu, allerdings mit der Einschränkung, bei nicht idealer Einkellerung solle man zwei bis drei Jahre abziehen. Soweit die Wahrscheinlichkeits- rechnung von Konservierungsdauer, ohne in die Diskussion über die Lagerfähigkeit australischer Weine einsteigen zu wollen, deren Spitze inzwischen erwiesenermaßen auch bis zu 15 Jahre plus noch guttun können. Wobei eingeschränkt sein soll: Was konzentriert ist und alt werden kann, muß nicht ein zwangsläufig traumhaftes Gaumenerlebnis hervorrufen. Sonst wäre ein Maggi-Würfel Feinstkost.

1993 übernahm Stephanie Toole das 1982 gegründete und in Erinnung an John Horrocks das nach dem ersten Rebpflanzer des Clare-Valley benannten Hügels als Kleingut. Dessen Ausstoß ist von 4500 auf heute 50000 gewachsen. Aussie-Autorität Halliday liftet in seinem neuesten "Wine Companion 2006" den Betrieb von viereinhalb auf höchstmögliche fünf Sterne. Die sechs Weines ihres rot/weißen Portfolios läßt Toole bei dem mit ihr eheverbandelten, für seine Rieslinge bekannten Jeffrey Grosset vinifizieren.

Der 99ger Horrocks Shiraz, ein gutes Jahr im Clare Valley, ist wie seine Vorgänger unbewässert und handgeerntet. Um ein Optimum an Tanninen zu extrahieren wurde er auf der Beerenhaut fermentiert, der Tresterhut alle fünf Stunden nach französischer Tradition untergeschoben. Hand- und Fuß- und damit viel Arbeit. Vergoren wurde der Wein bis zu drei Monaten auf der Hefe belassen und danach 15 Monate in 40 Prozent neuer französischer Eiche ausgebaut. Insgesamt dürfte auch dieser Jahrgang bei 13,5 Prozent Alkohol im Gegensatz zum Portart
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"Ein geschmacklich intensiver, eleganter Shiraz mit feinen Tanninen und festem Finish" steht auf dem Rückenetikett des 99ger Mount Horrocks Shiraz. Für den im Winter 2005 getrunkenen 98ger traf das zu. Beim 99ger, inzwischen also fast gleich altem, steht zu befürchten, daß er seine besten Tage soeben hinter sich hat, obwohl Winzerin Stephanie Toole ihn höher und lagerfähiger einschätzt als den Vorgänger. Sie billigt ihm sieben Jahre zu, allerdings mit der Einschränkung, bei nicht idealer Einkellerung solle man zwei bis drei Jahre abziehen. Soweit die Wahrscheinlichkeits- rechnung von Konservierungsdauer, ohne in die Diskussion über die Lagerfähigkeit australischer Weine einsteigen zu wollen, deren Spitze inzwischen erwiesenermaßen auch bis zu 15 Jahre plus noch guttun können. Wobei eingeschränkt sein soll: Was konzentriert ist und alt werden kann, muß nicht ein zwangsläufig traumhaftes Gaumenerlebnis hervorrufen. Sonst wäre ein Maggi-Würfel Feinstkost.

1993 übernahm Stephanie Toole das 1982 gegründete und in Erinnung an John Horrocks das nach dem ersten Rebpflanzer des Clare-Valley benannten Hügels Kleingut. Dessen Ausstoß ist von 4500 auf heute 50000 gewachsen. Aussie-Autorität Halliday liftet in seinem neuesten "Wine Companion 2006" den Betrieb von viereinhalb auf höchstmögliche fünf Sterne. Die sechs Weines ihres rot/weißen Portfolios läßt Toole bei dem mit ihr eheverbandelten, für seine Rieslinge bekannten Jeffrey Grosset vinifizieren.

Der 99ger Horrocks Shiraz, ein gutes Jahr im Clare Valley, ist wie seine Vorgänger unbewässert und handgeerntet. Um ein Optimum an Tanninen zu extrahieren wurde er auf der Beerenhaut fermentiert, der Tresterhut alle fünf Stunden nach französischer Tradition untergeschoben. Hand- und Fuß- und damit viel Arbeit. Vergoren wurde der Wein bis zu drei Monaten auf der Hefe belassen und danach 15 Monate in 40 Prozent neuer französischer Eiche ausgebaut. Insgesamt dürfte auch dieser Jahrgang bei 13,5 Prozent Alkohol im Gegensatz zum Portartigen
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"Ein geschmacklich intensiver, eleganter Shiraz mit feinen Tanninen und festem Finish" steht auf dem Rückenetikett des 99ger Mount Horrocks Shiraz. Für den im Winter 2005 getrunkenen 98ger traf das zu. Beim 99ger, inzwischen also fast gleich altem, steht zu befürchten, daß er seine besten Tage soeben hinter sich hat, obwohl Winzerin Stephanie Toole ihn höher und lagerfähiger einschätzt als den Vorgänger. Sie billigt ihm sieben Jahre zu, allerdings mit der Einschränkung, bei nicht idealer Einkellerung solle man zwei bis drei Jahre abziehen. Soweit die Wahrscheinlichkeits- rechnung von Konservierungsdauer, ohne in die Diskussion über die Lagerfähigkeit australischer Weine einsteigen zu wollen, deren Spitze inzwischen erwiesenermaßen auch bis zu 15 Jahre plus noch guttun können. Wobei eingeschränkt sein soll:Was konzentriert ist und alt werden kann, muß nicht ein zwangsläufig traumhaftes Gaumenerlebnis hervorrufen. Sonst wäre ein Maggi-Würfel Feinstkost.

1993 übernahm Stephanie Toole das 1982 gegründete und in Erinnung an John Horrocks das nach dem ersten Rebpflanzer des Clare-Valley benannten Hügels Kleingut. Dessen Ausstoß ist von 4500 auf heute 50000 gewachsen. Aussie-Autorität Halliday liftet in seinem neuesten "Wine Companion 2006" den Betrieb von viereinhalb auf höchstmögliche fünf Sterne. Die sechs Weines ihres rot/weißen Portfolios läßt Toole bei dem mit ihr eheverbandelten, für seine Rieslinge bekannten Jeffrey Grosset vinifizieren.

Der 99ger Horrocks Shiraz, ein gutes Jahr im Clare Valley, ist wie seine Vorgänger unbewässert und handgeerntet. Um ein Optimum an Tanninen zu extrahieren wurde er auf der Beerenhaut fermentiert, der Tresterhut alle fünf Stunden nach französischer Tradition untergeschoben. Hand- und Fuß- und damit viel Arbeit. Vergoren wurde der Wein bis zu drei Monaten auf der Hefe belassen und danach 15 Monate in 40 Prozent neuer französischer Eiche ausgebaut. Insgesamt dürfte auch dieser Jahrgang bei 13,5 Prozent Alkohol im Gegensatz zum Portartigen
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"Ein geschmacklich intensiver, eleganter Shiraz mit feinen Tanninen und festem Finish" steht auf dem Rückenetikett des 99ger Mount Horrocks Shiraz. Für den im Winter 2005 getrunkenen 98ger traf das zu. Beim 99ger, inzwischen also fast gleich altem, steht zu befürchten, daß er seine besten Tage hinter sich hat, obwohl Winzerin Stephanie Toole ihn höher und lagerfähiger einschätzt als den Vorgänger. Sie billigt ihm sieben Jahre zu, allerdings mit der Einschränkung, bei nicht idealer Einkellerung solle man zwei bis drei Jahre abziehen. Soweit die Wahrscheinlich-
keitsrechnung von Konservierungsdauer, ohne in die Diskussion über die Lagerfähigkeit australischer Weine einsteigen zu wollen, deren Spitze inzwischen erwiesenermaßen auch bis zu 15 Jahre plus noch guttun können. Wobei einge-schränkt sein soll:Was konzentriert ist und alt werden kann, muß nicht ein zwangsläufig traumhaftes Gaumenerlebnis hervorrufen. Sonst wäre ein Maggi-Würfel Feinstkost.


1993 übernahm Stephanie Toole das 1982 gegründete und in Erinnung an John Horrocks das nach dem ersten Rebpflanzer des Clare-Valley benannten Hügels Kleingut. Dessen Ausstoß ist von 4500 auf 50000 gewachsen. Aussie-Autorität Halliday liftet in seinem neuesten "Wine Companion 2006" den Betrieb von viereinhalb auf höchstmögliche fünf Sterne. Die sechs Weines ihres rot/weißen Portfolios läßt Toole bei dem mit ihr eheverbandelten Jeffrey Grossett vinifizieren.

Der 99ger Horrocks Shiraz, ein gutes Jahr im Clare Valley, ist wie seine Vorgänger unbewässert und handgeerntet. Um ein Maximum an Tanninen zu extrahieren wurde er auf der Beerenhaut fermentiert, der Tresterhut alle fünf Stunden nach französischer Tradition untergeschoben. Hand- und Fuß- und damit viel Arbeit. Vergoren wurde der Wein bis zu drei Monaten auf der Hefe belassen und danach 15 Monate in 40 Prozent neuer französischer Eiche ausgebaut. Insgesamt dürfte auch dieser Jahrgang bei 13,5 Prozent Alkohol im Gegensatz zum Portartigen neigenden 97ger mehr als rhoneartig küh
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