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Cabernet Sauvignon

The Gap Vineyard
Australia - Grampians
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Cabernet Sauvignon;
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Das 1500 12er-Kisten produzierende, am Fuß des Grampians Nationalpark gelegene Gut The Gap Vineyard besteht seit 1969. Mount Langi Ghiran kaufte 1998 den Betrieb. Beide Güter gehören seit 2002 zur Rathbone-Gruppe, behielten dabei aber eigenständiges Portfolio-Profil. Die auf eisen- und quartzhaltigen, roten Lehmböden wachsenden Weine von The Gap sind als früher zugänglich bekannt. Zuständiger Weinmacher ist Langis Trevor Mast. Hinzugekommen ist Dan Buckle. Früher galten Gap-Weine als von wackeliger Qualität. Halliday bezeichnete das Gut auf dem Weg nach oben und gab ihm 2005 vier von fünf Sternen. 2006 ohne eine Begründung allerdings nur drei.

99 erwischte die Grampians-Region ideale Erntebedingungungen, die speziell dort sogar noch besser waren als das für Gesamt-Australien als Super-Jahr geltende 1998. Top-Bedingungen für den Start eines neuen Weins: Der 99ger Cabernet Sauvignon ist der erste 100prozentige und dazu ausschließlich auf eigenem Grund gewachsene des Gutes. Wie alle Gap-Weine hat er eher an Rhone erinnernden, also für australische Verhältnisse cool-climate-character.

Der immer noch tiefdunkelrote CabSauv 99 gibt selbst dekantiert und bei 20 Grad im großen Glas eher verhalten Duft dunkler Frucht ab, zusammen mit angenehmem Wildfleisch-Reifeton. Die Zunge erlebt einen Wein mittleren Körpers, dessen vinos gewordene Frucht mit den Aromen schwarzer Johannisbeere, Holunder und leichtem Pflaumengeschmack gelungen vereint ist mit subtil eingesetzter französischer Eiche, feiner Säure und guten Tanninen. Im ebenen, sanft anhaltenden Ausklang offenbart sich ein Pfefferhauch deutlicher. Ein schlank ausgerundeter Wein auf dem Trinkhöhepunkt, dessen 15 Prozent sich nicht aufdrängen.
In seiner eleganten Art auch sehr guter Essensbegleiter.

In den letzten zwei Jahren immer wieder getrunken, läßt sich feststellen, daß auf der Flasche Steigerung stattfand. 2004 lag dieser Wein bei mir um die 90 Punkte. Heute sind es ohne Zweifel 92. Eines der Beispiele, daß bei Aussies mit Stru
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Das 1500 Kisten produzierende, am Fuß des Grampians Nationalpark gelegene Gut The Gap Vineyard besteht seit 1969. Mount Langi Ghiran kaufte 1998 den Betrieb. Beide Güter gehören seit 2002 zur Rathbone-Gruppe, behielten dabei eigenständiges Portfolio-Profil. Die auf eisen- und quartzhaltigen, roten Lehmböden wachsenden Weine von The Gap sind als früher zugänglich bekannt. Zuständiger Weinmacher ist Langis Trevor Mast. Hinzugekommen ist Dan Buckle. Früher galten Gap-Weine als von wackeliger Qualität Halliday bezeichnete das Gut auf dem Weg nach oben und gab ihm 2005 vier von fünf Sternen. 2006 allerdings nur drei, ohne eine Begründung anzugeben.

99 erwischte die Grampians-Region ideale Erntebedingungungen, die speziell dort sogar noch besser waren als das für Gesamt-Australien als Super-Jahr geltende 1998. Top-Bedingungen für den Start eines neuen Weins: Der 99ger Cabernet Sauvignon ist der erste 100prozentige und dazu ausschließlich auf eigenem Grund gewachsene des Gutes. Wie alle Gap-Weine hat er eher an Rhone erinnernden, also für australische Verhältnisse cool-climate-character.

Der immer noch tiefdunkelrote CabSauv 99 gibt im Glas eher verhalten Duft dunkler Frucht und angenehmen Wildfleisch-Reifetons ab. Die Zunge erlebt einen Wein mittleren Körpers, dessen vinos gewordene Frucht mit den Aromen schwarzer Johannisbeere, Holunder und leichtem Pflaumengeschmack gelungen vereinigt ist mit subtil eingesetzter französischer Eiche, feiner Säure und guten Tanninen. Im ebenen, sanft anhaltenden Ausklang offenbart sich ein Pfefferhauch deutlicher. Ein schlank ausgerundeter Wein auf dem Trinkhöhepunkt, dessen 15 Prozent sich nicht aufdrängen. In seiner eleganten Art auch sehr guter Essensbegleiter.

In den letzten zwei Jahren immer wieder getrunken, läßt sich feststellen, daß auf der Flasche Steigerung stattfand. 2004 lag dieser Wein bei mir um die 90 Punkte. Heute sind es ohne Zweifel 92. Eines der Beispiele, daß bei Aussies mit Struktur auf Balance hin abwartendes Lagern lohnen kann
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