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Shiraz Moritz google

Shiraz Moritz

Clarendon Hills
Australia - McLaren Vale
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Shiraz;
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1989 gründete Roman Bratasiuk mit einem Hektarchen eigenem Land im Mc Laren Vale das Gut Clarendon Hills. 2001 stellte er 6000 12erKisten, 2006 doppelt so viele her. Wie das? Er kauft zwar immer noch sorgsam ausgewählte Frucht von Nachbarn dazu, die sich sich verpflichten unbewässerte Lagen so naturnah wie möglich zu bearbeiten, hat aber doch den einen und anderen Hektar erwünscht verschiedenster Böden, viele darunter mit bis über 70 Jahre alten Rebbeständen darauf, dazugekauft. Der Erwerb wird ihm nicht schwergefallen sein. Clarendon Hills ist ein Erfolgsunternehmen. Doch Bratasuik immer noch Außenseiter. Oder aufgrund seines von Medaillen gepflasterteten Triumphweges zugleich Schrittmacher: handgepflückt und -verlesene Frucht, ausschließlich Naturhefen, Warmfermentation bis zu 32 Grad, ausgiebige Mazeration, lange Reife in importierten Burgunder-Barriques, wenn erforderlich zu 100 Prozent neu, die Weine minimal geschwefelt, weder gefiltert noch geklärt.

Inzwischen stellt er auf diese Art fünfzehn Einzellagenweine her. Auch preislich hält er nicht hinter dem Berge für wie gut er sie befindet, darin bestätigt von Kritik und fleißig kaufendem Publikum. Es geht ihm so gut, daß er seine Produkte, wie einige andere Erfolgswinzer auch, James Halliday zur Begutachtung nicht mehr einreicht. Der revanchiert sich verdeckt 2006 im Wine Companion mit dem Kommentar: "Alter und Erfahrung, so scheint es, haben Roman Bratasiuk reifen lassen - und den Stil seiner Weine. Einst ungeheuer und rustikal, sie sie jetzt viel mehr modelliert und glatt, zuweilen an ausgesprochene Eleganz grenzend." Und gibt dem Gut dazu vier von fünf möglichen Sternen - einen halben weniger als zuvor 2005. Wenn das nicht als süffisant vitriolvergiftete Flaschenpost beim weinmachenden Ex-Apotheker Bratasuik anlanden sollte.

Unerschütterliches Fundament Clarendon Hills bleibt der Jahr um Jahr hochgepunktete Astralis Shiraz als Flaggschiff. Der ist mit dem Geldbeutel Sterblicher nicht mehr aus der Hosentasche finanzierbar, wenn
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1989 gründete Roman Bratasiuk mit einem Hektarchen eigenem Land im Mc Laren Vale das Gut Clarendon Hills. 2001 stellte er 6000 12erKisten, 2006 doppelt so viele her. Wie das? Er kauft zwar immer noch sorgsam ausgewählte Frucht von Nachbarn dazu, die sich sich verpflichten unbewässerte Lagen so naturnah wie möglich zu bearbeiten, hat aber doch den einen und anderen Hektar erwünscht verschiedenster Böden, viele darunter mit bis über 70 Jahre alten Rebbeständen darauf, dazugekauft. Der Erwerb wird ihm nicht schwergefallen sein. Clarendon Hills ist ein Erfolgsunternehmen. Doch Bratasuik immer noch Außenseiter. Oder aufgrund seines von Medaillen gepflasterteten Triumphweges doch auch zugleich Schrittmacher: handgepflückt und -verlesene Frucht, ausschließlich Naturhefen, Warmfermentation bis zu 32 Grad, ausgiebige Mazeration, lange Reife in importierten Burgunder-Barriques, wenn erforderlich zu 100 Prozent neu, die Weine minimal geschwefelt, weder gefiltert noch geklärt.

Inzwischen stellt er auf diese Art fünfzehn Einzellagenweine her und hält auch preislich nicht hinter dem Berge für wie gut er sie befindet, darin bestätigt von Kritik und fleißig kaufendem Publikum. Es geht ihm so gut, daß er seine Produkte, wie einige andere Erfolgswinzer auch, James Halliday zur Begutachtung nicht mehr einreicht. Der revanchiert sich verdeckt 2006 im Wine Companion mit dem Kommentar: "Alter und Erfahrung, so scheint es, haben Roman Bratasiuk reifen lassen - und den Stil seiner Weine. Einst ungeheuer und rustikal, sie sie jetzt viel mehr modelliert und glatt, zuweilen an ausgesprochene Eleganz grenzend." Und gibt dem Gut dazu vier von fünf möglichen Sternen - einen halben weniger als zuvor 2005. Wenn das nicht als süffisant vitriolvergiftete Flaschenpost beim weinmachenden Ex-Apotheker Bratasuik anlanden sollte.

Unerschütterliches Fundament Clarendon Hills bleibt der Jahr um Jahr hochgepunktete Astralis Shiraz als Flaggschiff. Der ist mit dem Geldbeutel Sterblicher nicht mehr aus der Hosentasche finanzier
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1989 gründete Roman Bratasiuk mit einem Hektarchen eigenem Land im Mc Laren Vale das Gut Clarendon Hills. 2001 stellte er 6000 12erKisten, 2006 doppelt so viele her. Wie das? Er kauft zwar immer noch sorgsam ausgewählte Frucht von Nachbarn dazu, die sich sich verpflichten unbewässerte Lagen so naturnah wie möglich zu bearbeiten, hat aber doch den einen und anderen Hektar erwünscht verschiedenster Böden, viele darunter mit bis über 70 Jahre alten Rebbeständen darauf, dazugekauft. Der Erwerb wird ihm nicht schwergefallen sein. Clarendon Hills ist ein Erfolgsunternehmen. Doch Bratasuik immer noch Außenseiter. Oder aufgrund seines von Medaillen gepflasterteten Triumphweges doch auch zugleich Schrittmacher: handgepflückt und -verlesene Frucht, ausschließlich Naturhefen, Warmfermentation bis zu 32 Grad, ausgiebige Mazeration, lange Reife in importierten Burgunder-Barriques, wenn erforderlich zu 100 Prozent neu, die Weine minimal geschwefelt, weder gefiltert noch geklärt.

Inzwischen stellt er auf diese Art fünfzehn Einzellagenweine her und hält auch preislich nicht hinter dem Berge für wie gut er sie befindet, darin bestätigt von Kritik und gerne fleißig kaufendem Publikum. Es geht ihm so gut, daß er seine Produkte, wie einige andere Erfolgswinzer auch, Jamaes Halliday zur Begutachtung nicht mehr einreicht. Der revanchiert sich verdeckt 2006 im Wine Companion mit dem Kommentar: "Alter und Erfahrung, so scheint es, haben Roman Bratasiuk reifen lassen - und den Stil seiner Weine. Einst ungeheuer und rustikal, sie sie jetzt viel mehr modelliert und glatt, zuweilen an ausgesprochene Eleganz grenzend." Und gibt dem Gut dazu vier von fünf möglichen Sternen - einen halben weniger als zuvor 2005. Wenn das nicht als süffisant vitriolvergiftete Flaschenpost beim weinmachenden Ex-Apotheker Bratasuik anlanden sollte.

Unerschütterliches Fundament Clarendon Hills bleibt der Jahr um Jahr hochgepunktete Astralis Shiraz als Flaggschiff. Der ist mit dem Geldbeutel Sterblicher nicht mehr aus der Hosentasche fi
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